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Ich bin auch beide Modelle gefahren, die V85TT die ich gefahren habe, hat butterweich geschaltet, meine V100 schaltet dagegen wesentlich definierter und präziser. Der Druckpunkt am Schalthebel ist viel deutlicher zu erkennen, was mir persönlich viel besser gefällt. Die V85TT ließ sich in etwa so schalten, wie mein Yamaha XV750SE-Umbau von 1981 . . .
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Tja, leider ist das so - und anfangs habe ich auch gedacht, das ich da was falsch mache. Wie soll man dann einem Hersteller klar machen, dass man hier sporadisch wirklich ein mechanisches Problem hat. Am meisten ärgert mich dieses spontane, selbständige Zurückschalten in den zweiten, nachdem ich vom 4. in den 3. zurückgeschaltet habe, der Fußballen schon wieder zurück auf der Raste ist und beim Einfahren in die Kurve dann zack auf einmal der 2. drin ist und man natürlich viel zu viel Motorbremse beim Einfahren in die Kurve hat. Beim letzten Mal kam mir die V100 dabei sogar quer, was ich auf der Straße nicht möchte! Grundsätzlich muss ich dann aber sowieso handeln und korrigieren, da durch die Bremswirkung am Hinterrad die Guzzi massiv zum Kurveninneren zieht. Grundsätzlich funktioniert alles bei meiner V100S, nur eben 3 - 5 Mal alle 10.000 km tritt dieser Mist auf, bislang konnte ich das jedes Mal ausgleichen.
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Vermutlich wurde das zur Sicherheit so gebaut, denn es soll ebenfalls verhindert, dass man beim Hochschalten vom 1. in den 2. während der Fahrt nicht im N landet. Funktioniert allerdings bei mir auch nur in 90% aller Schaltvorgängen. Kurzum: Bei den ersten Modellen der V100 ist es Glückssache, ob man ein gutes Getriebe erwischt hat. Ich habe mal jemanden mit meiner V100S fahren lassen, der selber Interesse an einer V100 hatte, aufgrund des Getriebes hatte er abstand genommen. Dann hatte er so ein günstiges Angebot für eine Schwarze V100 mit Quickshifter, dass er die auch nochmal Probe gefahren ist und da waren überhaupt keine Mucken im Getriebe zu spüren, so hat er sie dann doch noch gekauft. Naja, mein Getriebe ist auch eher ein Montagsgetriebe, es arbeitet offensichtlich recht verschleißfrei, denn auch nach 25.000km hat sich das Spiel im Antriebsstrang nicht im Vergleich zu einer neuen geändert und auch im Fahrbetrieb läuft das Getriebe ruhig. Nur bei den Gangwechseln zwischen 1. und 2. und 4. in den 3. läuft es nicht wirklich immer rund. Beim Schalten vom 4. in den 3. rutscht bei mir sporadisch der 2. rein. Hin und wieder ist der 2. auch während der Fahrt blockiert, sehr unangenehm, wenn man z.B. hinter einem mit 10 km/H fahrenden Trecker zum überholen ansetzt und neben dem Trecker vom 1. in den 2. schalten will und es einfach nicht geht und der Schub ausbleibt. Es passiert leider sehr sehr selten und ist auch nicht provozierbar oder reproduzierbar. Mal sehen, der Service ist informiert und über den kommenden Winter will man sich der Sache annehmen.
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V100S TPMS - Neue Reifendruckkontrollsensoren erkennen
Sport1100 replied to tom.s's topic in Elektrik und Elektronik
Du brauchst dann für den zweiten Radsatz universale Sensoren, die von den originalen geklont werden. Hier könntest Du fragen, ob das für die V100 schon möglich ist: https://www.cdfgroup.de/onlineshop/de/home/559-alcar-s7a103-motorrad-universalsensor-4026569074463.html Oder hat das hier im Forum schon mal jemand bei der V100 gemacht? -
Das Stimmt, die Guzzi hat eine Sperre in der Schaltwalze, die verhindert, dass man im Stand bei laufendem Motor von 1. in den 2. schalten kann, man kann immer nur vom 1. in Neutral schalten. Von N auf 2 sollte allerdings dann wieder gehen. Leider funktioniert das bei einigen V100 nicht zuverlässig. Meine hat jetzt 25.000 km auf der Uhr und mittlerweile funktioniert es fast regelmäßig. Der Schlag beim Einlegen des 1. ist bei mir auch heftig. Ich hatte einen Vorführer aus dem Modelljahr 2024, da war der Schlag deutlich geringer und störte nicht. Die ließ sich auch deutlich weicher Schalten als meine. Wenn ich es richtig in der Ersatzteilliste lese, gab es bei den Modellen von 2022 bis 2024 zwei Getriebevarianten, es gibt Unterschiede bei der Schaltwalze und bei den Zahnrädern. Ab 2025 gibt es nur noch ein Getriebe. Schaut am besten selber mal rein, es gibt einige doppelte Teile bei den älteren Modellen beim Getriebe selber und bei der Getriebeschaltung: https://www.easyparts-rollerteile.de/explodedview/Original-Ersatzteile-Moto-Guzzi-V100-Mandello-S-ABS-E5-2022-2024-(EMEA)-Getriebe-m36704-d2627 https://www.easyparts-rollerteile.de/explodedview/Original-Ersatzteile-Moto-Guzzi-V100-Mandello-S-E5-ABS-2025-(EMEA)-Getriebe-m36690-d262423
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V100 / Stelvio 100 - Achsdurchmesser / Bohrung Hinterrad
Sport1100 replied to Sport1100's topic in Fahrwerk und Reifen
Also, die Maße aus dem roten Forum sind nur von Belang, wenn man sich einen kompletten Flansch aus Stahl drehen will. Die Felde muss da wie auf dem Kardan mit der Zentralmutter fest angezogen werden. Wer die Maße für die beiden Konus benötigt: Loch Felge zum Kardan: 73mm Loch Felge zur Zentralmutter: 63mm Konus jeweils 25mm hoch, unten 4mm mehr, oben 4mm weniger, sodass man die Felge in der Mitte spannen und zentrieren kann. Meine Gedruckten Teiles waren da natürlich viel zu klein, jetzt läuft der Drucker und ich hoffe es passt beim ersten Mal. Die Felge selber berührt die Achse gar nicht, die wird einfach auf den Flansch der Bremsscheibe gepresst und die Zentralmutter zentriert erst die Felge. Da gibt es bei der V100 keine "Passführung". BTW, heute beim Lösen der Zentralmutter war nur ein leichter Ruck notwendig. Das waren max. 100nm Losbrechmoment, ein Kumpel war noch dabei. Bin Stinksauer, hat man davon, wenn man nicht alles selber macht. -
Grundsätzlich würde ich behaupten, dass ein Hypersport-Reifen erst dann Sinn macht, wenn man gelegentlich auch auf der Rennstrecke ist. Erst wenn man sich in den Kurven gewaltig neben das Motorrad hängt, erreicht man die Fliehkräfte, die den Hyper-Sport ans arbeiten bringen. Für die Straße kann man schon mit einem Sport/Touren-Reifen viel zu schnell sein und da die V100 nicht zwingend zum "Hängig Off" einlädt, habe ich für mich entschieden, keinen Hypersport auf der V100S zu fahren. Zu Deiner eigentlichen Frage: "Ich habe keine Erfahrungen mit Hypersport oder gar dem Dunlop Sportsmart MK4 gemacht."
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V100 / Stelvio 100 - Achsdurchmesser / Bohrung Hinterrad
Sport1100 replied to Sport1100's topic in Fahrwerk und Reifen
Hab es mir gerade auf der Google-Bildersuche angeschaut, tatsächlich, auf der Rückseite ist die Bohrung noch größer. - Danke für die Maße. -
V100 / Stelvio 100 - Achsdurchmesser / Bohrung Hinterrad
Sport1100 replied to Sport1100's topic in Fahrwerk und Reifen
Der Drucker druckt auf 0,05mm genau. Du hast natürlich recht, werde mir zwei konische Hülsen drucken. Ich bin nur von den 72 mm sehr überrascht. Die Achse ist nicht so dick. Hat jemand im Kopf, ob die hintere Felge auf der dem Kardan zugewandten Seite eine größere Bohrung hat? Ich kann dummerweise die Felge erst am Tag der Montage runter nehmen, der Druck braucht aber eine Nacht . . . -
V100 / Stelvio 100 - Achsdurchmesser / Bohrung Hinterrad
Sport1100 replied to Sport1100's topic in Fahrwerk und Reifen
Der Link auf die technische Zeichnung funktioniert bei mir nicht, wird nur Blass im Hintergrund dargestellt. Bin ich da der Einzige? Wenn nicht, wäre cool, wenn das Achsenmaß einfach hier reingeschrieben werden könnte. -
Tja, und solange es da bei der Typengenehmigung keine neue Vorschrift für einspurige Kraftfahrzeuge gibt, "ist der Rechtsweg ausgeschlossen" - und selbst wenn, gilt das nicht für den Bestand. Ich hätte lieber einen Programmierer hier, der die Funktion des Dashboards interpretieren und ändern kann - allerdings ist man dann wiederum wirklich juristisch gesehen auf der falschen Spur . . . ach, letztendlich habe ich mich auch ohne WBA für die V100 entschieden. Mir wäre z.B. viel lieber, ich könnte mit dem Schalter vom Tempomat die Fahrmodi umschalten und der Fahrmodischalter wäre dann der Ein- Aus-Schalter für die WBA - im prinzip, so wie es bei der V85TT ist. Die Traktionskontrolle alleine habe ich z.B. wenn überhaupt nur aus Versehen mit der Wippe vom Tempomat umgeschaltet - ist auch (nicht) lustig, wenn man das aus Versehen im Regenmodus macht.
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Ich habe die Koffer neu gekauft und musste die Halter selber montieren, daher weiß ich, dass das separate Teile sind. Nun ist tatsächlich noch interessant, ob es die Halter einzeln gibt. Ich habe bei der Montage auch eine Verriegelung vom Schloss umgedreht und den Anschlag ca. 2mm zur Seite gebogen. Das hat den Vorteil, dass man den Schlüssel auch abziehen kann, wenn das Schloss offen. Machte für mich Sinn, damit ich zum Auspacken der Regenklamotten nicht den Zündschlüssel abziehen muss und somit die Beleuchtung eingeschaltet bleiben kann. Zusätzlich sind dann beide Koffer verschlossen, wenn die Schlösser in Fahrtrichtung stehen.
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OK, also kein Metall drin. - Hm.
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Das Teil am Koffer lässt sich ja tauschen. Mich würde echt interessieren, ob da nicht noch Metall eingegossen ist. Das ist ja die obere Halterung. Ich habe meine Koffer sogar gut 4kg überladen gehabt, als ich meine 6.000km Tour bis Sardinien und zurück gemacht habe, da waren keinerlei Spuren an den Aufnahmen zu erkennen.
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Hallo und schau mal hier:
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kein Problem . . . Ich habe den nicht in null Komma nix runter gefahren, er zeigte vorne zuerst kaum Verschleiß. Erst als der Hinterreifen deutliche Nutzungsspuren hatte und das Aufstellmoment immer stärker wurde, da konntest Du auf den nächsten 700 km zusehen, wie sich der Vorderreifen aufgerieben hat. Ich fahre normalerweise immer zwei Hinterreifen auf einen Vorderreifen weg. Das ist mir beim Angel GT II definitiv nicht gelungen.
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Das mit dem Klackern der Bremsscheibe ist übrigens weg, wenn die Bremse Betriebstemperatur hat. Aluträger und Stahlring dehnen sich unterschiedlich aus, wenn man die Bremse dann heiß fährt, ist das Spiel weg. Würde das nicht passieren, könnte sich die schwimmend gelagerte Bremsscheibe in den Floatern verkeilen und Vibrationen verursachen, im schlimmsten Fall könnten Spannungsrisse entstehen. Musste ich mir auch erstmal von einem alten Haudegen erklären lassen. Da die Scheibe im Filmchen oben mit blanken Händen angefasst wird, ist die bestimmt nicht auf Betriebstemperatur 😉 . . . Versuche das doch nochmal mit dicken Handschuhen, wenn die Heiß gefahren ist.
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Herzlichen Glückwunsch. Der Satz nach vorne war bei der V100 obligatorisch, wenn der Kupplungsnehmerzylinder noch nicht überarbeitet war oder beim Entlüften der Kupplung geschlampt wurde. Warum die V100 und Stelvio ein Stangas von 1.800 haben, erschließt sich mir auch nicht ganz, vermutlich sind es die Ventilsteuerzeiten, die dies erfordern. Zwischen den Getrieben der Modelle vor 2024 und nach 2024 ist was die Gangwechsel angeht schon ein Unterschied zu spüren. Hast alles richtig gemacht. Achja, bei mir steht neben der V100S die 2025er MT-09 vom Sohnemann, bin ich auch schon gefahren. Uff Uff Uff. Schwert ist die richtige Bezeichnung. Wahnsinn, was man bei dem Modell mit Software, Anlenkung der Schwinge und Sitzgeometire für einen Landstraßenräuber zusammengebaut hat. Kein Vergleich zum vorherigen Supermoto-Style-Modell 😉
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Der Thread ist gut, wenn nur nicht so viel belangloses Zeug hier stehen würde . . . Zum Angel GTII und "Reifen V 100" -> Es wird einen Grund haben, warum die aktuellen V100er von Guzzi nicht mehr mit dem Angel GTII ausgeliefert werden, der passt nicht zum Motorrad, obwohl es ein italienischer Reifen ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen . . . Angel GTII fährt sich vorne ohne zu Bremsen in null Komma nix weg, wenn hinten nur noch 40% Profil übrig ist. Das Aufstellmoment bei der Kombi Angel GTII und V100 wird dann so extrem, dass man die Kurven nur noch mit radierendem Vorderrad ordentlich fahren kann, weil die Fuhre dann nicht mehr von alleine durch die Kurve will. Ich bin dann den Conti Road Attack gefahren, der war hinten nach 4.000 km weggerubbelt und sieht gruselig aus, wenn man ein bisschen forscher unterwegs ist - sieht dann aus, als wäre man gerade von der Rennstrecke gekommen. Ansonsten fühlt sich meine V100S mit dem Conti sehr sehr leichtfüßig an, das lässt allerdings nach, wenn der Reifen die ersten 30% weg hat, dann wirkt es sogar ein wenig kippelig. Der PiPo6 gefällt mir am besten, auch wenn ich zwischendurch eine Mischung aus PiPo6 vorne und PiPo5 hinten gefahren bin. Der hält auch bei meinem Fahrstil am längsten. Hinten gut 6.000 km, vorne 12.000 km. Und der wird nur ein bisschen Matt, wenn man forsch fährt und wirft nicht gleich fetzen von sich, wie der Conti. Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit den Reifen. Detaillierter habe ich das irgendwo weiter oben zwischen dem SmallTalk beschrieben. Achso . . . der PiPo6 braucht etwas mehr Luftdruck als andere Reifen, dann hört auch die Traktionskontrolle auf zu spinnen. Fahre den hinten mit 2.9 Bar (mind. 2.85), Conti und Pirelli hinten 2.6 max 2.7 Bar.
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Wenn im kalten Zustand bis Max aufgefüllt wird, kommt bei heiß gefahrenem Motor ein ordentlicher Schwupps unter dem Getriebe durch den Überlauf wieder raus. Der richtige Kühlmittelstand ist bei Kaltem Motor und gerade stehendem Motorrad ziemlich genau in der Mitte der beiden Striche. Wenn sich der Level im kalten Zustand dort hält ist alles gut. Wenn die Kühlerschläuche undicht sind, dann sieht man meistens hinter dem Anlasser auf dem Getriebe Kühlmittel stehen. Das hatte ich auch, die Quetschschellen waren bei mir so übermotiviert angeballert, dass alle Kühlmittelschläuche ersetzt werden mussten.
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Kleines Update, letztes Jahr kamen dann doch noch einige Updates der Moto Guzzi App. Mittlerweile läuft die Datenverbindung auch mit aktuellem iOS recht zuverlässig, wenn man die App startet. Telemetrie wird übertragen und die Navi-Ansicht kann auch im Display genutzt werden. Man kann dann sehr gut erkennen, wo mal ein Helfer eingegriffen hat, finde ich schon interessant. Schräglage wird bei mir übrigens links wie recht mit max. 46° angezeigt, egal ob noch Luft ist, oder die Raste schleift. Habe mal die Yamaha MyRide App plan unter der Sitzbank mit laufen lassen (nutzt die Sensoren vom iPhone), die zeigt nahezu identisch bis 46° an, die Rasten setzten bei 49° auf, Krümmerbleche bei 52°. - Auch wenn es eine total irrelevante Information ist . . .
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Bestimmt sind das gute Reifen, nur fährt die V100 mit den Dingern ab 4.000 spätestens 5.000 echt beschissen, obwohl noch massenhaft Profil da ist. Danach passt dann der Laufflächenradius für die V100 offenbar überhaupt nicht mehr, und Du kannst zusehen, wir die Flanken des Vorderrades in den Kurven aufgefressen werden. Liegt natürlich an dem dann rapide zunehmendem Aufstellmoment, wo man immer mehr mit dem Vorderrad gegenarbeiten muss - solang die Kurve noch nicht zu Ende ist ;-). Das ist bei anderen Mopeds bei dem Angel GT ggf. nicht so.
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Herzlichen Glückwunsch . . . und allzeit Gute Fahrt. Quickshifter: Ich habe während der 24.000er Inspektion meiner V100S eine nagelneue V100S als Leihmotorrad gehabt und konnte direkt vergleichen . . . Bei der neuen V100S war 1er von 20 Schaltvorgängen mit dem Quickshifter nicht perfekt. Egal welche Drehzahl (bis 6.000 U/min, war noch nicht eingefahren), egal welcher Gang. Funktionierte vom 1. bis zum 6. wunderbar rauf und runter! War sauberer, als mit Kupplung zu schalten. Bei meiner V100S (Modelljahr 2023) sind eher 4 von 10 Schaltvorgängen wirklich zufriedenstellend, nur vom 3. bis zum 6. Gang ist es ok. Helme: Ich fahre den LS2 Advant X Carbon seit Ende 2023 und würde den immer empfehlen. Dieser Helm darf übrigens gegenüber den Schubert Helmen offen und geschlossen gefahren werden, weil er sowohl als Jet und als Integralhelm eine Zulassung hat. Geräuschentwicklung ist absolut i.O., was mir aber wichtig ist, dass ich auch von der Umgebung noch was höre. Ich bin früher auch Schubert gefahren, da kommen mir aber zu wenig Umgebungsgeräusche durch, ist so, als ob ich Ohrenschützer auf habe und es deshalb leise ist. Heizgriffe: arbeiten sehr träge, aber auf Stufe 3 von 3 ist es mir nach 10 Minuten einfach zu heiß, daher fahre ich bei Kälte max. bis Stufe 2, man muss nur ein wenig Geduld haben.
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Hm, könnte der Diablo sein. Ein Kumpel von mir hat jetzt die neue V100 in Schwarz abgeholt, die wurde auch auf dem PilotRoad6 ausgeliefert. Vermutlich passt alles besser, als der Angel GT 😁