Jump to content

LeV7anto

Members
  • Posts

    285
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by LeV7anto

  1. @Toni64 Warum so aggressiv ? @Raskolnikoff Danke für die (moralische) Unterstützung @Moto Zuggi Nicht Dein Ernst ? Ich kenne dieses Kit und kann nur sagen, entweder ich starte mit Original-Kickstarter oder ich lasse es. Ich hätte das gerne verbaut, da ich das Starten mit eigener Körperkraft für ältere Moppeds sehr authentisch finde (die allerersten VW-Campingbusse wurden mit Motorkurbel zum Leben erweckt !), nicht, weil ich eine Show abliefern möchte. Angst vor Zündungsrückschlag hatte ich noch nie, ist alles eine Frage von perfekter Einstellung der Zündung. Hatte meine 1981-er Shovelhead bis ins „höhere Alter“ stets mit Kicker gestartet, und die hatte 1340 ccm, und nicht nur 942 ccm. Hinzu kommt, dass ich vom E-Starter her „gebranntes Kind“ bin: Mal ist der Magnetschalter verklebt, mal ist es das Starterrelais, das nur „klacklacklack“ macht, mal fliegt irgendeine Sicherung, mal ist die Batterie platt, mal ist der Ausrückmechanismus vergriesknaddelt, irgendwann sind die Startermotor-Kohlen festgebrannt, usw. usw. @Wolfgang K. Danke für die Unterstützung - wir sind sozusagen „Seelenverwandte“. Du sprichst bei der V 35 von Deiner „kleinen“ Guzzi. Das sagt mir, deren Getriebe ist nicht kompatibel zum Cali II - Motor (und Rahmen) ? Grüsse Peter
  2. Hallo Jens, nach fast genau einem Jahr möchte ich das Thema gerne noch einmal öffnen, denn Du und die anderen Ratgeber hier scheinen ja ausgemachte Getriebe-Spezialisten zu sein. Ich baue eine California II aus 1987 um und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es eine Möglichkeit gibt, ein Getriebe einzubauen, das einen Kickstarter besitzt. Ich finde Kickstarter einfach stylisch und sehr gut zu Alteisen passend ("Auf dass die Hand nicht lenken möge, was der Fuss nicht zum Leben erwecket hat...."). 😎 So bin ich denn auch auf diese Beiträge hier gestossen, bei denen zwar nicht der Kicker das Thema ist, aber immerhin eine eventuelle Baugleichheit von Getrieben. Das von Dir erwogene BMW 1100-er Getriebe hat wohl keinen Kickstarter - oder ? Gibt es womöglich andere (ähnliche) BMW-Baureihen (ältere Baujahre natürlich), die ein Kickstarter-Getriebe hatten, und bei dem das Getriebe an meinen Cali II - Motor (und in meinen Cali II - Rahmen) eingebaut werden könnten ? Die Flansche an den Motoren zum Getriebe hin sehen zum Beispiel bei der Breva und bei der Griso (auf meinen ersten laienhaften Blick !) gleich aus. Wenn das auch bezüglich des California II-Motors so wäre, dann wäre ich schon ´mal einen Schritt weiter. Ich bin auch deswegen auf diese Fährte gekommen, weil in meinem thread "Guzzi Modell(e) mit Kick-Starter ?" unser Mitglied "Raskolnikoff" mir geschrieben hat, er habe irgendwo im Hinterkopf die vage Erinnerung, dass irgend jemand schon einmal ein BMW-Getriebe mit einem Guzzi-Motor kombiniert habe. Hätte(s)t Du / Ihr einen Tipp oder eine andere Idee, wie ich mein Ziel verwirklichen könnte ? Schönes Wochenende noch ! Grüsse Peter
  3. Bei den „falsch herum eingebauten“ V2 passen Kicker (und Kette) aber schon…. 😜 Gruss mogulix
  4. Sehr guter Tipp - danke. Ich gehe dem mal nach. mogulix
  5. Okay, danke - schade….. Ich hätte halt gerne ein Only Kicker - Fahrzeug. Passt, finde ich, sehr gut zum Alteisen, und -auf meine alten Tage- es würde einiges an Gewicht wegfallen. Gruss mogulix
  6. Hallo Mitanand‘ ich möchte das obige Thema nach längerer Zeit nochmals aufgreifen. Mittlerweile ist es eine California II aus 1987 geworden, die ich umbaue. Mir lässt das mit dem Kickstarter keine Ruhe…… Speziell @monoguzz: Sind Guzzi Getriebe zu Guzzi Motoren kompatibel, und ist es insbesondere denkbar oder sogar möglich, ein Guzzi V50 Nato - Getriebe (mit Kickstarter) mit meinem California II Motor zu verbinden ? Bitte nicht ärgerlich sein, wenn die Frage abwegig sein sollte, aber ich habe mich mit den einzelnen Motor- und Getriebe-Komponenten noch nicht näher befasst, habe im Netz auch nichts spezielles gefunden. Grüsse mogulix
  7. Hallo, wenn man sich mit dem Alce- bzw. Superalce- Markt näher beschäftigt, stellt man fest, dass viele / die meisten der angebotenen Oldtimer -kein Wunder- in Italien stehen. Deshalb würden mich zwei Fragen, eine formeller und eine technischer Natur, interessieren: 1. Auf welche Angabe von Papieren muss ich achten, damit ich die Maschine in Deutschland zugelassen bekomme ? In vielen Angeboten ist die Rede von "documenti regolari" oder "targhe originali" oder "iscritta ASI storico FMI" oder einfach nur " für eine Zulassung in Deutschland ist alles vorbereitet" ? 2. Welche Leistungen in technischer Hinsicht muss ich nach Erwerb (und Zulassung) noch erbringen, dass der TÜV sie absegnet ? Vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen oder Tipps. Grüsse und danke im voraus mogulix
  8. Hallo Gerd, ah - interessant. Dabei ist die Falcone ja zeitlich ein Nachfolger der Superalce. Dann hatte ein Mitglied des Falcone-Clubs wohl (auch) eine Superalce, die es dann an den Käufer aus dem Video veräussert hatte. https://m.youtube.com/watch?v=3si3axOJIvA Gruss Peter
  9. Hallo dr_snuggel, bin auf Deinen Beitrag aus Oktober 2019 gestossen. Ich fahre derzeit eine California 2 aus 1987 (und eine Harley Davidson Softail Slim 2016) und habe mir -bin schon im fortgeschrittenen Alter- vorgenommen, auf meine alten Tage noch einmal ein Projekt zu starten, nämlich eine Superalce zu restaurieren bzw. komplett restauriert aufzubauen. Ausgerechnet Superalce, weil mich bei ihr Kickstarter, Schwungscheibe und freiliegende Kipphebel/Ventile begeistern (richtig sichtbare Landmaschinentechnik). Gibt es neben den üblichen Verdächtigen wie mobile.de, autoscout24 oder auch catawiki-Auktion noch andere Möglichkeiten, bei denen diese Oldtimer angeboten werden ? Ich habe kürzlich ein Video gesehen, da sagte ein Besitzer, er habe seine Superalce von einem Kumpel aus dem „Falcone-Club“ (oder so ähnlich, es war schlecht zu verstehen) erworben. Gibt es eine spezielle „Superalce-Szene“ ? Im Netz finde ich hierzu kaum etwas. Und: Ich habe keine professionelle Werkstatt - überhebt man sich da nicht bei so einem Plan, etwa weil es keine (bzw. zu wenig) Ersatzteile gibt ? Über einen Tipp wäre ich dankbar und erfreut. Freundliche Grüsse mogulix
  10. Mach´ sie nicht zu flach, sonst geht das barock-schwülstige der Guzzi Modelle aus jener Zeit verloren, was ich dringend beibehaltenswert finde (hätte ich früher nie gedacht). Ich muss immer aufpassen, dass ich bei meinen Umbaumassnahmen nicht „aus Versehen“ mir eine zweite Harley erschaffe. Wenn die Cali 3 Bank im montierten Zustand fertig ist, gerne ´mal ein Foto (falls dann nicht sowieso Dein Avatarbildchen aktualisiert wird). Grüsse mogulix
  11. Mit dem Aufwand bitte nicht messen. Habe mir die Bügel von Stein Dinse ausmessen lassen und sie mittlerweile auch bestellt. Die hatten die Breite bis Aussenseite Rohr mit ca. 23,5 cm ermittelt, bei meinen sind es 30,5 cm. Über die GESAMTE Ansicht insgesamt 14 cm schmäler dürfte das (hoffentlich) den gewünschten Effekt bringen. Bei der Gelegenheit: Was für einen Sattel/Sitz hast Du verbaut ? Ich habe mich jetzt schon an vier Sitzbänken, sei es Sattel oder Sitzbank, ausgetobt (gebraucht, aus ebay Kleinanzeigen für schmales Geld), sah aber alles besch..... aus. Letztendlich alles „zersägt“ und für die Mülltonne. Wenn man die originale Sitzbank der Cali 2 nicht möchte, ist es extrem schwer, dem Mopped eine schöne Linie zu verpassen. Das liegt, glaube ich, an dem gnadenlos waagerecht/horizontalen Verlauf des Tontirahmens im Bereich der Sitzbank. Da hatte ich es als Freund alten Schwermetalls aus Milwaukee einfacher, da sitzt man anhand des Rahmenverlaufs immer schön in einer „Wanne“. Grüsse mogulix
  12. Hallo 850-T3, vielen Dank, das Foto ist sehr hilfreich; das ganze gemessen wäre freilich das Höchste aller Gefühle ... Gruss mogulix
  13. @Skabez Gute Idee (falls die unten stehende Befürchtung sich bewahrheitet) - Danke ! @teetrinker17 Ja, ist klar. Hatte zwischenzeitlich über PN noch den Tipp bekommen, mir einmal die Bügel für die 850 T3 California anzusehen. Auf Fotos sehen die tatsächlich schmaler aus. Habe mich bei Stein-Dinse nach den Abmessungen erkundigt. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass ich mit den 850 T3 Bügeln nicht an den Seitendeckeln vorbei komme, denn die Bügel der Cali 2 sind oben ja mit einer langen „Hülse“am Rahmen befestigt, die Bügel der 850 T3 hingegen mit einem nur wenige Millimeter dünnen „Stahlband“ (weiss den terminus technicus nicht), und deswegen geht der obere Bogen bei der Cali 2 etwas weiter aussen auf (und kommt im Original deswegen am Seitendeckel aussen vorbei). Mit anderen Worten: Die Bügel der 850 T3 dürften sich oben neben dem Befestigungsloch und nach vorne enger an den Rahmen schmiegen als meine originalen. Und da kommen benachbart sofort die Seitendeckel. Mal sehen .... mogulix
  14. Da hast´ recht, das lohnt sich garantiert nicht. Aber vielleicht gibt´s noch eine Lösung über Sturzbügel anderer Fabrikate. Grüsse Peter
  15. Hallo Guzzisti, aus umbautechnischen Gründen suche ich für meine California 2, Baujahr 1987, schmalere Sturzbügel hinten in Chrom. Hat jemand eine Idee, wie ich mich dem Thema mit Suchfunktion im Internet nähern könnte (Stichwort bei google, evtl. auch von anderen Marken, usw.) oder hat gar jemand einen Tipp, der das auch schon einmal gemacht hat ? Mir ist natürlich klar, dass die neuen Sturzbügel deren Funktion dann nicht mehr erfüllen können, jedoch ist mein Plan aus rein optischem Grunde. Der vordere Sturzbügel ist nicht montiert, und NUR die originalen hinteren zu lassen, sieht unförmig aus. Andereseits möchte ich die Heckpartie meiner Cali etwas in der Breite betonen, deshalb müssen auf jeden Fall schmälere/kleinere/engere Bügel dran —nachdem die Front mit dem Tank und den Zylindern doch recht wuchtig ´rüberkommt und ich so eine „harmonischere Linie“ anstrebe. Falls jemand eine Idee für konkrete Bügel hätte, die (ungefähr) passen könnten: —Der Montagepunkt oben (am Rahmen) zu den unteren (am Halteblech Unterzug) ist 310 mm entfernt. —Die Montagepunkte sind vertikal (sozusagen von einer senkrechten Linie des oberen zu einer senkrechten Linie der unteren) ca. 105 mm entfernt/versetzt. Muss nicht 100%-ig genau sein. 10 mm +- kann ich an den unteren Montagepunkten anpassen. Grüsse mogulix
  16. Heute kam der bestellte elektronische Blinkgeber -angeschlossen - funktioniert alles - blinkt ! Danke an alle Ratgeber mogulix
  17. Ja, sehe ich auch so. Ich werde berichten. Peter
  18. Habe jetzt nochmal getestet: Das „Pluskabel“ des neuen Blinkers an den Kontakt gehalten, wo der alte Blinker angeschlossen war. Minuskabel an den Rahmen. Ergebnis: Dauerleuchten vorne und hinten. Das Minuskabel vom Rahmen weggenommen. Gleiches Ergebnis: Dauerleuchten vorne und hinten. Das zweite Kabel („Minus/Masse“) ist also überflüssig, da schon das am Rahmen/Heckfender montierte Blinkergehäuse den Masseschluss (genügend) herstellt. Also neuen elektronischen Blinkgeber bestellen. Ich melde mich dann in ein paar Tagen mit dem Ergebnis. Grüsse Peter https://postimg.cc/DWkdjzKj
  19. Ich habe früher sogar noch bei „italo.bikes“ mitgemacht, aber da habe ich meist keine Reaktionen bekommen, und auch im übrigen ist dort wenig Dynamik, kaum neue Themen/Beiträge. Peter
  20. Hallo Holger, ja, ich wende mich meist an beide Foren, davon ausgehend, dass sowieso die meisten Mitglieder in beiden Foren aktiv sind. Und manchmal ist es so, dass die Erörterungen in dem einen Forum gleichsam in eine „Sackgasse“ geraten; da freut man sich dann über konstruktive Ideen aus dem anderen, auch wenn sie gelegentlich konträr sind. Erweitert den Gesichtskreis. Wenn das nicht gerne gesehen wird oder gar als verpönt gilt, lasse ich das natürlich... Grüsse Peter
  21. OK, so messe und probiere ich noch einmal. Schönes Restwochenende noch ! Peter
  22. Hallo Christof, bin jetzt ein gutes Stück weiter: Das schwarze Bauteil ist ein elektronischer Blinkgeber, der bis 18 V und bis 90 W schaltet. Den hatte mein Vorgänger wohl wegen seiner Warnblinkanlage verbaut, der ja bei 4 x 21 W mit 84 W belastet wird. Das Teil kann ich für € 17,95 bestellen, es so mit rot und schwarz anschliessen wie es vorher war, und gut ist. Damit erspare ich mir die Schaltung und Verkabelung von ZWEI parallel geschalteten Relais (so wie im Original). Aaaber: Mir ist noch siedend heiss eingefallen/aufgefallen, dass (ich drücke das folgende laienhaft aus) alle Blinker original nur mit einem Kabel angeschlossen sind. Ich hatte mir seinerzeit bei der Montage der vorderen einkabeligen (!) Ochsenaugen keine Gedanken gemacht, sondern das eine (!) Kabel dort angeschlossen, wo der Originalblinker auch dran war. Funktionierte daraufhin ja auch alles. Deine Vermutung ist nun vollkommen richtig - eines der Kabel der neuen Blinker hat Verbindung zum Gehäuse. Habe ich ohne Birne mit „Durchgang“ so gemessen. Hinten sind die Blinker original auch nur „einkabelig“ angeschlossen, wie vorne. Nun haben meine neuen Blinker aber zwei (!) Kabel. Und durch einen „Hinweis“ eines Anbieters dieses elektronischen Blinkgebers (FOTO) zweifle ich darüber, ob das Bauteil nicht genau anders herum angeschlossen werden muss...... In dem „Hinweis“ dort ist ja von Oldtimern die Rede, bei denen „die Verbraucher über Masse geschaltet seien und Plus am Rahmen anliege....“. Das verwirrt mich: Ist es so, dass mein Vorgänger sozusagen einen Oldtimer original (einkabelig) verkabelt hatte und ich nun mit meinen „hochmodernen“ zweikabeligen Blinkern daher komme und aufpassen muss, wie herum ich den elektronischen Blinkgeber anschliesse ? Gruss Peter
  23. Hallo Zander78, ich kümmere mich um Deine Anregungen und melde mich dann nochmal. Gruss mogulix
  24. Auch wenn ich hier als Alleinunterhalter schreibe, bin ich schon ´mal einen Schritt weiter: Hatte bei den Kabeln der neuen Blinker (hinten) Plus und Minus vertauscht ! Wie blöd von mir. Andererseits: Das eine Kabel ist schwarz und das andere schwarz/weiss. Spontan meinte ich, das schwarz/weisse sei Plus. Der Funktionstest mit der externen 9V Batterie hat dabei freilich nicht geholfen, da das Birnchen auch bei Vertauschen der Pole brennt. Am Mopped verkabelt ist das natürlich ´was anderes. Zwischenergebnis: Blinker vorne und hinten leuchten (dauerhaft), und zwar dermassen hell, dass ich gar keine LEDs brauche, um die Leuchtkraft zu verbessern. Jetzt muss ich nur noch das Blinkrelais finden (Falls es überhaupt eines gibt und nicht eine andersartige „elektronische Ansteuerung“ vorliegt): Unterm rechten Seitendeckel ist nämlich die Gummihalterung für das Blinkrelais „leer“. Stattdessen hat der Vorbesitzer dort ein Kabel liegen mit einem Schildchen „Dauerplus“ und einem dazwischengefügten schwarzen widerstandsähnlichen Bauteil. Das alles liegt in der Gummitasche für das Blinkrelais (SIEHE FOTOS). Es war bei der Cali vom Vorbesitzer eine Warnblinkanlagefunktion (alle vier Blinker zugleich) verbaut. Den Schalter hierfür hatte ich gleich nach Erwerb am Cockpit entfernt und dessen Kabelage stillgelegt. Hatte mich damals noch gewundert, dass in der Folge die Blinker, ohne an der Warnblink-Verkabelung etwas anzupassen, bis heute ordnungsgemäss funktionierten -als hätte es die Warnblinkanlage nie gegeben. Ich glaube, da ist (auch) irgendwo der Hund begraben. Grüsse mogulix
×
×
  • Create New...