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LeV7anto

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Everything posted by LeV7anto

  1. Ich habe früher sogar noch bei „italo.bikes“ mitgemacht, aber da habe ich meist keine Reaktionen bekommen, und auch im übrigen ist dort wenig Dynamik, kaum neue Themen/Beiträge. Peter
  2. Hallo Holger, ja, ich wende mich meist an beide Foren, davon ausgehend, dass sowieso die meisten Mitglieder in beiden Foren aktiv sind. Und manchmal ist es so, dass die Erörterungen in dem einen Forum gleichsam in eine „Sackgasse“ geraten; da freut man sich dann über konstruktive Ideen aus dem anderen, auch wenn sie gelegentlich konträr sind. Erweitert den Gesichtskreis. Wenn das nicht gerne gesehen wird oder gar als verpönt gilt, lasse ich das natürlich... Grüsse Peter
  3. OK, so messe und probiere ich noch einmal. Schönes Restwochenende noch ! Peter
  4. Hallo Christof, bin jetzt ein gutes Stück weiter: Das schwarze Bauteil ist ein elektronischer Blinkgeber, der bis 18 V und bis 90 W schaltet. Den hatte mein Vorgänger wohl wegen seiner Warnblinkanlage verbaut, der ja bei 4 x 21 W mit 84 W belastet wird. Das Teil kann ich für € 17,95 bestellen, es so mit rot und schwarz anschliessen wie es vorher war, und gut ist. Damit erspare ich mir die Schaltung und Verkabelung von ZWEI parallel geschalteten Relais (so wie im Original). Aaaber: Mir ist noch siedend heiss eingefallen/aufgefallen, dass (ich drücke das folgende laienhaft aus) alle Blinker original nur mit einem Kabel angeschlossen sind. Ich hatte mir seinerzeit bei der Montage der vorderen einkabeligen (!) Ochsenaugen keine Gedanken gemacht, sondern das eine (!) Kabel dort angeschlossen, wo der Originalblinker auch dran war. Funktionierte daraufhin ja auch alles. Deine Vermutung ist nun vollkommen richtig - eines der Kabel der neuen Blinker hat Verbindung zum Gehäuse. Habe ich ohne Birne mit „Durchgang“ so gemessen. Hinten sind die Blinker original auch nur „einkabelig“ angeschlossen, wie vorne. Nun haben meine neuen Blinker aber zwei (!) Kabel. Und durch einen „Hinweis“ eines Anbieters dieses elektronischen Blinkgebers (FOTO) zweifle ich darüber, ob das Bauteil nicht genau anders herum angeschlossen werden muss...... In dem „Hinweis“ dort ist ja von Oldtimern die Rede, bei denen „die Verbraucher über Masse geschaltet seien und Plus am Rahmen anliege....“. Das verwirrt mich: Ist es so, dass mein Vorgänger sozusagen einen Oldtimer original (einkabelig) verkabelt hatte und ich nun mit meinen „hochmodernen“ zweikabeligen Blinkern daher komme und aufpassen muss, wie herum ich den elektronischen Blinkgeber anschliesse ? Gruss Peter
  5. Hallo Zander78, ich kümmere mich um Deine Anregungen und melde mich dann nochmal. Gruss mogulix
  6. Auch wenn ich hier als Alleinunterhalter schreibe, bin ich schon ´mal einen Schritt weiter: Hatte bei den Kabeln der neuen Blinker (hinten) Plus und Minus vertauscht ! Wie blöd von mir. Andererseits: Das eine Kabel ist schwarz und das andere schwarz/weiss. Spontan meinte ich, das schwarz/weisse sei Plus. Der Funktionstest mit der externen 9V Batterie hat dabei freilich nicht geholfen, da das Birnchen auch bei Vertauschen der Pole brennt. Am Mopped verkabelt ist das natürlich ´was anderes. Zwischenergebnis: Blinker vorne und hinten leuchten (dauerhaft), und zwar dermassen hell, dass ich gar keine LEDs brauche, um die Leuchtkraft zu verbessern. Jetzt muss ich nur noch das Blinkrelais finden (Falls es überhaupt eines gibt und nicht eine andersartige „elektronische Ansteuerung“ vorliegt): Unterm rechten Seitendeckel ist nämlich die Gummihalterung für das Blinkrelais „leer“. Stattdessen hat der Vorbesitzer dort ein Kabel liegen mit einem Schildchen „Dauerplus“ und einem dazwischengefügten schwarzen widerstandsähnlichen Bauteil. Das alles liegt in der Gummitasche für das Blinkrelais (SIEHE FOTOS). Es war bei der Cali vom Vorbesitzer eine Warnblinkanlagefunktion (alle vier Blinker zugleich) verbaut. Den Schalter hierfür hatte ich gleich nach Erwerb am Cockpit entfernt und dessen Kabelage stillgelegt. Hatte mich damals noch gewundert, dass in der Folge die Blinker, ohne an der Warnblink-Verkabelung etwas anzupassen, bis heute ordnungsgemäss funktionierten -als hätte es die Warnblinkanlage nie gegeben. Ich glaube, da ist (auch) irgendwo der Hund begraben. Grüsse mogulix
  7. Ergänzung zu meinem Beitrag/meiner Fragestellung von gestern: Habe jetzt einmal verschiedene Tests (nur bezüglich Blinker linke Seite) gemacht, um das Problem (auf das vermutlich zerstörte Blinkrelais ?) einzugrenzen. 1. Alle Sicherungen durchgemessen, haben alle Durchgang, also in Ordnung. 2. Der hintere Blinker leuchtet mit separat angeschlossener 9 V Batterie, Birnchen also in Ordnung. 3. Dann -ohne Beteiligung des hinteren Blinkers- eine Prüflampe an von vorne kommendem Plus und an Masse angeschlossen: Der vordere Blinker und das Prüflämpchen (12 V 5 W) leuchten (dauerhaft) grell auf. Aha, also kommt schon ´mal Strom Richtung hinterer Blinker an, Prüflampe leuchtet ja. Es blinkt halt nicht, aber das ist meine geringere Sorge, kann später ja das Blinkrelais ersetzen. 4. Jetzt anstelle der Prüflampe den hinteren Blinker (12 V 21 W) mit Plus und Masse angeschlossen, so wie es später im Fahrbetrieb wäre: Jetzt müssten ja eigentlich vorderer und hinterer Blinker wie bei 3. dauerhaft leuchten. Aber nein, jetzt geht der hintere Blinker gar nicht, und der vordere glimmt ganz schwach, kaum sichtbar vor sich hin. Konsequenz: Weiss nicht mehr weiter, denn unabhängig vom Blinkrelais (wo sitzt das überhaupt; ist das das Teil vorne unterm Tank, am diagonal verlaufenden Rahmenrohr befestigt ?) hätte der hintere Blinker doch dauerhaft hell (und der vordere auch) leuchten müssen, die Prüflampe tat es doch auch ! Mit anderen Worten: Oben 3. und oben 4. hätten das gleiche Ergebnis zeigen müssen, auch mit kaputtem Blinkrelais. Wo ist mein Denkfehler bzw. Fehler in der Vorgehensweise ? Ich weiss, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber vielleicht ist es ja ein ganz einfacher Denkfehler, der mein Projekt momentan zum stoppen bringt ... Grüsse mogulix
  8. Hallo Guzzisti, ich komme mit einem Elektrik-Problem nicht weiter: Nachdem ich im Zuge des Umbaus meiner California 2, Baujahr 1987, auf einen anderen Lenker die Originalblinker durch Ochsenaugen ersetzt hatte, soll sie nun auch hinten andere Blinker erhalten (Bullet Blinker — FOTO ). Ich hatte seinerzeit die vorderen Glühbirnchen 10 W der Ochsenaugen durch 21 W Birnchen ersetzt, wie original, damit die Stromlast gleich bleibt und sich nicht etwa die Blinkfrequenz ändert (dachte ich mir so, ohne es wirklich zu verstehen). Tatsächlich klappte bis dato alles mit den vorne getauschten und hinten original belassenen Blinkern. Heute nun habe ich die hinteren Blinker montiert und auch dort auf 21 W Birnchen umgerüstet, wie original. Der einzige -elektrische- Unterschied zur bisherigen Situation ist der, dass die neuen hinteren Blinker die Masse nicht vom Motorradrahmen ziehen, sondern ein extra Massekabel, zusätzlich zum Pluskabel, aufweisen. Beim testweisen Verkabeln/Dranhalten zuerst des Blinkers hinten links (ist aber rechts genauso) blinkte dieser nicht, sondern an der Verbindung des Blinker Plus mit dem Vorhandenen Blinkerplus am Motorrad, bruzzelte es, wurde es heiss. Seitdem zeigen die Ochsenaugen beim Betätigen des Blinkerschalters vorne jeweils Dauerlicht, und die Blinker hinten bleiben dunkel. Dabei sind die Blinker hinten nach wie vor heile, was ein separater Test mit einer 9 V Batterie ergibt. Habe ich etwas falsch gemacht, etwa einen Kurzschluss verursacht (und dabei das BlinkRelais/Blinkgeber gehimmelt ?). Kann mir ein Elektrikexperte hier im Forum einen Tipp geben, in welcher Reihenfolge an welcher Stelle ich mit dem Multimeter (auf Durchgang) messen sollte ? Bitte nicht lachen - Elektrik am Mopped ist und bleibt für mich eine Wissenschaft für sich, eben ein Buch mit sieben Siegeln. Grüsse mogulix
  9. Ahja, Fränky, dann ist es bei Dir eine andere Fragestellung. Bei mir wird´s darum gehen, dass die Halterungen für meine Trittbretter an den Unterzügen weiter vorne angebracht = angeschweisst werden müssen, was letztendlich zu der Frage führt, ob das Verbot von Schweissarbeiten am Rahmen auch für die Unterzüge gilt. Grüsse Peter
  10. Hallo Guzzisti, ich spiele mit dem Gedanken / Plan, anlässlich eines Austausches der Originalfelgen auf Speichenräder meiner California 2, Baujahr 1987, am Hinterrad (irgendwann einmal) einen breiteren Reifen zu montieren. Derzeit habe ich (sowohl vorne als auch) hinten original einen 120/90R18. Ich hatte bisher in diesem Zusammenhang stets gelesen, das sei ohne einen radikalen Heckumbau einschliesslich Eingriff in die Motorbefestigung nicht möglich, weil die Schwinge auf Kardanantrieb-Seite hierfür keinen Platz lasse, man bräuchte auf jeden Fall eine andere Schwinge, usw. Anlässlich Montage anderer Heckblinker habe ich den Heckfender abgebaut und bei der Gelegegenheit nun gesehen / gemessen, dass auf der rechten Seite 10 mm Platz sind (FOTO). Wenn ich nun das Hinterrad mit Bearbeitung des Bremsankers -sagen wir- um 5 mm nach links vesetze (womit das Mopped immer noch gut fahrbar sein dürfte, bin kein Rennfahrer), dann habe ich rechts die gemessenen 10 mm mehr Platz (und noch 5 mm Luft zwischen Reifen und Schwinge), und links ist sowieso Platz ohne Ende. Fazit: Ich kann sowohl rechts als auch links jeweils um 10 mm erweitern und daher einen 140-er Reifen nehmen. Oder unterliege ich einem Gedankenfehler ? Grüsse mogulix
  11. Hallo Frank, was ist der Hintergrund für Deinen Plan ? Ich beschäftige mich mit dem Thema „Unterzüge wechseln“, notfalls „Unterzüge bearbeiten“, weil ich die Trittbretter meiner California 2 um ein gutes Stück weiter nach vorne haben möchte. Grüsse Peter
  12. Hi Thomas, sehr amüsant geschrieben. Falls Du es nicht schon bist, hättest Journalist werden oder irgendwas mit Sprache machen sollen. ? mogulix
  13. Hallo Guzzisti, im Zuge des Cockpit-Umbaus / der Cockpit-Verschlankung an meiner California 2 sollen von den originalen 7 Kontroll-Birnchen (2 x Blinker, Leerlauf, Öldruck, Batterie, Licht, Fernlicht) deren 4 (Leerlauf, Öldruck, Batterie, Fernlicht) im Scheinwerfer untergebracht werden. Nun handelt es sich ja original um (Mini-) Glühbirnchen 12V 3W. Ich habe trotz längerer Suche keine Glühbirnchen bzw. keine verschraubbaren Einbaufassungen hierfür gefunden, die denn auch wasserdicht verschraubt werden können. Hat jemand so etwas schon einmal gemacht, und habe ich etwa im Netzt einfach nicht die richtigen Suchwörter für diese Artikel gefunden ? Abgesehen davon, dass 4 Glühbirnchen samt Fassungen bei 4 Bohrungen oben im Scheinwerfer wohl ohnehin zu viel Platz (mit zu grossen Löchern!) bräuchten, werde ich vermutlich auf LEDs zurückgreifen müssen ? Die sind wirklich mini, es gibt viele Angebote mit verschraubbaren Fassungen, manche sogar mit kleiner Gummidichtung. Ich habe jedoch nicht die geringste Ahnung, welche LEDs meinen 3 W Glühbirnchen entsprechen. Ich habe nur noch in Erinnerung, dass bei der Umstellung von Originalblinkern auf LED Blinker selbige meist zu schnell blinken oder zu langsam oder gar nicht usw. und dass dann Widerstände vorgeschaltet werden müssen. Das möchte ich aus Platzgründen möglichst vermeiden. Kann mir jemand weiterhelfen, welche LEDs meinen 3 W Glühbirnchen entsprechen, so dass ich ohne weitere elektronische Bauteile auskomme bzw. ob es da überhaupt eine Möglichkeit gibt, das ganze zu realisieren. Dank im voraus und Grüsse mogulix
  14. Grüsse aus dem Raum Karlsruhe mogulix
  15. @ Alle Ich kann die Fragestellung nun beenden: Werde mich jetzt mal um das Kontrollbirnchen selbst und/oder dessen Verkabelung kümmern. Zündschloss und Lichtschalter tun jetzt nämlich, was sie sollen, nachdem ganz einfach die Standlichtbirne defekt war ! Grüsse mogulix
  16. Danke Peter, habe den Beitrag sofort aufgerufen, wo das ganze insbesondere von Mitglied "Suessmaus" hervorragend erklärt wurde. Werde jetzt die beiden Ersatzschläuche zusammen mit dem Zwillingsanschluss am LuFiKa bestellen und neu verbauen. € 16,50 ist ja nicht die Welt. Das gilt umso mehr, als der Abluftschlauch oben am Rahmenrohr dilettantisch befestigt wurde: Ganz oben am Befestigungsröhrchen ist er mit Schelle gesichert, direkt darunter aber noch mit Tapeband umwickelt (FOTO). Das deutet für mich darauf hin, dass das mittlerweile poröse Material beim Aufziehen zerbröselt, jedenfalls rissig, geworden ist. Der ist deshalb vielleicht gar nicht mehr dicht. Stellt sich für mich die Frage, warum der zweite Schlauch, der bei nicht ordnungsgemäss funktionierendem Motor Ölschmodder ausspucken könnte, direkt vor dem Hinterrad ins Freie geht. Kann der nicht einfach woanders sein Ende finden ? Ich finde auch nirgends eine "Anleitung", wie bzw. wo dieser zweite Schlauch zu verlegen ist. Aus der Anschauung heraus kann ich´s ja nicht nachvollziehen, denn dieser zweite Schlauch fehlte bei mir ja, wie ich mit Schrecken feststellen musste (!). Gruss Peter
  17. Ergänzung zum Themenstart: HMB-Guzzi zum Beispiel bietet das Teil mit ZWEI (!) Schläuchen an, habe ich gerade gefunden. https://hmb-guzzi.de/Entluefterschlauch-Rahmen-Luftfilterkasten-Cali-2-LM-3-etc Wo, um Gottes Willen, ist an meiner Maschine der zweite Schlauch abgeblieben und: Wo gehört er dann angeschlossen ? mogulix
  18. Hallo mitanand´, da die Benzinschläuche an meiner California 2, Baujahr 1987, rissig sind, teilweise schon zerbröselt, habe ich rund um das Benzinkreuz unter dem Luftfilterkasten alle vier Leitungen erneuert, alle acht zuvor lockeren (!) Schellen ordentlich festgezogen (ein Wunder, dass die Bellezza nicht inkontinent war) und bei der Gelegenheit gleich noch den Luftfilter erneuert. Beim Herausfummeln des Luftfilterkastens über die rechte Seite -nach Demontage des rechten Vergasers- ist mir aufgefallen, dass unten am Luftfilterkasten zwei Anschlüsse für Schläuche vorgesehen sind (FOTOS 1 UND 2), aber nur einer belegt ist. Der belegte Anschluss hat einen (Lüftungs-) Schlauch (FOTO 3), der kurz hinter dem Lenkkopf am Rahmenrohr angeschlossen ist (FOTO 4). Ein weiterer Schlauch, der etwa irgendwo über dem Getriebe unangeschlossen „baumelt“, ist definitiv nicht vorhanden. Hat das so seine Richtigkeit ? Falls ja, wozu ist/war der zweite, nicht belegte „Zwillingsanschluss“ gedacht ? Grüsse mogulix
  19. Das wäre eigentlich folgerichtig, warum sollte(n) der/die Hersteller eine Kontrollbirne einrichten (müssen), die NUR bei Standlicht leuchtet (das im normalen Fahrbetrieb kein Mensch braucht). Dagegen könnte so mancher das wichtige Abblendlicht schon ´mal vergessen -bei den älteren Baujahren, wo es noch gesondert anzuschalten ist. Hmmmh....das würde allerdings mein Vorhaben (so wenig Birnchen wie möglich und das ganze in den Scheinwerfer) vereiteln. Gruss mogulix
  20. Hallo mitanand‘, ich habe im September TÜV Termin, und deswegen stellen sich im Vorfeld für mich zwei Fragen, die im Zusammenhang mit der Cockpit-Umgestaltung meiner California 2, Baujahr 1987, stehen: 1. Benötige ich überhaupt ein Standlicht/Parklicht ? Nach Studium des § 51 StVZO komme ich zu dem laienhaften Ergebnis: Nein Jetzt werden manche sagen, was die Frage überhaupt soll. Sie stellt sich aber deswegen, weil ich ohne Durchmessen der Elektrik usw. gar nicht sicher bin, ob selbiges bei mir installiert ist oder, falls ja, nur defekt. Mein Schiebeschalter an der linken handlebar hat drei Positionen, mein Zündschloss auch. Bin Guzzi-Greenhorn, aber wenn ich die Bedienungsanleitung(en) aus dem Netz richtig verstehe, müsste vorne und/oder hinten ein Standlicht leuchten, wenn ich den Lichtschalter in mittlerer Position und das Zündschloss entgegen Uhrzeigersinn, also in ganz „linker“ Position, habe. Nach zuverlässiger Aussage der besten Ehefrau von allen tut sich aber nichts - vorne und hinten dunkel. Beide Birnchen defekt ? Wäre ein extremer Zufall, zumal Hecklicht und Bremslicht funktionieren. Wie dem auch sei, angenommen ich brauche kein Parklicht, dann stellt sich für meinen TÜV Termin die eigentliche Frage: 2. Ich gehe davon aus, dass die grüne Kontrollbirne im Cockpit das eingeschaltete Standlicht anzeigt, bei Abblendlicht leuchtet es jedenfalls nicht. Dann könnte ich diese Kontrollbirne ja auch weglassen ? Wäre mir wichtig, weil ich die Kontrollbirnen oben in das headlight plazieren möchte, und zwar deren nur vier: Leerlauf, Öldruck, Lichtmaschine, Fernlicht. Blinkerkontrolle brauche ich nicht, weil Ochsenaugen, die ich ohne Kopfdrehung sehe - tja, und Lichtkontrolle Standlicht könnte dann auch entfallen. Grüsse mogulix P.S: Habe das Thema parallel auch im „Roten Forum“ eingestellt; hoffe, dass das nicht ungern gesehen wird
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