Jump to content

LeV7anto

Members
  • Posts

    285
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by LeV7anto

  1. Hallo Holger, nein, der Knopf wurde vom Vorbesitzer, meinem Verkäufer, installiert. das hatte er mir gesagt. Ich habe ihn nur deswegen bisher nicht gefragt( anstatt hier den Kollegen auf die Nerven zu gehen), weil mein Italienisch da bei weitem nicht ausreicht. Hast ja meinen ersten Beitrag hier gesehen: Eine Doktorarbeit! 🤣🤣 Und das ganze auf Italienisch ? 😱 Ich muss nun aber doch den google-Übersetzer bemühen, wissend, dass gerade in technischen Dingen die Übersetzung oft haarsträubend ist. Gruss Peter
  2. So könnte es sein. Dagegen spricht, dass der Vorbesitzer, um seinen externen Starterknopf anzudengeln, neben dem braunen Kabel -vom Zündschloss abgeklemmt- sich ausgerechnet das blau-schwarze Kabel (Drehzahlmesser-Anschluss) ausgesucht hatte, um dann diese beiden mit seinem Knopf zum Starten gegeneinander kurz zu schliessen. 😱 Also ich hätte das nicht gemacht. Gruss Peter
  3. Das mache ich morgen. Auch das checke ich morgen. Ich verspreche Besserung -hast recht ! So viel Kreativität, geschweige denn Sachverstand, traue ich dem Vorbesitzer -ohne ihm zu nahe treten zu wollen- nicht zu. Deshalb bleibt die Frage (auch wenn es zur Zündspule eine eigene Leitung gibt, und auch wenn es nur am Ladekontrolle-Birnchen liegt, und auch wenn eine eigene Leitung vom Sicherungskasten -wie nicht- nach vorne verlegt wurde) : Was mache ich mit dem nicht angeschlossenen blau-schwarzen Kabel ? Es wäre denn auch ein ziemlicher Zufall, wenn der Vorbesitzer Deine technisch durchdachte Variante so verkabelt hätte -und hierfür ausgerechnet ein blau-schwarzes Kabel verwendet hätte (das übrigens vom Zustand her wie alle anderen Kabel eher nach 53 Jahren Lebensalter aussieht. Das war schon 1971 verbaut !). Ich berichte morgen, was ich noch gefunden habe (natürlich mit abgeklemmter Batterie-Masse 🥴). Gruss 😎 Peter
  4. Nein, an der Batterie war ich gar nicht dran. Hmmh.. Ich hatte gedacht, der Magnetschalter bekommt Strom von Zündschloss Port (50), wenn ich den Zündschlüssel auf "starten" (Zündschloss Position 3) drehe (über Kabel Nr. 9). Deswegen hatte ich das braune Kabel an Port (50) gesteckt. Das blau-schwarze Kabel Nr 10 geht laut Schaltplan vom Sicherungskasten an Zündspule (L). Das ist ja gerade das merkwürdige: Auf der einen Seite ist es irgendwo im mittleren/hinteren Bereich des Motorrades angeschlossen, das könnte an der Zündspule sein. Auf der nicht angeschlossenen Seite befand es sich definitiv unter der Tachokonsole, war vor der Massnahme des Vorbesitzers also dort irgendwo angeschlossen -laut Schaltplan wäre das der Sicherungskasten, der ist aber hinten am Motorrad und nicht unter der Tachokonsole.... 🤔
  5. Thilo, habe Deinen obigen Beitrag gerade erst gelesen (nachdem ich meinen letzten gepostet hatte.
  6. Hallo Thilo, besten Dank für die Anregungen. Dem allen gehe ich nochmals nach. Das kann ich überprüfen, denn das in Frage stehende Kabel ist ja "blau-schwarz", und da gemäss Legende zum Schaltplan die Nr. 10 das einzige Kabel mit "blau.schwarz" ist, muss es das gleiche wie unter der Tankkonsole sein, wenn ich "blau-schwarz" am Regler (51) vorfinde. (Freilich nur, wenn es sich noch um die originale Verkabelung handelt....davon gehe ich aber derzeit aus -so abgeranzt, wie die ganze Kabelage aussieht. 😬) Das nicht-leuchten der Ladekontrolle spricht dafür, dass es so ist, wie Du sagst. Allerdings interpretiere ich den Schaltplan so, dass Regler(51) ja von 30/30 an Batterie (Kabel 3) und davon abzweigend Kabel 2) mit Strom versorgt wird; auch mit Umweg über das Zündschloss. Mit dem nicht angeschlossenen Kabel hatte ich den Motor ja auch starten können. Abgesehen davon, dass beim Anlasserdrehen die Batterie auf ca. 11,5 V in die Knie ging, hatte die beste Ehefrau von allen die Batterie auch während des laufenden Motors gemessen, und bei leichtem Zug am Gas (nicht mehr als 2.500 Umdrehungen) ging die Batterie sofort auf ca. 13,5 V und mehr. Ich interpretiere das so, dass die Batterie geladen wird. Hmmmh...🤔🤔 Gruss Peter
  7. Guten morgen Elektrik- und Schaltplan-Experten, gestern ist mir ein Ding passiert, das mir in meiner "Schrauber-Kariere" noch nicht vorgekommen ist: Ich habe kürzlich eine Oldtimer V7-700cc Baujahr 1971 aus Italien erworben und zu mir nach Deutschland überführt. Habe an der Elektrik einen vom Italiener zusätzlich angebauten Starter-Knopf wieder zurückgebaut -mit dem Ergebnis, dass ich einen Kabelanschluss (Anhang - Schaltplan V7-700cc) übrig habe (ANHANG - Gemäss Legende des Schaltplans die Nr. 10 blau-schwarz), und trotzdem funktioniert alles !! 😱😱😱 Und das kam so (falls jemand mit meinem Problem etwas anfangen kann, ansonsten sofort weg klicken 😉😞 Der Verkäufer fand es wohl komfortabler, anstatt original mit dem Zündschlüssel auf Zündschloss-Stellung (3) den Motor zu starten, vielmehr mit einem zusätzlich von ihm verbauten Druckknopf rechts am Lenker, unmittelbar am Gasgriff, zu starten. Er meinte, er fände es besser, wenn er mit dem rechten Daumen seinen Starterknopf drückt und mit der gleichen Hand im selben Moment am Gas drehen kann. Ich habe diese Abwandlung schon mehrfach gesehen, scheint bei den Guzzisti beliebt zu sein. Bei mir aber nicht; ich wollte den extra Knopf -und vor allem den Kabelstrang von der Instrumentenkonsole am Lenker entlang, mit Kabelbinder befestigt, hin zur rechtsseitigen handle bar- nicht haben. Ich habe mir dann die Verkabelung unter der Tacho-Konsole angesehen und festgestellt: 1. Er hatte mit einer Lüsterklemme ein braunes Kabel verlängert und zu seinem Starterknopf geführt. Und er hatte mit einer Lüsterklemme ein blau-schwarzes Kabel verlängert und zu seinem Starterknopf geführt. Wenn man den Starterknopf drückte, schloss man diese beiden Kabel kurz und der Anlasser drehte den Motor. 2. Am Zündschloss waren nun aber nur noch drei von fünf Ports angeschlossen, nämlich 30/30 (rot) und INT (braun) und 15/54 (rot). Es waren nicht angeschlossen der Port 50 und der zweite Port 30/30. 3. Mittels einiger Prüfungen mit dem Multimeter auf Durchgang ("Piepton") und Abgleich mit dem Schaltplan konnte es nur so sein, dass das vom Vorbesitzer verlängerte braune Kabel an Port 50 gehört (laut Schaltplan Kabel 9 = von 50 zum Magnetschalter) und dass das vom Vorbesitzer verlängerte blau-schwarze Kabel an den letzten freien Port gehört, nämlich an den zweiten 30/30. 4. Ich habe den Motor dann mit dem Zündschlüssel gestartet, und er sprang auch sofort an. 5. Mir kam das ganze dann aber trotzdem "spanisch" vor, weil nämlich dieses blau-schwarze Kabel das einzige blau-schwarze im gesamten Schaltplan ist (Nr. 10 der Legende) und ich mittels Multimeter ("Piepton") festgestellt hatte, dass diese Nr. 10 tatsächlich am Motorrad zur Zündspule führt. Im Schaltplan hingegen führt Kabel Nr. 10 blau-schwarz aber vom Verteiler (D) zur Zündspule (L), und ich hatte das andere Ende von Zündspule (D) ja gestern in den zweiten Port 30/30 des Zündschlosses gesteckt ! 😱😱 6. Also habe ich das blau-schwarze Kabel Nr. 10 ganz schnell aus dem Zündschloss 30/30 wieder entfernt und einfach mal abisoliert und beiseite gebogen. 7. Und jetzt kommt´s: Ich habe den Motor auch ohne diesen Kabelanschluss Nr. 10 blau-schwarz erneut starten können, und es funktioniert die gesamte Elektrik tadellos -Lichter, Bremslicht, Hupe, usw. Irgendwas stimmt doch da trotzdem nicht -oder ? Ist schriftlich schwer zu beschreiben, und womöglich versteht mancher gar nicht, was ich meine. Aber es kann nicht sein, dass der zweite 30/30 Port im Zündschloss unbelegt bleibt und dass ich ein Kabel in der Hand habe, das ich nirgendwo anzuschliessen brauche und dass aber trotzdem alles funktioniert !!! 🥴 (......Eines fiel mir noch auf: Beim Drehen des Zündschlüssels auf Position 2 ("Zündung") meine ich mich zu erinnern, dass mangels Öldrucks natürlich die Öl-Warnleuchte brannte und dass mangels Aktivität der Lichtmaschine auch die Dynamo-Warnleuchte brannte. Das mit der Dynamo-Warnleuchte kann ich aber auch geträumt haben, ich weiss es einfach nicht mehr ...... Beide müssen, wenn der Motor läuft, natürlich ausgehen, das ist mir klar. Aktuell ist es aber jedenfalls so, dass diese Dynamo-Warnleuchte auf Position 2 ("Zündung") unmittelbar vor dem Starten nicht leuchtet !!.....) Also doch ´was falsch verkabelt ? Mit der Bitte um (Nachsicht und) Tipps grüsst Euch 😎 Peter https://www.guzzisti.de/forum/uploads/monthly_2024_06/08SchaltplanV7-700.thumb.jpg.fb43273bbb7f9d651a6a7bd55b5fd35c.jpg https://www.guzzisti.de/forum/uploads/monthly_2024_06/LegendeV7.thumb.jpg.00183ec428be73e6dd49cc440955f342.jpg
  8. Hallo Ed, was für eine Steuer ? Ich überführe im EU Binnenmarkt einen abgemeldeten Eisenhaufen, gekauft von einem Privatier. Gruss und Schönes Restwochenende Peter 😎
  9. Hallo Gerd, ich kontaktiere die Zulassungsstelle. Schönes Wochenende Peter 😎
  10. Danke, so mach ich`s. Schönes Wochenende Peter
  11. Noch nicht, muss erst Klarheit über die notwendigen Papiere haben. Je mehr Beiträge hier im Forum -und anderswo- geschrieben werden, desto mehr herrscht völlige Unklarheit, und das Ordern eines Transporters und die Fahrt nach Italien wäre ein Himmelfahrtskommando. Peter
  12. Das traue ich mich nicht. Finde ich für einen Erstkontakt zu "aufdringlich." Hatte ja noch nie mit ihm zu tun. Peter
  13. Ja - aber der hat auf meine Bitte, mir einen Tipp zu geben, vorsichtshalber überhaupt nicht reagiert. Hatte mir von dessen Hilfsbereitschaft angesichts meiner Mitgliedschaft im Falcone Club mehr erhofft. Schönes Wochenende Peter
  14. Guten morgen Robert, ich danke Dir 🙏 für die hilfreichen Hinweise. Habe alles verstanden -bis auf ein Detail: Um welches "Italienische Automobilregister" handelt es sich ? Oder noch besser: Wie lautet die Italienische Bezeichnung für diesen Auszug aus dem Register ? Schöne Grüsse 😎Peter
  15. Hallo Robert, ich habe die V7-700cc (thread "Schwachstellen der V7 der ersten Serie") nun gekauft und wurde von Martin auf dieses Thema hier hingewiesen. 1. Ich gehe bis jetzt davon aus, dass die beglaubigte Übersetzerei der Papiere ins Deutsche womöglich von der DEUTSCHEN Zulassungsstelle verlangt wird, ich jedoch über die Grenze(n) auch mit den italienischen Papieren komme ? Mir ist wichtig, dass die Abholung des Motorrades in Italien ruck zuck geht, denn ich muss ja -um ein paar Tage Kurzurlaub herum- mit dem Italiener einen ganz konkreten Abhol-Termin machen. Da können wir nicht auf Notartermine und so weiter hinfiebern. Das würde alles viel zu lange dauern, und die Saison 2024 wäre dann so gut wie rum.... 2. Ich hoffe des weiteren, dass die Story des Leidensgenossen aus 2012, wonach der Kaufvertrag NOTARIELL abgeschlossen werden muss(te), aus aktueller heutiger Sicht aus dem Reich der Fabeln stammt. 3. Immerhin, wenn schon kein Notar: Was soll eine "dem ADAC analoge Institution" sein ? Könnte damit die legendäre ASI-Organisation gemeint sein ? 4. Mein bisheriger Kenntnisstand -um das Mopped überhaupt von Italien über Österreich nach Deutschland zu bekommen, war: 1. Kaufvertrag 2. Fahrzeugpapiere (wie in Deutschland der Brief und der Schein) 3. Abmeldung 4. Eigentumsnachweis des Verkäufers 5. Jahr der Erstzulassung in Italien. 6. CoC-Urkunde (gab es 1971 vermutlich noch nicht, was wir aber hätten, ist ein sog. "Certificato d´Origine" von Moto Guzzi. Da werden Baujahr, Rahmennummer und Modell bescheinigt). 5. Diese Papiere hätten der Verkäufer und ich in naher Zukunft beisammen. Und was die Zulassung in Deutschland angeht, bleibt mir erstmal sowieso nichts anderes übrig als den Verkäufer zu bitten, mir ALLES mitzugeben, was er hat. Liege ich mit meinen Gedanken einigermassen richtig oder vergesse ich etwas, was mir an der Grenze oder später bei der Zulassungsstelle die Guzzi aus dem Verkehr zieht bzw. gar nicht erst in den Verkehr hinein lässt ? Schöne Grüsse aus dem Südwesten 😎 Peter P.S.: Mit dem gemieteten Transporter und den gebuchten Übernachtungen und dem Abholtermin beim Verkäufer und der Organisation der Blitzüberweisung (wegen Geldwäschegesetz geht Barzahlung bei meinem Kauf nicht) ist das ganze sowieso fast ein Himmelfahrtskommando ....😩
  16. Hallo Holger, besser hätte ich es nicht ausdrücken können ! 🙏😇 Gruss 😎 Peter
  17. Hallo Experten für Guzzi Historien, ich wollte das Thema eigentlich nicht vertiefen, nachdem ich hier schon ein grosses Fass aufgemacht hatte: https://www.guzzisti.de/forum/topic/13493-v7-700cc-schwachstellen-der-ersten-serie/ Deshalb hatte ich zunächst Holger eine PN gesendet, er war sich aber auch nicht ganz sicher, und von anderer Seite riet man mir, ich solle ruhigen Gewissens noch auf das Schwarmwissen hier hoffen (nachdem über die Eigenheiten der V7-700 hier im Forum (und auch sonst) recht wenig zu finden sei). Also: Ich interessiere mich aktuell für eine Moto Guzzi V7-700cc Baujahr 1971 -sie steht in Italien. Der Verkäufer postet mir nun ein Dokument "Certificato D´Origine", wonach die V7 mit dem Baujahr 1971 die Rahmennummer VS84CZ hat. Gemäss der allseits bekannten website "MG-Framenummers" hatten die V7-700cc in ihrer Bauzeit 1969-1976 jedoch die Rahmennummern von VS00AA bis VS43FS. Da wäre die VS84CZ aber nicht dabei...🤔🤔🤔 Die V7 lief von 1971 bis 1990 in Rom im "Comando Generale Carabinieri di Roma". Es handelt sich bei dieser V7 nicht (glaube ich) um ein "Policia-Modell" im eigentlichen Sinne, da sie nicht blau ist, sondern den roten Tank mit den silbergrauen Schutzblechen hat -also die originalen Merkmale der zivilen Version. Aber eingesetzt wurde sie zunächst eben 19 Jahre bei den Carabinieri in Rom.... Weiss jemand, ob diese "Quasi-Policia-Modelle" gesonderte Rahmennummer-Folgen hatten ? Falls nicht, könnte ich mir diese Nummer VS84CZ nicht erklären. Oder ist das angebotene Motorrad im Laufe der Jahrzehnte womöglich eine zusammengeschusterte Version von Bauteilen mehreren Baureihen geworden ? 🤔 Vielleicht sehe ich aber auch schon Gespenster. 👻 Manche(r) hier im Forum denkt sich womöglich heimlich, dass ich wieder ´mal alles zu eng sehe. Aber ich möchte immer alles so genau wie möglich wissen und finde solche Nummern und Typenbezeichnungen, die ja schliesslich (wertmässig und juristisch) die Grundlage für den Eisenhaufen bilden, sehr wichtig. Gruss 😎 Peter
  18. Das ist Dir gelungen, Holger ! …….🤤🤤🤤 Wenn ich 20 Jahre jünger wäre, dann hätte ich mir ein Exemplar mit Zustand „3“ gesucht und mir zum Projekt-Ziel gemacht, dass sie irgendwann mal so aussieht wie auf dem Plakat ……. ……na ja, fast 😔 Gruss 😎 Peter
  19. Dann werde ich mich weiter auf die Suche machen. Gruss 😎 Peter
  20. Das mit der Rissgefahr am Motorgehäuse der frühen V7-700 scheint nicht ohne zu sein: Ich hatte heute morgen eine auf „DasParking“ gesehen, sie steht in Verona bei einem Old-Timer Händler namens Garlatti Moto. Da wir ohnehin eine Reise an den Gardasee machen wollten, hätte man das mit einem Besichtigungstermin in Verona verbinden können. Also kurze Anfrage gemacht, ob der Schatten am Gehäuse auf einem der Fotos nur Schmodder, Öl, usw. sei -oder etwa eine Schweissnaht ? 😱 Zack ! Schweissnaht ! 😤 Aber trotzdem sei „motore è bella, meccanicamente perfetto ….“. blabla 😬 Wird also nicht einfach. Gruss Peter
  21. Hallo Martin, Hallo Robert, ich hatte hier bekanntermaßen ein grosses Fass aufgemacht, und nach vielen hilfreichen und engagierten Tipps ist die ganze Debatte nun grossenteils überholt, denn: Ich hatte, um auf meine alten Tage (70) überhaupt den Segen der besten Ehefrau von allen zum Kauf eines weiteren Motorrades zu erhalten, mit ihr leichtsinnigerweise vereinbart: Ohne Zustimmung von ihr wird nichts gekauft....😬 Tja, und nachdem ich ihr mit grossem Redeschwall (so wie hier 😉) die verschiedenen Modelle der V7 Reihe mit ihren Vor- und Nachteilen ausgebreitet hatte, kam knallhart das (präzise) Kommando "Es muss die mit dem roten Tank, dem Zigarren-Auspuff, dem fetten Einzeltacho und den grau-metallischen Schutzblechen sein." Das ist dann die von Dir oben erwähnte zivile Version von 67 - 69 in Rot/Silber. Nachdem ich genau die auch schon vorher favorisiert hatte, ist es eben doch "Wahre Liebe" bzw. Gedankenübertragung zur besten Ehefrau von allen 😍 und zum Motorrad 🏍️. Dabei ist mir durchaus klar, dass nun 95% aller Angebote nicht mehr in Betracht kommen ! 😳😱 Die 850 GT haben das Doppelinstrument und den Lack in burgunderrot Die 750 Special sind weiss, haben Doppelinstrument und den slash-cut Auspuff Die frühen V7-700 sind oft umlackiert und haben noch nicht den besser versteiften Motorblock. Es ist daher die Suche nach einer V7-700 mit schon besser versteiftem Motorgehäuse, also wohl eher Baujahr 1969, kurz bevor die weisse 750-er Special gebaut wurde. So mancher wird sagen: Ein Ding der Unmöglichkeit. Ich sage: In Italien stehende V7-700 in rot wird es schon noch geben, in Deutschland eher nicht, allerdings die Geschäftsanbahnung und Abwicklung extrem aufwändig (und riskant ?).........🤔 Gruss Peter
  22. Danke für den Tipp, Guggl, das wäre mir glatt entgangen. 🥴 Wenngleich meine Präferenz einer V 7 - 700 gilt, habe ich auf jeden Fall 'mal Kontakt mit dem Anbieter aufgenommen. Rein von den Fotos und dem Anzeigentext her ist das Angebot attraktiv, finde ich. Gruss und Schöne Ostern ! Peter
  23. Nein, nein, Holger - im Gegenteil: Hätte nicht gedacht, dass ich hier im Forum derart viele hilfreiche Hinweise bekomme und dass die Kaufberater solch eine Eselsgeduld mit mir haben . 🙏 Gruss Peter
×
×
  • Create New...