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Mandello del Lario September 2023 Treffen am Geburtsort
cbk replied to holger333's topic in Veranstaltungen und Treffen
Zwei Dinge: Warum sollte jemand für mich einspringen? Unsere Arbeitszeiten sind absolut verbindlich. Die einzige Möglichkeit, daß wir mal Urlaub außerhalb der Schulferien nehmen könnten, wäre wenn man so langfrisitig in den Schulferien erkrankt ist, daß man seine 30 Tage nicht mehr anders nehmen kann als eben in der Unterrichtszeit. Aber darauf zu bauen, daß man passend zu Ostern mit Grippe und die kompletten Sommerferien mit Knochenbruch im Bett liegt, um dann im September fahren zu können, ist nun auch keine wirkliche Option. Wenn es denn mal nur 400km wären. Von mir aus sind es gut 1.000km one way! Wir reden also über 10 Stunden auf der Autobahn oder 16 Stunden auf der Landstraße. Wie soll man das zwischen Freitag 15 Uhr (Abfahrt) und Montag 5 Uhr (Ankunft) schaffen und dabei dann noch nicht auf dem Bock einschlafen? -
Mandello del Lario September 2023 Treffen am Geburtsort
cbk replied to holger333's topic in Veranstaltungen und Treffen
Traurig, weil ich nicht dabei sein kann. -
Meine Frau wollte auch mal eine v9 Bobber haben. Nach der ersten kurzen Probefahrt (keine 10km) hatte sich das erledigt. Die Maschine fuhr ihr nicht ordentlich genug geradeaus. Ob das dan dem voluminösen Vorderrad liegt?
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Nee, Michelin Primacy 4 und dann schön mit 140km/h jeden Tag einfach über die Autobahn rollen lassen. Meine Jahresfahrleistung allein mit'm Auto liegt bei gut 50tkm.
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Das kann ich auch bestätigen. Ganz extrem wird es, wenn deine Frau auch noch fährt und ihr eure beiden Kinder hinten drauf habt. @Fly Also günstiger als mein Auto ist die Guzzi nicht. Das fängt schon damit an, daß bei mir ein Satz Reifen am Auto 120tkm schafft und geht weiter über die 30tkm Wartungsintervalle. Aber beim Spaßfaktor ist die v7 natürlich deutlich überlegen.
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In anderen Ländern könnte ich dies wahrscheinlich. Hier in Deutschland aber funktioniert das nicht. Das Problem ist der Winter mit Schnee und Glatteis und die Tatsache, daß ich auch bei solchen Wetterbedingungen fahren muß. Konkret sind jeden Werktag 2x 120km Autobahn angesagt, ich muß zur Arbeit. Bei den Arbeitszeiten ist der ÖPNV auch keine Option. So früh morgens fährt noch nichts und die Pünktlichkeit wäre eh bei weitem nicht ausreichend. In anderen Ländern, in denen man im Winter nicht mit Schnee, Glatteis und Eisbomben, die von LKWs herabfallen, rechnen muß, könnte ich es mir vorstellen auf den PKW zu verzichten. Als ich in jungen Jahren mehrere Monate in Australien unterwegs war, hat das Postie-Bike auch ganze Arbeit geleistet.
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Habe gerade eine alte Motorsense, die seit 4 Jahren nicht mehr benutzt wurde und deren Tank noch mit inzw. 10 Jahre altem Aspen 2 gefüllt war, gestartet. Dreimal Primer-Pumpe drücken, Choke rein, zweimal am Starterseil gezogen und das Ding lief. 🤩 Der Hersteller garantiert, daß man das Alkylatbenzin 5 Jahre lagern kann. Das funktioniert echt! 😧
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Komischerweise kann ich über den Spielfilm „Fack Ju Göhte“ nicht mehr lachen. Dafür ist der viel zu nah an der Realität. 🙁
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Und was hat der Witz jetzt mit dem Thema zutun?
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Na, ich will die Diskussion dort nicht vollkommen kaputt machen: —>
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Weil ich die Diskussion zum Ölaustritt an der v85tt nicht komplett sprengen will, mache ich hier mal eine neue Diskussionsrunde auf. Konkret ist die Duale Ausbildung in Deutschland im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und in der Handwerksordnung (HWO) geregelt. Dies ist abhängig davon, ob die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder die Handwerkskammer die Abschlußprüfung abnimmt. Die Inhalte beider Gesetzestexte sind aber praktisch identisch, nur die Abfolge der Paragraphen unterscheidet sich. In der Dualen ausbildung sieht es so aus, daß im Betrieb ein Meister oder Staatlich geprüfter Techniker mit AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder) vorhanden sein muß, damit der Betrieb ausbilden darf. In der Schule findet an 1 bis 1,5 Tagen pro Woche der Theorieunterricht statt. Für diesen Theorieunterricht benötigt man klassisch das 1. und 2. Staatsexamen. Bei den heute geforderten Quereinsteigern wird ein Dipl.- oder Masterstudium verlangt und zusätzlich gibt es noch einen Pädagogik-Schnellkurs, bevor auch sie den Vorbereitungsdienst (vgl. Referendariat) durchlaufen und erfolgreich abschließen müssen (vgl. 2. Staatsexamen). An der Stelle wird das Studium also eigentlich nur mit dem 1. Staatsexamen gleichgesetzt, wobei die Quereinsteiger sofort ab dem 1. Tag im Vorbereitungsdienst das volle Gehalt bekommen wohingegen der Referendar, der die originäre Lehrerausbildung durchlaufen hat, im Referendariat nur Anwärterbezüge bekommt. Die Anwärterbezüge liegen bei ca. 900€ netto nach Krankenkasse (beim Beamten geht die Krankenkasse noch vom ausgezahlten Netto runter), sind also fast schon auf Lehrlings-Niveau, weswegen heute den angehenden Lehrern vorm Studium geraten wird: "Studiert besser auf den Master und macht dann den Quereinstieg, weil ihr dann nicht von dem einen Arbeitgeber (Bundesland) abhängig seit und in dem zweiten Teil der Ausbildung schon ein volles Gehalt bekommt. Aber das ist eine andere Baustelle. Daneben gibt es an den Berufskollegs in NRW noch vollschulische Bildungsgänge. Dazu gehört: Ausbildungsvorbereitung (für Schüler, die die Hauptschule nach Klasse 10 ohne Abschluß verlassen) Berufsgrundschuljahr (für die Schüler, die die Hauptschule nach Klasse 10 mit Abschluß verlassen, eine Lehre machen wollen aber keine Lehrstelle gefunden haben) Assistentenausbildung inkl. Fachhochschulreife oder Abitur (für Schüler, die die Fachoberschulreife haben und auf die Uni wollen oder keine Lehrstelle gefunden haben) einjährige Fachoberschule (für Gesellen, die nach ihrer Ausbildung im Dualen System noch die Fachhochschulreife erwerben wollen, um zu studieren) Fachschule (dort können Gesellen/Facharbeiter ihren "Staatlich geprüften Techniker" erlangen) Wir haben bei uns alle diese Bildungsgänge. Entsprechend vielschichtig ist auch das Anforderungsniveau. Es reicht von einer Klasse in der Ausbildungsvorbereitung, bei der die Schüler nur noch ihre Schulpflicht absitzen nachdem sie die Hauptschule nach Klasse 6 verlassen haben, weil sie wegen massiven Schwänzens die 5. Klasse dreimal und die 6. Klasse viermal durchlaufen haben und irgendwann einfach 16 Jahre alt sind bis zur Technikerausbildung in der Fachschule, dessen Abschluß laut EU mit dem Bachelor an einer Universität vergleichbar sein soll. Diese ganze Bandbreite habe ich jede Woche vor der Nase. Bei den Lehrern gibt es in der Berufsschule zwei Gruppen. Einmal die studierten Lehrkräfte (siehe oben), die nach ihrem Studium mit Besoldungsgruppe A13 verbeamtet werden und üblicherweise in ihrer Laufbahn eine Beförderung zu A14 schaffen. Daneben gibt es aber für die ganzen vollschulischen Ausbildungen, die das Arbeiten in einer Werkstatt beinhalten, also Ausbildungsvorbereitung, Berufsgrundschuljahr, Assistentenausbildung, auch Werkstattlehrer. Hierbei handelt es sich entweder um langjährige Meister oder Techniker mit AdA-Schein, die dann die Schüler in unseren Lehrwerkstätten ausbilden. Diese Werkstattlehrer werden üblicherweise in die Besoldungsgruppe A9 eingestellt und schaffen in ihrer Karriere die Beförderung nach A10. Diese Werkstattlehrer bilden die Schüler praktisch an Maschinen aus. Aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften dürfen Werkstattlehrer maximal 16 Schüler gleichzeitig betreuen. Sie haben geringfügig mehr Stunden, aber dafür im Gegenzug keine Kausuren und vor allem keine Klassenlehrertätigkeiten zu erledigen. Der Klassenlehrer ist für das Nachhalten der Fehlzeiten, deren Anmahnung und die Berichte an die Familienkasse, das Ausländeramt etc. verantwortlich... für den ganzen Verwaltungskram halt. Diese ganzen Tätigkeiten erledigen die Theorielehrer "nebenbei". Es findet keine Zeiterfassung statt. Abgerechnet werden nur die gehaltenen Unterrichtsstunden. Bei den Theorielehrern hingegen sieht es anders aus. Hier sollen nicht mehr als 30 Schüler in einer Klasse sitzen. Wenn diese Klasse also Werkstattunterricht hat, müssen immer zwei Werkstattlehrer parallel jeweils die Hälfte der Schüler betreuen. Außerdem ist die Maximalanzahl von 30 nur eine "Soll-" und keine "Muß-Bestimmung", im Gegensatz zu den 16 in der Werkstatt. Die Anzahl ist fest gesetzt. Wegen Lehrermangels oder weil die Klassen im September gebildet wurden, die Betriebe aber bis Dezember noch weiter Ausbildungsverträge abschließen, wird diese Anzahl mitunter deutlich überschritten. So hatte ich z.B. im letzten Schuljahr in einer KFZ-Klasse im 1. Lehrjahr zu Beginn 29 Azubis vor der Nase. Bis Dezember wuchs die Klasse dann auf 44 Azubis an. Ich denke, daß es nachvollziehbar ist, daß der Unterricht mit so vielen Schülern zwar funktionieren kann, es dann aber keinen geben darf, der aus der Reihe tanzt, weil für dessen Erziehung eben keine Zeit bleibt. Ich finde es immer erheiternd, wenn die Betriebe am Ausbildersprechtag zu mir kommen und wissen wollen, wie sich ihr Azubi denn so macht. Die staunen dann immer Bauklötze, daß ich insg. 14 Klassen mit insg. über 400 Schülern/Azubis vor der Nase habe.
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Moin, ich nutze für solche Dinge immer das Programm „Get Data Back“. Davon gibt es eine kostenlose Testversion, die einem anzeigt welche Dateien das Programm wiederherstellen kann. Für die eigentliche Wiederherstellung muß man dann das Programm kaufen. —> https://www.runtime.org/data-recovery-software.htm
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Da sehe ich zwei Ursachen: Qualifikation und abgelieferte Qualität kosten Zeit und damit Geld, das anscheinend niemand mehr bereit ist zu zahlen. In der Schule müssen wir uns mit immer mehr "Nebenbkriegsschauplätzen" beschäftigen und kommen kaum noch zum eigentlichen Unterrichten. So gehen z.B. bei mir in jeder Woche ca. 5 Stunden Arbeitszeit dafür drauf der Familienkasse und dem Ausländeramt zu melden welche Schüler wann anwesend waren, weil da das Kindergeld und ggf. bei Flüchtlingen der Auffenthaltsstatus dran hängen. Das Erziehen wird auch immer umfangreicher. Gerade in der vorletzten Woche meinte ein Azubi bei uns auf den Flur kacken zu müssen, so als Ausdruck des Protests. Aber was will man machen, wenn in der Grundschule schon die Zeit für die Erziehung fehlt, weil dort inzw. den Kids beigebracht werden muß, wie man mit Besteck ißt? Dazu kommt dann noch die Inklusion, die mal so ganz nebenbei gewuppt werden soll. Das das unter den aktuellen Bedingungen aussichtslos ist, bedenkt leider die Politik bei ihren Beschlüssen nicht. Für uns ist die Inklusion ein reines Sparprogramm, kostet ein Schüler an einer Regelschule den Staat doch ca. 2.000€ jährlich, wohingegen ein Schüler an einer Förderschule 7-8.000€ Kosten verursacht. Leider werden die Curricula immer weiter vereinfacht. Wenn man bei uns die Kollegen fragt, würden wir am liebsten die Lehrpläne und Bewertungsmaßstäbe der frühen 1980er Jahre wieder rausholen. Auch wenn dies bedeuten würde, daß eben nur noch 20% eines Jahrgangs Abitur machen. Aber der Hauptschulabschluß damals war mehr Wert als heute das Abitur. Außerdem sollte man den Wehrpflicht, diesmal aber wirklich für alle, wieder einführen, um den Jugendlichen einen geregelten Tagesablauf näherzubringen, dem sie sich nicht entziehen können.
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Was ist es denn, woran sich die normalen Motorrad-Werkstätten und -Händler die Zähne ausbeißen? Liegt es daran, daß bei Guzzi doch ein gerütteltes Maß an PKW-Technik (Trockenkupplung, getrennte Ölkreisläufe für Motor, Getriebe, Kardan, ... ) Verbaut ist, womit ein normaler Motorrad-Mechaniker nicht vertraut ist? Oder ist die Qualität ab Werk so schlecht, daß erst einmal vor der Übergabe gehörig nachgearbeitet werden muß?
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Mandello del Lario September 2023 Treffen am Geburtsort
cbk replied to holger333's topic in Veranstaltungen und Treffen
@Enzo Wofür gibst Du da ein "like"? -
Mandello del Lario September 2023 Treffen am Geburtsort
cbk replied to holger333's topic in Veranstaltungen und Treffen
Und da es im September ist, werde ich in den nächsten 37 Jahren nicht kommen können. 😪 Ist halt der Nachteil als Berufsschulpauker, man kann nicht Urlaub nehmen wann man will. -
Muß ich leider bestätigen. 🙁 Mein letzter Helm war ein Shoei GT-Air. Ich wollte einen quietsch gelben Helm mit Sonnenblende. Als nach einigen Jahren das Intercom immer wieder Aussetzer hatte, habe ich dann auf der Suche nach dem Fehler (aufgescheuertes Kabel) das Innenleben zerlegt. Als ich das Innenleben in Auflösung gesehen habe, habe ich gleich nicht nur das Intercom sondern den kompletten Helm ersetzt, jetzt GT-Air 2 in gelb.
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Das ist das, was ich eh nicht verstehe. Da schreien sie alle nach Bikes mit Charakter und am Ende kaufen sie doch wieder eine BMW GS und wundern sich dann, daß die Hersteller nur noch Joghurtbecher liefern. Will man Charakterköpfe haben, dann muß man die auch kaufen, dann muß sich die Entwicklung solcher Bikes für einen Hersteller auch lohnen.
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Du mußt den Schneid haben gegen den Strom zu schwimmen. Hier mal ein alter Vergleichstest des v7 Vorgängermodells: https://kradblatt.de/moto-guzzi-v7-ii-special-abs-vs-bmw-r-ninet/ Die v7 ist halt wirklich klassisch und eben keine nachgemachte Retro-Semmel. Die wurde schon immer so gebaut. Auch kann ich zumindest für die v7 Special bestätigen, daß ich mit Abstand noch nie so viele Fußgänger und auch andere Motorradfahrer gesehen habe, die sich an der Ampel, an der Futterkrippe (Biker-Kneipe) oder aufm Parkplatz nach meiner Maschine umgedreht haben. Gerade letzten Samstag stand eine ältere Dame mit Rollator vor der v7, als ich zum Parkplatz zurück gekommen bin... sie hätte damals in den 1970ern selber eine v7 Sport gehabt.
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Also ich hatte auch eine BMW RnineT als Konkurrentin in der Auswahl, nur um dabei festzustellen, daß die Maschine von allem zuviel hat, also zuviel Leistung, für die man dann zuviel elektronische Helferlein braucht, um die überhaupt noch für den 08/15-Fahrer händelbar zu bekommen. Zuviel Geld für ein Spaßgerät. Es fahren zu viele davon rum. ... Meine Kriterien waren aber auch eher: Wie weich geht die Maschine im 1. Gang in der Spitzkehre ans Gas? Paßt der Kniewinkel auch auf der Langstrecke? Komme ich so ohne Windschutz klar? Und ja, ich habe mir "damals" eine v7 850 gemietet und dann an einem Tag über 500km abgespult, um das mit dem Kniewinkel klarzubekommen.
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Also rein von der Bauart würde ich den Michelin Road Classic und den Dunlop ArrowMax Streetsmart auf gleichem Niveau sehen. Beide sind Diagonalreifen. Wenn die Dunlops auf meiner v7 runter sind, werde ich mich mal an Continental Road Attack versuchen. Dabei handelt es sich um einen Radialreifen. Der sollte eigentlich schon aufgrund der Konstruktion besser performen. 🤔 Was ich nicht verstehe: Michelin hat 1946 den Radialreifen erfunden und trotzdem schafft es diese Firma nicht Radialreifen auch für unsere v7 anzubieten. An dem 18" Vorderrad scheitert das irgendwie bei fast allen Herstellern, so auch bei Michelin.
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In 5L Kanistern in praktisch jedem Baumarkt. Dort gibt es die roten Kanister mit „Aspen 2“ für 2-Takt Motoren, fertig abgemischt mit 2-Takt Öl und die blauen Kanister mit „Aspen 4“, also Alkylatbenzin für 4-Takt Motore ohne Ölbeimischung. Ich benutze Aspen 2 seit zieg Jahren in meinen Kettensägen, weil die Abgase wesentlich weniger giftig sind als bei der normalen 2-Takt Mischung. Da man bei den Geräten direkt in der Abgaswolke steht, schreibt die Berufsgenossenschaft den Einsatz von Alkylatbenzin bei den Profis auch vor. Eine damit betankte Säge habe ich nach dem Gebrauch ohne weitere Pflege ins Regal gestellt und erst 3 Jahre später wieder herausgeholt. Die Säge lief beim ersten Startversuch sofort los. 👍 Zu beachten ist: Stellt man von normalem Benzin auf Alkylatbenzin um, ist der Vergaser etwas fetter einzustellen. Das Zeug verbrennt auch heißer und mit weitaus weniger Rückständen als normales Benzin. Der Kolben der Säge sieht jedenfalls sauberer aus, was Ölkohle angeht.
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Hatte meine ganz am Anfang auch, wurde dann aber nach 1.000km und insb. nach dem Getriebeöl-Wechsel bei der 1.500km-Inspektion deutlich besser. Hab bei der Inspektion vorsorglich alle Öle wechseln lassen.
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Wäre wohl einfacher den Halogenscheinwerfer, den Tank und die beiden Rundinstrumente der v7 Special auf die v100 zu bauen. Sollte von der Zulassung wohl auch einfacher sein.
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Und selbst wenn man den Motor samt Steuergerät drin hat, muß man bestimmt noch etwas an der Übersetzung machen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der kastrierte v7 Motor die gleiche Übersetzung hat wie der offene v85 Motor. Ich weiß nur gerade nicht, ob die Primärübersetzung eine andere ist oder ob es hinten im Winkelgetriebe am Hinterrad gemacht wird. Also wenn, würde ich gleich den kompletten Motor samt Antriebsstrang und Hinterradschwinge verpflanzen.