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Showing content with the highest reputation on 04/02/2024 in all areas
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Ich bringe in voller Montur bestimmt 140kg auf die Sitzbank. Hinten komplett hoch gedreht, vorne ist die Federrate auf Standard geschraubt. Die Federwege habe ich nicht gemessen, kommt ggf. diesen Sommer. Ich war ja gleich nach dem Kauf auf großer Tour und habe überhaupt keine Fahrwerksschwächen lokalisieren können. Selbst mit Gepäck ist die V100S nie durchgeschlagen und ließ sich sehr flott über die geilsten Passstraßen treiben. Was auch einige missverstehen, durch das Hochdrehen an der Hydraulischen Einstellung hinten, spanne ich die Feder nicht vor, sondern ich veränderte den "Nullpunkt" wenn ich drauf sitze. Die Federrate einer "guten" Feder ist immer gleich, egal ob fast ausgefedert oder komplett zusammen gedrückt. Öhlins baut auch nur lineare Federn ein. Was ich einmal im Sportmodus gespürt habe, war eine nach oben rausgewanderte Dehnungsfuge auf einer Brücke, die ich mit gut 100 km/h überfahren habe. Da konnte das Fahrwerk nicht mehr Reagieren und hat aufgrund der Dämpfung den Schlag sehr hart an meinen Rücken durchgeleitet - autsch. Grundsätzlich komme ich mit den Einstellmöglichkeiten recht gut hin. Den hier geäußerten Verdacht, dass das irgendwie falschrum Dokumentiert wurde, werde ich auch mal genau unter die Lupe nehmen. Jetzt wo ich mich an alles erstmal gewöhnt habe, da werde ich bestimmt auch noch ein paar Einstellungen verbessern können, auch wenn das Einstiegsniveau der V100S m.M. kaum noch Wünsche offen lässt. Bin fast schon gespannt, wo dass noch hinführen soll.1 point
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Hallo, mein Name ist Jens, aus Oebisfelde an der Grenze zu Niedersachsen gelegen. Ich bin 59 Jahre alt und wollte schon lange eine Guzzi fahren. Letztens hab ich gleich zwei Cali3 in Hildesheim eingeladen, eine 91er und eine 93er. Eigentlich wollte ich ja nur eine....naja, wie das manchmal so ist. Ich hatte mir gedacht, ich baue beide um, eine zum CR und eine zum Roadster, aber ich muß wohl eine gleich wieder hergeben, mein Hausarzt und Kumpel will unbedingt eine Guzzi abhaben. -:) Na mal schauen, wie mein Guzzi Abenteuer weiter geht, allen hier frohe Ostern. Grüße, Jens.1 point
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Als vorgestern ein Bericht über Custom Bikes auf Basis Harley Davidson kam und ich einige Eigentümer dieser Bikes um mich herum hatte, habe ich gesagt: "Ich hätte auch gern so ein Custom Bike. Mein Ziel bei dem Umbau ist es eine möglichst sportliche Harley zu bekommen, die auch Schräglage kann." Habe ich da etwas falsch gemacht? 🤔1 point
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Hallo Nobby und ein herzliches Willkommen in die Oberpfalz! Das "Händlersterben" hat mich u.a. von HD weg- und zu Guzzi hingetrieben. Mein freundlicher Guzzi-Händler ist nur 12 km entfernt. So muss das! Denn am Ende meiner 22-jährigen Harley-Phase war in halbwegs erreichbarer Nähe nur noch das "Flammende Inferno" (aka House of Flames) übrig. Und da bringt man mich nur noch mit Waffengewalt hin. Wenn ich Sado-Maso haben will, nutze ich andere Etablissements als einen Motorrad-Händler ... 😁 Aber das ist ja ein Guzzi-Forum, also zurück zum Thema. Ich bin seit Ende '22 begeisterter Guzzi-Fahrer und habe den Markenwechsel nicht bereut. Die Motorräder haben Charakter, sind nicht an jeder Straßenecke zu sehen und fahren sich super. Also, lieber Norbert: Viel Spaß mit den Italienerinnen und viel gute und kaltverformungsfreie Kilometer! Gruß aus dem Speckgürtel von München, Volker1 point
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Hallo liebe Guzzifreunde, ich habe schon Einiges in diesem Forum gelesen und möchte auch mal etwas berichten. Bei der V7III meiner Partnerin (ich habe auch eine 🙂) geht seit vergangenem Jahr (Motorrad hat ca. 8tkm gelaufen) immer mal die Motorleuchte an, bleibt eine Zeit an und erlischt wieder. Das Motorrad fährt völlig normal. Gestern dann habe ich alle Steckverbinder der relevanten Einheiten kontrolliert, ob da nicht die Ursache für das Problem liegt. Hier im Forum gab es ja schon Berichte bzgl. schlechter Kontakte aufgrund nicht eingerasteter Pins in den Steckern. Alle Verbinder der Motorelemente (Lambdasonden, Einspritzdüsen, SAS, Zündspulen, Temperatursensor usw.) waren sauber und alle Kabel richtig eingerastet. Gegen Ende kam ich dann an der Drosselklappe und dem darin befindlichen Motorsteuergerät an. Ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, dass der vergleichsweise starke Kabelstrang vom mehrpoligen Verbinder zum Steuergerät (Kreuz im Bild) wackelte und nicht durch die Schelle festgehalten wurde. Die Blechschelle (im Bild eingekreist) war nicht fest, die Kreuzschlitzschraube der Schelle war aber auch nicht locker! Das Problem: Das Gewinde im Alugehäuse der Drosselklappe war nicht sauber genug geschnitten, die Schraube ging ein paar Umdrehungen rein, kam aber mit ihrem Kopf nicht tief genug zum Festspannen der Schelle. Gewinde kurzerhand vorsichtig nachgeschnitten und schon war die Schelle fest zu montieren. Zum darauffolgenden Motorstart war die Motorleuchte bereits aus und ging auch nach ausgiebiger Probefahrt nicht mehr an. Beim meiner V7III war die Schelle übrigens fest, das musste ich natürlich gleich als nächstes kontrollieren... 😁 Vielleich hilft diese Beobachtung dem Einen oder Anderen ja. Eine schöne Saison wünscht Daniel Bild: Drosselklappe von oben (Tank ist ab), Fahrtrichtung ist rechts1 point
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Moin aus dem hohen Nordwesten - Leer Ostfriesland! Da ich nicht die hunderteinundfünfzigste 1250 GS in Ostfriesland fahren wollte und insgesamt recht individuell bin, habe ich mich für eine V85TT Travel mit nur 4200 Kilometer auf der Uhr entschieden. In ganz Ostfriesland sind mir nur drei V85TT bekannt. Bin total begeistert von dieser "lebendigen" und eigenwilligen italienischen Schönheit. Dieses leichte Rütteln und Schütteln im Stand ist schon ein Genuss. Über eine Guzzi kann man nicht diskutieren - man muss sie mögen oder lässt es ganz sein. Liebe Grüße aus Leer Ostfriesland Uwe1 point
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Hallo Sven, da ich heute meine Südtirol-Tour vorbereitet habe, habe ich mir auch die Zeit genommen, den Negativfederweg zu kontrollieren/ einzustellen auf mich. Vorne musste ich an der Serieneinstellung nichts ändern: von 130 mm Federweg sind noch 95 mm übrig, wenn ich (120kg) drauf sitze. Das sind 27% Negativfederweg und somit passt das zu den Empfehlungen der Spezialisten (25-30%). Mein Ergebnis für hinten bestätigt Deine Erfahrung und die Berechnung von Klaus. In der Serieneinstellung hatte ich von den 130 mm nur 80 mm übrig und 39% sind viel zu viel. Nach dem ich das Öhlins-Federbein nun bis zum Anschlag komplett vorgespannt habe, komme ich auf 93 mm. Das sind 28,5% und noch somit noch voll in Ordnung. Es zeigt aber, dass die Serienfeder nicht ausreichen würde für die Fahrt mit Sozius oder sehr schwerem Gepäck. Ich werde erst mal nichts ändern, da beides bei mir nicht bzw. nur sehr selten vorkommen wird.1 point