Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 08/09/2023 in all areas

  1. 10 points
  2. Ich behaupte ja, dass man Guzzis schon am zeitlos schönen Design sofort erkennt und deutlich von BMWs unterscheiden kann.
    2 points
  3. Seit 14 Tagen bin Ich Besitzer einer V9 ......macht Spaß. Bisherige Veränderung: Lenkerendspiegel - Windschild...... (taugt eher für die Optik).
    2 points
  4. Von den Organisatoren des Franken-Bayern-Treffens befugt kündige ich hier an: FRANKEN-BAYERN-TREFFEN 2023 am 08.10.2023 Gasthof "Zum Hollerstein" ( www.hollerstein.de ) Zimmern 32, 91788 Pappenheim Ablauf wie immer: Ab ca. 10 Uhr Eintreffen der ersten Teilnehmer, die üblichen Begrüßungsrituale und danach Mittagessen mit Ratsch, Tratsch und Fachsimpelei bis zum frei wählbaren Ende. Der Zuspruch und die positive Resonanz zu den vorangegangen FBT in Zimmern im Oktober 2022 und im April 2023 haben uns bestärkt, uns im Herbst 2023 an gleicher Stelle zu treffen.
    1 point
  5. Ich stehe auf Motorräder mit denen man noch "arbeiten" muss. Und die man auch mal ausquetschen kann ohne direkt im Knast zu landen. Insofern finde ich die V7 fahraktiver. Auf der T100 war ich mehr Passagier... Kann sein, dass man das als perfekter definieren kann, aber mehr Spaß macht das nicht, oder? Zumindest habe ich meine T100 als langweiliger (= weniger fahraktiv) empfunden. Und das Fahrwerk war definitiv schlechter was auch an der gemütlicheren Sitzposition lag. Hätte ich es damals schon gewusst, hätte ich die T100 auch weggegeben für eine V7. So lagen ein paar Jahre dazwischen. Besser spät als nie...
    1 point
  6. Wetter im Norden ist immer eine Glücksache, wir hatten von 25 Tagen, 2 Tage extrem schlechtes Wetter, und ca 3 Tage bewölkt mit teileweise leichtem Regen. Wir waren zufrieden. Mein Moto am Morgen war, die Kleidung wirds schon richten. lg Harry
    1 point
  7. Vielleicht spielt die Einbaulage der Kurbelwelle beim Feeling eine Rolle!!!!!!
    1 point
  8. Hallo, sorry und Korrektur. Die Startprozedur ist auf Seite 71 und 72 beschrieben. Kurz steht da nirgends, lediglich der Hinweis nur einmal drücken. Auf Seite 72 ist dann der Hinweis das „wenn sich das Motorrad abschaltet“ es eine Zeitverzögerung gibt.
    1 point
  9. Moin, wir sollten ja ein Handbuch mit mehr oder weniger identischem Inhalt haben. Wo finde ich den Hinweis auf die Startverzögerung? Irgendwie übersehe ich da wohl etwas. Ich muss den Startknopf drücken, bis der Motor anspringt. Ein (zu) kurzes Betätigen des Knopfes ist bei mir meist nicht erfolgreich. Gruß, Alexander
    1 point
  10. Ich weiß nicht wie dieser Schalter aufgebaut ist, aber bei mir fühlt er sich sehr digital an. Als ob man einen Impuls gibt und ein kleiner Wichtel dieses Signal erstmal verarbeiten muss und je nach Sonnenstand und Sternenkonstellation dauert das mal länger oder kürzer 😅 Das man allerdings nur kurz drücken soll und nicht gedrückt lassen kann ich bestätigen. Selbiges gilt ja auch fürs Verstellen des MGCT
    1 point
  11. Im Handbuch steht das in bestimmten Versuchen eine Startverzögerung aktiviert wird. Auch habe ich gestern erstmals bewußt gelesen: Startknopf einmal kurz drücken. Also abweichend von dem was ich kenne während des gesamten Startvorgangs. Gruß René
    1 point
  12. Hallo laut WHB bekommen die E5 motoren der V9 und V7 einlass 0.10 auslass 0.15 die ventile hört man definitiv , vieleicht waren sie ja anfangs zu streng eingestellt und jetzt passt es und hört sich eben anders an wie von werk aus .
    1 point
  13. Hallo, ich komme ebenfalls aus Oberösterreich, aus dem Raum Steyr. LG Michael
    1 point
  14. Griasseich ,Ich komme aus Oberösterreich und fahre seit 2 Wochen eine V9 Bobber . Bisherige Änderung - Lenkerendspiegel - Windschild
    1 point
  15. Gestern war zum ersten Mal seit längerem schönes Wetter. Und es ergaben sich zwei Stunden für eine kurze Runde. „Rund um den Pudding“ oder „einmal ums Eck“.
    1 point
  16. Bin gestern bei schönem Wetter auf eine 4-Pässe Tour rund um den Gotthard... Anreise nach Meiringen ging zügig innerhalb einer Stunde, dann gings los mit dem Grimselpass, in Gletsch rechts weg ins Wallis und den Nufenen-Pass rauf. Dort im Restaurant gestärkt und runter ins Bedretto-Tal im Tessin, bis vor nach Airolo. Dort rauf via St. Gotthard-Pass mit Blick auf die wunderschöne Tremola (bin ich auch schon gefahren). Via Hospenthal, Andermatt wieder runter nach Wassen/Göschenen und wieder zurück nach Meiringen via Sustenpass.
    1 point
  17. Gut 7.500 km hat meine V85TT jetzt. Subjektive Eindrücke: Alle Unsicherheiten sind beiseite geräumt. Alles funktioniert bestens. Nichts zu bemängeln. Handling: Lässt sich spielerisch bis auf Kante fahren. Fahrwerk flößt Vertrauen ein. Bremsen super. Bedienung: Alle Schalter zu meiner vollsten Zufriedenheit. Manchmal stelle ich bei scharfen Rangieren linksherum die Griffheizung an. Nun ja, merke ich sehr schnell. Bei der Probefahrmaschine hatte ich manchmal aus Versehen das Fernlicht eingeschaltet. Ist bei meiner eigenen Maschine nicht mehr passiert. Dem Blinkerschalter vertraue ich mittlerweile voll und ganz, auch wenn ich das von früheren Maschinen her gewohnte Knackgefühl zunächst vermisst habe. Zum Thema Windschutz: Zwei Neunmalkluge erklärten mir, wie der MRA-Spoiler auf meiner etwas steiler eingestellten Standardscheibe physikalisch perfekt eingestellt werden muß. Ich habe sie anders stehen und brauche nichts mehr zu testen, - ist perfekt so: Ruhig, keine Verwirblungen, alles passt. Die Physik kann mich mal. Leistungsabgabe: Ich habe bei meiner rund 4.000 km Urlaubsfahrt durch Alpen und Zentralmassiv nichts vermisst. Insbesondere fand ich es sehr angenehm, wie ich mich auf die Maschine in Spitzkehren verlassen konnte. Bei einer K1600 und meiner früheren R1200R musste ich schon mal konzentrierter drauf achten, dass die Drehzahl stimmt. Die V85TT scheint etwas mehr Schwungmasse zu haben, jedenfalls klappten die Sitzkehren auf angenehme Weise gut. Überholen? Ja, ging auch. Ich hatte nicht den Eindruck auf einem lahmen Bock zu sitzen, aber, ja, es gibt Maschinen, die vehementer losziehen. Brauchte ich früher mal, jetzt fahre ich keine Rennen mehr, will schließlich noch ein paar Tage was von meiner Rente haben. Flottes Reisen geht super. Sehr angenehm ist der Tempomat, leicht zu bedienen, entspannend für die Arm- und Handmuskulatur. Ohne möchte ich nicht mehr. Der Spritverbrauch pendelte sich auf Landstraße bei rund 4 l / 100 km ein. Auf 6.000 km habe ich 200 ml Öl nachgefüllt, ein Babyfläschchen also. Inzwischen komme ich auch mit dem Sound zurecht. Das Schaltklacken in den ersten 3 Gängen kenne ich von früheren Maschinen her als normal. Die schwierige Leerlaufsuche hat sich nach der ersten Inspektion (1600 km) erledigt. Als hilfreich erwies sich das vor der Urlaubsfahrt montierte Reifendruckkontrollsystem. So habe ich den Hufnagel im Hinterrad etwas schneller bemerkt und kann jetzt gut kontrollieren, ob die Reparatur erfolgreich war. Mit einem Wort: Wir haben uns gefunden. Ich finde keinen Grund zum Meckern.
    1 point
×
×
  • Create New...