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Hallo Martin, Soweit ich das weiß, werden nur dann Vorderreifen gegen die Laufrichtung montiert, wenn sie eigentlich Hinterreifen sind. Ich hatte dieses Problem bei meiner Cali 2, da waren Avon-Reifen montiert. Da in meiner ZB1 aber auch für den Vorderreifen die 120er Breite eingetragen war und die meisten Hersteller nur 110er Vorderreifen (Kennzeichnung F für Front) anbieten, hatte sich der Vorbesitzer für diese, offenbar übliche Lösung entschieden. Da ich mittlerweile auf BT 45 gewechselt habe und mir ein "richtiger" Vorderreifen einfach symphatischer war, wurde der natürlich laut Richtungspfeil - also in Fahrtrichtung - montiert. Muss man, wegen der geänderten Reifengröße, allerdings eintragen lassen! Viele Grüße aus Nürnberg Norbert
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Hi Pee, zu Radical-Guzzi wollt ich auch mal meinen Senf loswerden: Ich hab den Stefan und seinen Dad 2017 zum ersten Mal besucht, damals noch mit meiner Honda CM 400 T, weil ich ebenfalls auf die V7/12 aufmerksam geworden war. Mittlerweile habe ich die beiden noch einige Male besucht, nicht nur weil beide ungeheuer sympathische Menschen sind, sondern auch, weil ich es mittlerweile schon bis zu einer Cali II gebracht habe. Obwohl Schwarzenfeld ca. 90 km von Nürnberg (immerhin eine Großstadt), meinem Wohnort, entfernt ist, ist Radical-Guzzi mein nächstgelegener Guzzi Händler. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall, denn es gibt immer einige interessante Bikes zu sehen, die Aufnahme ist - für Oberpfälzer Verhältnisse - sehr herzlich und die Jungs wissen wirklich, was sie tun! Als es um die Eintragung meiner geänderten Reifengrößen ging (siehe bei "Reifenstress beim TÜV"), war Stefan sofort bereit, eine Abnahme in seiner Werkstatt zu organisieren, obwohl er mittlerweile sicher schon gemerkt hat, dass der Kauf einer V7/12 bei mir in einem familiären Desaster enden würde. Wird ja vielleicht noch, bevor ich statt dessen mit dem Rollator durch die Gegend fahre. Noch eine Anmerkung zum "Schlachten" alter Guzzis (Teddiebaer): Der springende Punkt ist einfach Rahmen=Baujahr Du könntest nie ein aktuelles Bike von Einspritzung auf Vergaser umrüsten, bei einem älteren Bike ist das kein Thema - kam ja damals auch mit Vergaser. Da die Einspritzelektronik moderner Bikes aber nicht auf Leistungsoptimierung, sondern auf möglichst geringe Schadstoffwerte ausgelegt ist und eine leistungsorientierte Veränderung in der Elektronik die Schadstoffwerte auf jeden Fall verschlechtern würde, bist du in der Regel chancenlos. Für alle Umweltfreunde: der Schadstoffausstoß von Motorrädern in der BRD ist marginal. Wahrscheinlich hauen drei polnische LKWs, die auf der Autobahn fahren, schon mehr Schadstoffe raus, als alle Motorräder zusammen. (diese Behauptung ist völlig frei erfunden, entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweise und will auch keinerlei Angriff gegen Polen oder LKW-Fahrer sein!) Daher also die Idee: Der Tonti-Rahmen ist Legende und selbst heute noch ein mehr als akzeptables Fahrwerk. Die damaligen Motoren sind aber für heutige Ansprüche doch etwas leistungsschwach. Daher der goldene Weg: Man nehme einen tollen Rahmen, implantiere einen Motor, der leistungsmäßig auf der Höhe der Zeit ist und hat zudem noch die Option, den ganzen Elektronik-Scheiß rauszuschmeißen und auf schöne Dellorto-Vergaser umzurüsten. Finde ich eine tolle Idee! Norbert
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Hi Guzzisti, hier mal ein kleines Update zum Thema andere Reifen und andere Reifengrößen auf der Guzzi: Der TÜV-Rheinland teilte mir mit, dass die UBBs der Reifenhersteller sich nur auf Fahrzeuge im unveränderten Originalzustand beziehen. Schließlich hätte ich aber an dem Fahrzeug Speichenfelgen (montiert 1996 - also 11mal HU ohne Beanstandung!) und Stahlflexbremsleitungen (mit ABE !) montiert. Damit und mit der nicht in der ZB1 aufgeführten Vorderradgröße wäre eine UBB des Reifenherstellers sowieso hinfällig. Vom Verkehrsministerium bekam ich folgende Antwort: "Sehr geehrter Herr S*****, vielen Dank für Ihre Anfrage. Grundsätzlich gilt nach wie vor, dass eine von einem Reifenhersteller ausgestellte Bescheinigung (Unbedenklichkeitsbescheinigung) keinen Nachweis über die Zulässigkeit von Reifen im Sinne der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) darstellt. ..." Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung! Langer Rede, kurzer Sinn: Mir war das Ganze jetzt zu blöde und um endlich Nägel mit Köpfen zu machen, entschied ich mich, sowohl die Speichenfelgen (die es ab Werk als aufpreispflichtige Option gab, die es aber irgendwie nicht in die ABE geschafft haben) als auch den 110/90 Vorderreifen eintragen zu lassen. War also heute zum Änderungseintrag. Der (fähige) Ingenieur wusste erst einmal garnicht, wo denn überhaupt das Problem lag. Er hätte wohl sowohl die Räder, als auch die Reifen auch ohne Eintrag akzeptiert, da ja beide langjährige und sicherheitstechnisch unbedenkliche Praxis sind. Jedenfalls hoffe ich, mit dieser Aktion endlich auf der sicheren Seite zu sein! Viele Grüße Norbert
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An Alex.m: Ist das das Schwarzenfeld, wo der Stefan von "Radical Guzzi" sein Unwesen treibt? Viele Grüße aus Nürnberg Norbert
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Als Franke sagt man da einfach "Ade" (wir sind da eher einsilbig, aber es steckt ne Menge drin!) Ich wünsch dir auch ohne Guzzi weiterhin alles Gute! Norbert
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Hi Meike, ich wohne in Nürnberg. Das ist definitiv deutlich näher an Italien als Kopenhagen, von Stockholm ganz zu schweigen. Trotzdem flüchte ich mich ins Guzzi-Forum, weil ich gefühlt mehr Ferraris als Moto Guzzis fahren sehe, von Harley Davidsons will ich gar nicht reden, die fährt hier jeder Zahnarzt. Wir Guzzi Fahrer/innen müssen uns wohl damit abfinden, zu einer (schützenswerten?) Minderheit zu gehören! Ist übrigens in Italien auch nicht besser: Stell dich an eine Straße am Gardasee und warte, was da kommt. Ne Guzzi ist die große Ausnahme! Schön, dass es das Internet gibt und wir auch über lange Distanz zueinander Kontakt halten können. Ich wünsche dir auch in Schweden viel Freude mit deiner Guzzi und sei unverzagt: Das Forum ist immer nahe! Viele Grüße Norbert
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Hallo Wolfgang, über die Jackal brauchen wir überhaupt nicht zu reden, die ist einfach geil. Besonders mit dieser Lackierung! Die Gustloff ist allerdings etwas ganz Besonderes. Hinter dem Namen stecken sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz jede Menge negative Emotionen. Ungachtet dessen handelt es sich hier aber um ein Stück Geschichte, das erhalten werden sollte! (ich komme aus Nürnberg, wir haben das Reichsparteitagsgelände und die Diskussionen gehen seit Jahrzehnten) Also erst einmal Hut ab vor dieser gelungenen Restauration, sowohl für ein wichtiges historisches Zeugnis, als auch einfach für ein hübsches kleines Moped. Sie hat es sowohl aus technischer, wie auch aus historischer Sicht verdient. Zum Fahren würde ich aber, glaube ich, die Jackal vorziehen! Viel Spaß im Forum und immer gute Fahrt wünscht dir Norbert
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Hi Holger, seeehr cool! Fahre ja momentan noch ein Dickschiff (Cali II), aber als die dann letzten Sommer so gestrippt hatte, fiel mir auf, dass so ne Guzzi auch schlank kann. Also so, wie deine! Gefällt mir sehr gut, besonders der rote Anlasser. Ich wünsche dir viele erlebnisreiche und unfallfreie Kilometer! Norbert
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Hallo Offi, freue mich über alle Alteisentreiber! Habe selber eine Cali II von 1983, die ich im April 2018 gekauft habe und an der viele Stunden des Schraubens dahingegangen sind. Versuche jetzt seit diesem Sommer Schraub- und Fahrstunden wieder in Einklang zu bringen. Momentan gewinnen noch die Schraubstunden! Ich wünsche dir viele Pannen- und Unfallfreie Fahrten! Norbert
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Hallo Guzzisti, erst mal vielen Dank für die Blumen! (meine Frau sagt, ich hätte das Case eh' nur gebaut, um mich beweihräuchern zu lassen) Hier einige Antworten auf eure Fragen: @Toni: Ist schon eher was für den Sonntagsausflug! Grob geschätzt 16l Inhalt pro Case. Gewicht ca. 3kg, wobei die Halteplatte (20mm Multiplex) eindeutig das Schwerste ist. Hatte schon daran gedacht, mit dem Forstnerbohrer Erleichterungsbohrungen zu machen, war mir dann aber zu aufwändig. Vielleicht mach ich es beim zweiten. Ich wollte in erster Linie ein Case, in das man wenigstens ein paar Kleinigkeiten einpacken kann, ohne einen Rucksack mitnehmen zu müssen. @guzzinello: Ich denke, ich hab zum Auspuff genügend Platz gelassen (ca. 10cm). Wird der Alltag zeigen - dünnes Alublech ist dann immer noch eine Option. @Popsibella: Das mit der Holzoptik hätte mich schon auch gereizt, aber erstens bietet das Tolex doch etwas mehr Nässeschutz, zweitens bin ich auch Musiker, da ist das Tolex eine vertraute Optik und drittens wollte ich keine schlafenden Hunde wecken ("haben sie ein Splitterschutzgutachten für das verwendete Sperrholz?...) @teetrinker17: Du weißt, wie das ist: Selbermachen lohnt sich nicht, wenn du Geld sparen willst, sondern nur, wenn du etwas haben willst, was es nicht zu kaufen gibt oder weil du Spaß daran hast. Materialkosten schätze ich mal grob um die 50€, aber die Arbeitsstunden, der Bierpreis und die Tabakkosten - das ufert schnell aus! Natürlich dauert es beim ersten Case erheblich länger, weil man beim Bauen ständig mitkonstruiert (ich weiß, sollte man nicht!) und doch Etliches erst mal ordentlich angepasst werden muss, das ginge bei weiteren Cases sicher schneller. Ich informiere euch über meine Erfahrungen nach dem Bau des zweiten Cases. @HEF-Guzzifahrer: Jetzt muss ich mich also doch outen: Ich bin von Beruf Mittelschullehrer, aber offenbar genetisch doch ein wenig vorbelastet: Mein Großvater war Schreiner, mein Vater Ingenieur. Die Liebe zum Holz habe ich schon seit Jahrzehnten und hab vom Scheunentor bis zur E-Gitarre schon so einiges aus Holz gemacht. Bevor mir die Guzzi über den Weg gelaufen ist, hab ich einige Jahre Bögen gebaut und werde das auch wieder fortführen, wenn die Cali so ist, wie ich mir das vorstelle. (falls mir nicht eine andere Guzzi über den Weg läuft) Viele Grüße Norbert
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Hi Dete, habe ich eigentlich angemerkt, dass du da eine geile Kiste hast? Auch wenn sich den Originalitätsfans die Fußnägel rollen (und ich bin eigentlich selber Originalitätsfan), denke ich doch, dass der Wunsch, sein individuelles Bike zu gestalten auch damals schon zu solchen Ergebnissen geführt hat (ich sage nur Café-Racer). Viele Grüße aus Nürnberg Norbert
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Hi Dete, weil ich gerade wegen ähnlicher Reifen- und Felgenproblemen mit dem TÜV im Clinch liege, habe ich mir mal die Mühe gemacht, alte Manuals dahingehend durchzulesen. Vielleicht kann dir das ja helfen: 1000 S Originalfelge (Guß) v. 2.50 x 18; h. 3.00 x 18; (laut meiner Info keine optionalen Speichenfelgen); Reifen v. 110/90 - 18; h. 120/90 - 18 1000 SP III Originalfelge (Guß) v. 2.50 x 18; h. 3.00 x 18; Speichenfelgen (optional ab Werk) v. 2.15 x 18; h. 2.50 x 18; Reifen v. 110/90 - 18; h. 120/90 - 18 Wie du siehst, bist du relativ weit vom Original entfernt! Kommt jetzt drauf an, was du in deiner ZB1 eingetragen hast und wie kenntnisreich dein Prüfer ist. Mit Unbedenklichkeitsbescheinigungen von Reifenherstellern hättest du, zumindest in Bayern, momentan schlechte Karten. Die hiesigen Prüfstellen akzeptieren momentan gar nichts, was nicht in den originalen ABEs eingetragen ist, auch wenn es dafür UBBs der Reifenhersteller gibt. Ich wollte dich jetzt nicht runterbringen, aber dir zumindest ein bisschen helfen! Was mich extrem wundert, ist, dass auf deinen Felgen keinerlei Dimensionen eingeprägt sind. Das ist weder bei Borani noch Akront üblich und die Prägungen sind normalerweise so tief, dass man die nicht einfach wegpolieren kann. Normalerweise sieht das so aus:
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Hallo Guzzisti! Nachdem ich aus dem Pattex-Delirium wieder erwacht bin, wollt ich euch nur einige Bilder zeigen, wie das jetzt aussieht. Ich habe alternativ versucht mit Holzleim zu arbeiten, war von Ergebnis aber nicht wirklich überzeugt. Gerade, wenn man das Kunstleder mit dem Heißluftfön um Rundungen ziehen muss, ist Pattex (leider) die erste Wahl. Konsequenz: Trotz offener Fenster in der Werkstatt leichte Bewusstseinseintrübungen und eine Ehefrau, die einen ganzen Tag nicht mehr mit mir gesprochen hat. Den zweiten Koffer kann ich wohl erst beziehen, wenn sie länger nicht zu Hause ist! Mit dem Ergebnis bin ich allerdings recht zufrieden. Sicher nicht so dicht wie all die Zarges-Boxen, die an den Enduros hängen, aber das, was ich wollte, habe ich erreicht. Ein elegantes Case, dass an die Originalhalterungen passt. Freue mich auf euere Feedbacks! Norbert
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Hallo Achim, was ein geiles Teil! Fahr schön vorsichtig, aber auch immer auch so, dass genügend Spaß dabei herauskommt. Norbert
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Hi Michael, schön, dass du dich wieder in die Welt der Hand ( oder besser: Fuß-) schaltung hineinwagst. Ich selbst hatte zwar keine Probleme mit den technischen Abläufen (bin irgendwie nie im Automatik-Zeitalter angekommen), aber empfinde meine Cali 2 beim Rangieren immer noch als einen widerwärtig schweren Eisenhaufen. Wenn das aber mal läuft, ist das ein Traum, den du dir nicht entgehen lassen solltest. Also bleib dran und schön, dass du da bist! Norbert
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Hi Andreas, was für ein Traum: eine Guzzi-Familie! Ich konnte meine Tochter nicht einmal dazu überreden, den Motorrad-Führerschein zu machen. Von meiner Frau muss ich mir immer anhören, warum ich mir als alter Sack (60) noch ein großes Motorrad zugelegt habe. Immerhin mahnt sie mich, was ich zu ihrer Ehrenrettung erwähnen muss, dass ich nicht immer bloß schrauben soll, sondern auch gefälligst die alte Cali 2 durch unsere schöne fränkische Heimat bewegen soll. Eigentlich hat sie es also doch verstanden! Ich wünsche euch allen immer eine gute und sichere Fahrt! Norbert
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Auch aus Franken ein herzliches Willkommen! Norbert
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Hi Paul, ich trau mich ja immer noch nicht so recht, weil selber erst neu im Forum bin, aber ich begrüße dich ganz frech trotzdem und wünsche dir allzeit gute Fahrt auf deiner Guzzi! Norbert
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Hi Guzzisti, für alle Holzwürmer und bastelbegeisterte Cali-Fahrer ohne passende Koffer: Auf den letzten Bildern sah das ja schon noch nach Technikunterricht in der Mittelstufe aus, aber so langsam wird's! Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Kunstleder. Das mach ich nächste Woche und geb mir mal so richtig die volle Pattex-Dröhnung! Ich hänge euch mal ein paar aktuelle Fotos an.
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@ Vau Tee, lass uns doch mal, zur allgemeinen Erheiterung, an deinen TÜV-Ingenieur-Erfahrungen teilhaben! L.G. Norbert
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Hallo Guzzisti, ich habe jetzt einmal an das Bundesministerium für Verkehr geschrieben und angefragt, auf welcher gesetzlichen Grundlage die Prüforganisationen momentan überhaupt handeln. Mal sehen, was dabei rauskommt! Den freundlichen Herren vom TÜV-Rheinland habe ich auch noch einmal angeschrieben, warum er es denn nicht geschafft hat, meine Email innerhalb 15 Tage zu beantworten. Auch hier bin ich auf die Antwort gespannt! Bitte haltet mich nicht für streitlustig, ich möchte einfach nur vermeiden, bei der nächsten HU wieder die gleichen Probleme zu haben und wünsche mir auch, dass alle Guzzi-Fahrer mit bewährten Reifenkombinationen, die sie selbst über tausende von Kilometern für gut befunden haben bei der nächsten HU vom Amtsschimmel getreten werden. Ich wünsche euch weiterhin gute und sichere Fahrt mit eurer bevorzugten Reifenkombination! Norbert P.S.: War heute jedenfalls mit der Cali ein bisschen im fränkischen Hinterland unterwegs und hatte nicht das Gefühl, mit dem BT45 unsicher bereift zu sein.
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Hallo VauTee, das ist es ja, was mich momentan so ärgert! Es wäre schon schön, wenn man ein gewisses Grundgefühl der Rechtssicherheit hätte und nicht auf die Willkür einzelner Prüfingenieure angewiesen wäre! Bezüglich der 110/90 Vorderradgröße, die praktisch von allen Reifenherstellern angegeben wird (aber nicht in meiner ZB1 eingetragen ist) hatte ich mich ja sogar an das KBA gewandt. Antwort: Einzelheiten der ABE eines Fahrzeuges werden vom KBA nicht an Dritte weitergegeben. Eine entsprechende Prüforganisation könne diese zum Zweck eine HU beim KBA anfordern. Was ich eigentlich wollte, war, dass diese Alternativgröße in meine ZB1 eingetragen wird. So läuft das wieder auf eine Einzelabnahme mit den damit verbundenen Kosten hinaus. Ich hoffe ja schon, dass ich einer der wenigen bin, die bei diesem Thema ernsthafte Schwierigkeiten hatten, freue mich aber über jeden, der mir seine Erfahrungen zu diesem Thema mitteilt! Viele Grüße Norbert
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Liebe Guzzisti, hier mal ein paar Bilder, wie das mit den Holzcases voran geht. Langsam kann man es sich vorstellen!
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Hallo Jürgen, ich habe meine Cases so gebaut, dass sie, wie die ursprünglichen Koffer in die Originalhalterung mit einem Federstift einrasten. Da wird also gar nichts geschraubt und es ist nur ein Handgriff nötig. Halten aber trotzdem bombenfest. Wahrscheinlich kennst du dieses Halterungssystem von den älteren Guzzis! MfG Norbert
