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roeme

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Everything posted by roeme

  1. Dann fokussier ich also mal in die Richtung
  2. Du meinst zwischen Motor und Vergaser? Sind neu. Zwischen Vergaser und Luftfilterkasten? Das sind ja nur so Plastikteile, die schienen mir noch i.O. Ich hoffe es mal nicht...wär echt mühsam, aber ich tausch die beiden Mal und schaue ob der Fehler auf den anderen Zylinder wandert.
  3. Apropos möglichst viel ausschliessen: Ich war gerade nen Warenkorb am zusammenstellen mit Zündspulen, Kerzenstecker, sonstiges Material...und sehe, dass die Kerzenstecker seitens NGK abgekündigt sind. Hmm, Alternativ-Suche...also mal husch in die Garage, und kontrolliert, ob auch wirklich LB05F auf der Maschine drauf sind. Sind auch. Da dacht ich mir "viel hilft viel, und wenn ich grad da bin, kann ich doch grad auch noch messen obs nicht doch wieder mal so ein kaputter Stecker ist". Tatsächlich: bei der Widerstandsmessung konnte ich intermittierenden Kontakt provozieren. Wenn der Kontakt da war dann schön mit ~5㏀, aber eben, ein bisschen richtig am Schraubgewinde gedrückt, und schon war Unterbruch. Muss nicht heissen, dass es das jetzt war, aber helfen tut's definitiv nicht. Jetzt schliesse ich diese Fehlerquelle erst mal mit frischen Steckern aus, dann schaunwer weiter. (Hab' ich schon gesagt, dass ich Widerstände in den Kerzensteckern saudoof finde? In meiner Schrauberfahrung mit alten Hobeln zweifelhafter Vorgeschichte waren es _immer_ diese Steckervarianten, die defekt waren. Gut, kann ja egal sein, wenn sie 30 Jahre halten, also keine Religion draus machen...)
  4. Ich frage bei Carmo auf jeden Fall mal weiteren Informationen zu den Boxen. Der Aufdruck auf meinen ist nicht 100% derselbe wie auf den Fotos auf der Carmo-Homepage. Bevor ich die Boxen einsende, möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten noch möglichst viel ausschliessen...nicht dass ich am Schluss 50€ für eine "die sind alle gut"-Diagnose ausgebe
  5. Können wir den Thread hier schliessen bevor wir zu den Verschwörungstheorien abdriften? Ja, viele Vorschriften sind scheisse, aber das Altherren-Gejammer hier im Forum bringt überhaupt nix. Engagiert euch stattdessen politisch. Im übrigen erinnere ich mich daran, dass sich meine Altvorderen gerne über die regelmässigen Abgaskontrollen und überhaupt MFK (D: TÜV) tierisch aufgeregt haben. Die Abgaskontrollen sind mittlerweile weg gefallen (dank Technik), also kann sich die Welt ja wohl so schlecht nicht entwickeln. Und wenn ich so schaue, welche Rostlauben im näheren Umland auf der Strasse sein dürfen, so bin ich ganz froh wenn hier regelmässige Prüfung Pflicht ist. Und was die Fahrtauglichkeit der Menschen anbelangt, so habt ihr wohl alle genug Trottel erleben dürfen, denen man die Erlaubnis am besten auf der Stelle entzogen hätte. Eine regelmässige Prüfung wäre so abwegig hier nicht. Wo soll jetzt bitte das Problem sein, wenn's dafür ein paar Jobs mehr gibt, oder wenn man alle Schaltjahre mal ein paar wenige Dublonen abdrücken muss für so was. Wenn einem diese Beträge weh' tun, dann hat man weiss Gott wichtigere Probleme. Der Bogen zu Corona und Krieg sollte Grund genug sein, diesen Thread hier zu schliessen. Ist ja völlig abgedriftet.
  6. So! Während der Mittagspause mal kurz die Sache angeschaut. Zumindest Unterbrecherkontakte scheint es keine mehr zu geben: Aus Zeitgründen habe ich jetzt die Zündzeitpunktverstellung nicht geprüft, muss erst herausfinden wie das jetzt mit diesem Geber funktioniert. Auch den Schaltplan muss ich mir noch holen, denn mit dem ursprünglichen Plan, welchen ich im Handbuch gefunden habe, scheint diese Zündung nicht mehr soo viel zu tun haben. So habe ich z.B. mindestens einen, wenn nicht zwei grosse Kondensatoren vorgefunden - aber nur auf der Maschine, nicht dem Schaltplan. Weiter habe ich im Leerlauf die Zündung einfach mal dumm "stroboskopiert", zumindest habe ich beiderseits einen Blitz. Also scheinen die Zündspulen nicht völlig defekt zu sein (kann gut noch sein dass sie unter Belastung zu spacken beginnen). Wie überprüfe ich diese eigentlich richtig? Ich habe mal naiv versucht zu messen, hab da aber beiderseits Primär 0Ω bekommen und Sekundär kein Durchgang, also muss ich wohl am falschen Ort messen. Verbaut sind so braune Nippon Denso. Nachtrag: Auf dem Foto sieht man noch einen nicht (mehr?) genutzten Anschluss...muss das so?
  7. Hoi @holger333, vielen Dank für die Empfehlung – aber ich glaube es ist untergegangen, dass es sich hier um 2 verschiedene Guzzen handelt: in diesem Thread um meine erste, ne 2014er V7 Racer, im anderen Thread um die kürzlich erstandene '84er V65C. Ich war länger weg vom Forum und wollte hier noch ein paar lose Enden verknüpfen, die V7er-Probleme hatte eben grade noch gelöst als ich vom Forum weg "geriet", aber die Antwort versemmelt. Nichts ist ärgerlicher, wenn man als Hilfesuchender auf jemanden stösst, der dasselbe Problem hatte, und dann aber keine Lösung/Schlusspunkt im Thread ist. Falls ich das richtig gegoogelt hab, ist Martin 4 Stunden weg von mir; aber ich hab' glücklicherweise 20 Minuten von hier einen Guzzi-Spezialisten.
  8. Huii...ich mache jetzt mal Thread-Nekro ("leider" ist ganz viel Leben passiert bei mir) für künftige Suchende und füge die Konklusion nach: das Problem hier waren die Kerzen. Die waren nach 15'000 durch. Mit neuen Kerzen hat es dann tiptop funktioniert. Mittlerweile haben die neue auch ihre ~10'000 runter. Vielleicht sind die ja auch bald fällig. Wir werden sehen.
  9. Hi @commander, vielen Dank für die Detektivarbeit! Ich habe mich vorhin ins Handbuch geschlagen und wollte grad den Thread updaten mit "Unterbrecherkontakte checken". Dann werde ich also dort mal als erstes hin schauen. Hier noch ein Foto des linken Vergasers. Der Einbau ist hier bereits etwas korrigiert.
  10. Moin Forum, wie in einem anderen Fred berichtet, habe ich vor kurzem eine V65C erstanden. Jetzt konnte ich diese endlich mal auf ein paar Probefahrten bringen. Und aus diesen werde ich nicht ganz schlau: Manchmal zieht die Maschine sauber und kräftig durch; sie "wacht" dann etwa so um 2500-3000 u/min auf. Aber öfter ist sie griesgrämig und zwingt mich einen Gang runter - und je nach Geografie lässt sich dann auch kaum mehr als 70 km/h erreichen (!). Zwischen diesen Zuständen kann sie urplötzlich wechseln, mit kräftigem Vorwärtsruck wenn's "losgeht", oder dann eben mitten in der Beschleunigung "nö ich mag jetzt nicht mehr" und hält dann grad noch so die aktuelle Geschwindigkeit. Das Motorengeräusch ändert sich dabei nicht so sehr, dass ich jetzt einen "abgelöschten" Zylinder erwarten würde (auf meiner V7 war nach einem Waschbesuch eine beleidigte Zündkerze viel deutlicher wahrnehmbar) – doch habe ich auf diesen Motoren faktisch keine Erfahrung, und ausserdem sind die Auspüffe verbunden. Was mich auch stutzig macht, ist dass der Leerlauf – zumindest bei warmen Motor – ruhig & stabil ist. Dies spricht ja gegen einen nicht arbeitenden Zylinder. Allerdings ist wiederum Tatsache, dass die beiden Zylinder/Krümmer nicht dieselbe Temperatur erreichen. So ist rechts ordentlich heiss (Krümmer verfärbt sich), so dass ich nicht erstaunt wäre wenn der Zylinder irgendwie zu mager läuft (Kerzenbild ist aber eher russig, doch diese Problem möchte ich erst später angehen). Links hingegen wird die Sache zwar auch heiss, aber deutlich kälter. Die Kerze hat jedenfalls eine recht gesunde, Rehbraune Farbe auf dieser Seite. Also war auf jeden Fall mal Feuer in dem Zylinder. Aufgefallen ist mir weiter noch, dass die Maschine oft eine "kräftige Phase" hat, wenn erst eine Weile mit tiefer Umdrehungszahl und/oder bergabwärts gefahren wurde. Intuitiv würde ich hier jetzt einen intermittierend arbeitenden Zylinder durch einen Wackelkontakt, Problemen bei der Treibstoffzufuhr, der Zündung oder eine nicht funktionierende Zündzeitpunktverstellung vermuten. Was ich schon gemacht habe (vieles davon war so oder so fällig): Nigelnagelneue Batterie Test Ladespannung (14-14.4V) Neue Zündkerzen & Elektrodenabstände eingestellt Beide Vergaser ultraschallgereinigt Schwimmerhöhe beiderseits geprüft & korrigiert. Neue Gummistutzen zwischen Vergaser & Motor Ventilspiel eingestellt Leerlaufdüsen beiderseits auf Werk (1½) eingestellt Leerlaufschrauben beiderseits eingestellt Ölwechsel (das alte Öl war übrigens mutmasslich mit Treibstoff verunreinigt...oje) Treibstofffluss von Tank überprüft Elektrische Verbindungen der Zündung oberflächlich gecheckt Was noch geplant ist: Neue Zündkerzenstecker Zündzeitpunkt-Verstellung überprüfen Synchronisation Vergaser Zündfunken-Check, erstmal mit Strobo (im Leerlauf ok) Schlau machen über die Zündung; bzw. wie ich deren Gesundheit prüfen kann... Ggf. Neue Zündspulen & Zündkabel (linkes Zündkabel mit Wackelkontakt!) (Vorbesitzer scheinen schon mehrfach neue Stecker aufgedröselt zu haben, Zündkabel sind bereits schon einiges kürzer als Werk) Position Vergaser links prüfen - der hängt "schief" und setzt mit der Schraube auf dem Anlasser auf. Irgendwie scheint mir das nicht korrekt, aber entweder muss das so, oder da ist sonst irgendwas verrutscht. Ich habe keine Vergleichswerte, aber zumindest auf zufälligen Fotos aus dem Internet sieht das anders aus Aktuell habe ich grad nur ein Foto von einem Teil der Zündung. Ich bin mir nicht sicher, ob das ab Werk so ist, weil ich "Digital Ignition" entziffern kann - ganz heraus genommen habe ich das (noch) nicht, weil alles mit Kabelbinder und altem, bröseligem Gummi befestigt ist. Da möchte ich nicht verschlimmbessern. Vielleicht weiss jemand von euch noch etwas zu der Zündung.
  11. Glückwunsch zum erfolgreichen Start! Aber pass auf, nicht zu oft starten ohne auch 'ne Weile zu fahren. Sonst saugst du dir die Batterie im nu leer. Ehm, 1300 ist ein bisschen hoch, gemäss Handbuch sollte der Leerlauf 1000 bis 1200 sein. Kerzen: Ich habe bei meiner NGK B8ES verbaut. Ist gemäss Louis passend, und ausserdem läuft ein Teil meiner restlichen Flotte auch damit, somit grad im Regal gehabt. Da bin ich jetzt nicht einverstanden; zumindest hat bei mir der Ultraschall noch alles frei gekriegt - und sei es mit Spüli als "Badesalz".
  12. Ich kenne jetzt die Vorgeschichte nicht, aber wurde bei zwei, drei Einzelheiten beim initialen Beschrieb etwas stutzig. Regel Nummer Eins bei Vergasern: Erstmal Werkzustand herstellen (So wie's der Hersteller ausgetüftelt hat muss es wohl funktionieren, ausser es gäbe einen Service-Bulletin. Wer meint, er sei schlauer als der Hersteller; siehe Duden unter "Hybris"). Regel Nummer Zwei: Sobald der Werkzustand funktioniert, immer nur an einer Variablen/Einstellung/System aufs Mal rumschrauben (Zündung, Gemisch, Nadeln, Schrauben, Filter, usw. usf. etc. pp.). 👉 Diese Regeln können ignoriert werden, falls man jahrzehntelange Erfahrung mit Vergasern hat. Ich an deiner Stelle würde also erstmal den nicht-OEM-Filter rausschmeissen oder einen echt typengleichen einsetzen - scheint ja aktuell nicht der Fall zu sein - und die Vergaser auf Werkszustand "resetten". Mir scheint es jedenfalls, dass du auf der mehrdimensionalen Karte "Vergasermotor-Einstellungen" in die Botanik rausgeraten bist. Dann ist es ratsam, zurück auf Feld 1 zu gehen – denn alle dieser Variablen interagieren miteinander, und deshalb immer nur an einer aufs Mal rumdrehen. Ich bin natürlich nur ein doofer Schreiberling im Internet, bin aber mit der o.g. Vorgehensweise immer gut gefahren.
  13. Naja, meine Meinung ist ja wer dicke Schlappen auf 'ne V7er aufzieht soll doch grad California fahren; dann ist wenigstens der Rest der Maschine auch klobig. 😇 Nein, schon klar, Menschen haben unterschiedlichen Geschmack, soll jeder so wie's ihm gefällt. ("Fährt besser" ? Glaube nicht dass das im Geltungsbereich der StVo/StVg einen Unterschied macht...)
  14. Hossa, hossa, vielen Dank für die vielen Infos, doch eins nach dem andern 😅 "Restaurations"-Fred gibt's später separat; aber da du mir schon sehr viele wichtige Fragen gestellt hast, eine etwas ausführlichere Antwort: Wie gesagt, die Maschine läuft einigermassen zur Zeit und habe ich deshalb nach Prüfung aller Bremsen auch gleich auf die Strasse gebracht. Da ich nicht mehr ganz jungfräulich bin was Schrauben anbelangt (so "gefährliches Halbwissen" vielleicht?) habe ich aber 1,2 Dinge geblickt die mir halt nicht so ganz passen (Leider erst nach dem Kauf...aber jänu). Zuerst zum "einigermassen". Die Maschine sprang vor dem Kauf sehr gut an. Liess sich aber später nicht wiederholen; so war die Batterie erst schwach. Sie liess sich zwar gut laden und konnte dann auch einige Startversuche ab, aber es war dann doch mal Schluss - Klick, nix dreh. Und dann erschreckt festgestellt, dass Benzin aus dem Gummistutzen zwischen Einlass & Vergaser rinnt – nicht nur hat der Vorschrauber hier unzulänglich montiert, aber darüber hinaus sollte es so dann doch nicht so rausrinnen! Beide Kerzen rausgenommen, klatschnass. Also gereinigt, dann den Elektrodenabstand korrigiert (war auf der einen Seite 1mm+, auf der anderen noch 0.3mm...). Getrocknet, und schnell noch mit nem Schläuchlein versucht was an Benzin im Zylinder drin war abzusaugen. War nix bis wenig, schwierig zu sagen, aber sicherheitshalber mal ein bisschen ohne Zündkerzen "trocknen" lassen. Später (~1h) dann sprang die Maschine wieder okay an. In diesem Zeitraum habe ich die Batterie zwar nochmals angehängt, aber viel Energie kam da wohl nicht dazu während dieser Zeit. Danach gab's ne Probefahrt (~15min). Jedenfalls habe ich dann noch festgestellt, dass wohl das Nadelventil des rechten Vergasers nicht richtig zu schliessen scheint: Beim Öffnen des Benzinhahnes ergibt sich bald ein lustiges Plätschern rechts. Mir ist die Maschine wohl sprichwörtlich "abgesoffen" beim Anlassen. Ich hatte jedenfalls vorhin den rechten Vergaser kurz aufm Tisch. Ich fand bei der Demontage zwar im Benzinschlauch Rückstände (Tank ist nicht mehr im besten Zustand), aber dank integriertem Filter im Vergaser sollte das ja eigentlich relativ egal sein. Der Vergaser selber war dem Alter entsprechend sauber; der Schwimmer freigängig. Von dem her kann ich mir nur vorstellen, dass entweder die Nadel echt rüber ist oder die Schwimmerhöhe nicht mehr stimmt (hatte ich keine Zeit mehr zu prüfen). Und das zusammen mit einer schwächelnden Batterie...saug, saug, voller Zylinder. Darum möchte ich das nächstens mal prüfen. Danke noch für den Link zum Handbuch (Ich hatte bis ahnin nur ein Kombibuch, welches nicht auf die "C" im Detail einging) - scheint aber nur das Titelblatt zu sein, und auf der Seite finde ich aber nix zur V65C. Bin ich blöd? Fotos folgen dann im andern Fred.
  15. Gibt's da irgendwie 'nen Motorennummern-Bereich wo man drauf schauen sollte? Die Kupplung meiner V7 verstellt sich sehr gerne mit warmen Motor – man hat die Wahl zwischen unzureichendem Kraftschluss oder nie ganz öffnenden Kupplung – was ich zwar ärgerlich empfand, aber auch nicht mehr. Ich frage mich jetzt grade, ob da evtl. mehr dahinter steckt.
  16. Moin allerseits, seit kurzem bin ich Besitzer einer V65C, die zwar läuft, aber ein bisschen Rückstau an Zuwendung aufweist. Um ein bisschen eine genauere Idee über den Grundzustand des Motors zu gewinnen und ich auf dem rechten Topf ganz schlechtes Verhalten beobachten musste (Vergaser war derart inkontinent dass der Motor blockiert war!) möchte ich die Kompression messen. Bloss finde ich in einem alten Handbuch nur das Verdichtungsverhältnis...womit ich meiner Meinung nach bei kaltem Motor etwa 10 Bar erwarten sollte. Hat aber jemand vielleicht schlauere Werte als meine Vermutung? Edit: Im Forum habe ich schon gesucht, aber wurde nicht viel schlauer, meistens gab's Treffer "Hast du die Kompression schon gemessen?"
  17. Das ist interessant zu wissen, denn habe beim flottmachen für die ersten Probefahrten Teile einer Digitalzündung erspäht. Möglicherweise nachgerüstet, oder eben nicht.
  18. Als frischer Besitzer einer '84er V65 bin ich sehr happy wenn Know-How zu den älteren Motoren dokumentiert wird! Danke dir! Woher rührt aber die "Zensur", wenn man fragen darf?
  19. Vielleicht noch die Schraube auf der gegenüberliegenden Seite etwas lockern und dann die zwei abwechslungsweise festziehen.
  20. Schraube schmieren, ggf. bisschen nachbiegen, und nicht so rumschissern. So von den Fotos her liegt das im Toleranzbereich.
  21. Und wieder ein Update - War es doch nicht! Die Symptome traten wieder auf, trotz Stecker drauf und drab. Einer der Stecker war jedoch mehr als dürftig ins Zündkabel eingedreht. Nachdrehen im Feld brachte nix, als nächstes das übliche Abschnippeln und neu aufdrehen, plus mal vermessen der Stecker (die haben doch auch schon knapp 15'000km gesehen), Prüfen des Kerzenabstands usw. Momentan noch zu viel Variablen im Spiel (Ausschlussverfahren hat gerade erst begonnen); aber die Tankbelüftung rutscht durch die seit erstmaligen Symptomauftritt gemachten Fahrerfahrungen weit nach hinten. Weitere Erkenntnisberichte folgen auf diesem Kanal.
  22. Wuuut? Kannst du etwas genauer ausführen, wie du zu diesem Schluss gekommen bist? Weil, wenn ich mir den Fred so durchlesen, würde ich nicht auf Getriebeschaden tippen...aber ja, klar, so vom Schiff aus, von zweiter Hand, etc. etc. sind so Ferndiagnosen eh nahe beim Kaffeesatzlesen.
  23. Auf dem Foto sehe ich keinen jämmerlichen Zustand. Den Rost auf den Bremsscheiben ist nullkommanix weggebremst/-gekratzt, und die Krümmer scheinen grad noch zu retten sein - wenn nicht sogar mit 2,3 Zügen Stahlwolle erledigt. Ja, sicherlich nicht "draufsetzen&losfahren", aber in wenigen Tagen fahrbereit, sag ich jetzt mal so. Ausser das Foto zeigt nicht die ganze Geschichte.
  24. Zu 90% ist der OP einer der Schlitzohren hinter der verlinkten Seite, der mit diesem Thread undeklariertes SEO versucht. Der hat doch schonmal hier so was versucht.
  25. Schon so, aber beim "kalt" draussen rumstehen ist nicht so doll wie wenn bei Fahrt, wenn der Mocken schön heiss ist, und nachher im Trockenen abdampfen kann.
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