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sessantuno

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  1. Hallo Hias! Hallo Paule! Ja, eine gute und einfache Lösung die Paule vorgeschlagen hat, weil sich die Dichtung in aller Regel richtig festsaugt, wenn der Dichtring leicht fett und richtig in der Nut der Messstabhohlverschraubung liegt. Im Normalfall muss man schon richtig Kraft zum Aufschrauben anwenden, wenn man den Messstab vorher fest mit der Hand angezogen hat. Den Messstab mit einer Zange festziehen erscheint mir nun wirklich als übertrieben; das Teil ist ja nur aus Kunststoff! Im Gegenteil, es besteht die Gefahr, dass die Dichtfläche des Messstabes bei zu festem Anziehen abbricht. Nebenbei benötige ich jedesmal eine geeignete Zange, um den Messstab wieder lösen zu können - oder ich bin Arni Schwarzenegger .....! Was aber schon vorkommen kann ist, dass der Dichtring zu trocken ist, sich dadurch nicht korrekt in die Nut einbettet und beim Festziehen richtig reibt und auch verzieht. In der Folge kann ich den Messstab auch nicht richtig mit der Hand festziehen und es kann zum Ölaustritt kommen. Ich persönlich kontrolliere spätestens alle 500km den Ölstand, aber locker oder leicht zu öffnen war die Verschraubung bei bisher rund 3.300 km noch nie.
  2. Guten Morgen an die Runde! Zur Frage" heute mal ne Guzzi gesehen" eine echt blöde Antwort: Ja, meine! Und das unverändert seit 3 1/2 Monaten bis auf eine einzige Ausnahme, eine noch ziemlich neue, aber leider etwas vergammelte V7 aus der Steiermark von Jemanden der hier in der Gegend auf Besuch war. Mir kommt schon vor, wie wenn ein allgemeines Guzzi-Fahrverbot für unsere Gegend verhängt worden wäre von dem ich nichts weiß; traurig aber wahr! Die erstaunten Blicke und Kommentare von diversen Betrachtern bestätigen meine Erfahrung: "Schön, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen", "wird das noch gebaut" ........u.s.w.! Zumindest sind diese Begegnungen von freudiger Überraschung geprägt, was wiederum ein erhebendes Gefühl in mir hervorruft. Österreich ist ja vom Anglizismus bzw. Amerikanismus fest umarmt, und jeder der "in sein möchte" und ein bisschen mehr Geld hat, kauft in diesem Segment eine Harley - echt langweilig, auch wenn und der Fairness halber, einige wirklich gut gestylten Geräte darunter sind. Wie wenn wir uns für unsere europäische Kultur genieren müssten. Diese Anbiederung ist echt zum Kotzen! Dabei haben die erst von uns gelernt, wie ein Moped zu funktionieren hat!!! Es kann nur noch besser werden! In diesen Sinne noch einen schönen Tag, ich fahre jetzt wieder ein paar erstaunte Blicke einfangen ...... Gruß Peter
  3. Guten Morgen Luiggi und herzlich willkommen! Ist Guzzi an sich schon eine Rarität auf unseren Straßen, sind die neuen Cali's Audace bzw. Eldorado schon richtig exotisch. Besonders schön finde ich jedenfalls, dass dich dein Geschmack nach Italien führt und nicht über den großen Teich! Bei uns wird die Audace zur Zeit um knappe 20 Tausender, und die Eldorado um knappe 16 Tausender angeboten; viel Geld - für viel Motorrad! Als V7 Fahrer muss ich leider passen, aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Lass dich nicht deshalb nicht beirren, denn mit einer Audace und Co. hast du sicher was Besonderes in den Händen! In diesem Sinne viel (Vor)Freude und Grüße aus Niederösterreich Peter
  4. Hallo Dirk, mein Klick ist schon länger her und jetzt zur Vervollständigung der Statistik: V7 II - die wahre Chefin meines Sparschweins!
  5. Hallo Dirk! Ich hatte den Werdegang schon in meiner Vorstellung erwähnt, für den Thread gerne nocheinmal in Kurzform: 1. gebraucht - KTM 400 2-Takt (was für Leute die wirklich fahren können, für mich war's ein nur halbwegs lustiger Kampfsport); kein Defekte, keine Pannen. 2. gebraucht - Honda CB 650 Four (die CB 500 Four war ein Supermoped, dagegen fuhr sich die 650er wie ein Gartenschlauch); bei ca. 15.000 km Zylinderschliff und neue Kolben, war ein Serienfehler; ansonsten zuverlässig und keine Pannen. 3. neu - Yamaha XJ 650 (sehr ausgewogen und absolut zuverlässig); keine Defekte, keine Pannen. 4. neu - Suzuki GS 500 (2 Zyl., sehr zuverlässig und gutes Fahrgestell); keine Defekte, keine Pannen. 5. neu - Kawasaki Zephyr 750 (sehr zuverlässig, erträglich gutes Fahrgestell, wobei alles nach der CB 650 war im Fahrgestellvergleich gut). 6. ewig lange 19 Jahre Abstinenz und dann endlich wieder: neu - V7 II (April 2015 - gesehen, verknallt, gekauft) bislang: keine Defekte, keine Pannen, die kleine Zicke hat versprochen, dass sie sich bemühen wird ....tut sie auch! Ich stelle mir nur eine Frage: Warum müssen attraktive Frauen immer ein bisschen zickig sein, sie werden ohnehin angehimmelt und nicht mehr freiwillig hergegeben! Passt ganz gut zu unseren schönen Mandello-Mädels, oder?
  6. Bastelstunde ..... und jetzt mussten andere Griffe her - guten Abend die Runde! Mir machen die Lenkergriffe regelmäßig nach 30km - 50km Probleme, denn ich bekomme Krämpfe in den Händen bzw. schlaft mir die Gashand ein, was beides sehr unangenehm ist. Und da es bei den 38° die es derzeit in Ostösterreich hat keinen Spaß macht mit dem Moped zu fahren, ist eine kleine Veränderung angesagt. Die Originalgriffe haben einen Durchmesser von 32mm was wiederum bewirkt, dass man den Gasgriff ziemlich umklammern muss; 36mm die neuen Griffe von Louis Marke "Stripes" und aus Aluminium (Best.Nr. 10019473); Preis: rund EUR 50,-- Erforderliche Griffmaße bei Lenkerdurchmesser 22 mm metrisch (es gibt bei anderen Mopeds auch 1-Zoll-Lenker mit 25.4 mm und dafür entsprechend größere Griffe!): Länge 120mm mit Griffdurchmesser für 22mm Lenker Die Montage am Kupplungsgriff ist sehr einfach: Lenkergewicht mit 5mm Inbus abschrauben, danach mit einer ca. 15cm - 20cm langen und dünnen (3mm Durchmesser), vorher mit Spülmittel bestrichenen Schraubenzieherklinge, eindrehend unter den Griffgummi fahren und dabei den Gummi langsam, auch mit einer Drehbewegung abziehen; Lenkerende mit Bremsenreiniger entfetten und mit breitem Malerabdeckband ein- bis eineinhalb mal umwickeln (je nach Deckbandstärke). Der neue Griff sollte auf jeden Fall fettfrei trocken und mittels Drehbewegung schon ziemlich schwer aufzuziehen sein. Danach mit den mitgelieferten Wurmschrauben (Inbus 2 mm) gleichmäßig fixieren - fertig. Die Gasgriffmontage gestaltet sich ungleich aufwändiger, da die Gasgriffdrehhülse (aus Kunststoff) ein spezielles Profil mit Rundstegen und Nuten hat, um ein Abziehen und Verdrehen des Griffgummis zu verhindern was zur Folge hat, dass die Drehhülse bearbeitet werden muss, wovon ich vorher auch nicht wusste. (Das die Gasseile vorher ausgehängt werden müssen, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung). Wer in der glücklichen Lage ist eine Drehbank sein Eigen zu nennen, ist mit der Bearbeitung in einigen Minuten fertig; es müssen lediglich ein Ringsteg (bei Lenker-Außenseite), und das Ringsteg-Nutenprofil (beim Notstopschalter) bis auf den Grunddurchmesser der Hülse abgedreht werden; die parallel zur Hülsenlänge bestehenden dünnen Riffelungen bleiben unverändert bestehen. Gleichfalls muss auch der Führungsring der Hülse (die Führung erfolgt im Gehäuse des Notstopschalters) seitlich geringfügig abgedreht werden (ca. 1/2mm - 1mm), damit die Hülse nach dem Einpressen plan (Lenker-Außenseite) mit dem Griff ist. Der Griff darf über die Hülse nicht überstehen, ansonsten blockiert der Gasgriff am Lenkergewicht. Nach Abdrehen oder Handbearbeitung die Hülse mit etwas Klebstoff einstreichen und in den Griff einpressen, eine Umwicklung mit Malerabdeckband ist aufgrund der Riffelung nicht erforderlich. Wer keine Presse zur Verfügung hat (wie auch ich) nimmt eine große Schraubzwinge. Danach Fixierung mit den Wurmschrauben - aber mit Vorsicht: Nachdem die Wurmschrauben nicht auf Stahl sondern auf der Kunststoffhülse fixieren nur soweit eindrehen, bis ein kleiner Hügel im Hülseninnenrohr erkennbar wird; die Schrauben beim Gasdrehgriff machen eher optisch als wirklich im Sinne der Fixierung Sinn. Ohne Drehbank ist die Bearbeitung der Gasdrehhülse alternativ mit Schleifbock, Metallsäge und feiner Feile eine etwas mühselige Arbeit, die mit oftmaligem Überprüfen und Nachmessen ca. 1 - 1 1/2 Stunde dauert. Ich würde jedenfalls empfehlen die Bearbeitung auf einer Drehbank durchzuführen, oder viel Geduld + handwerkliches Geschick + genügend Werkzeug mitzubringen! Was fehlt noch: Bekomme ich noch immer Krämpfe und/oder einschlafende Hände? Die Zukunft wird es zeigen! Spannend wie immer: Das Foto steht wiedereinmal auf dem Kopf, aber diesmal stört es nicht! Liebe Grüße Peter
  7. Hallo Alex! Woher soll die Vibration kommen, die vor der Auspuffdemontage nicht war? Es müsste im Moment etwas Neues eingetreten sein. Das ergibt gedanklich keinen Sinn und ist eher unwahrscheinlich. Eine losgelöste Topflamelle dürfte es nicht sein, denn so etwas macht ein furchtbares Geräusch, erzeugt aber im Normalfall keine derartigen Vibrationen. Mein Gefühl sagt mir dass dein Moped nichts hat, außer vielleicht eine doch etwas verspannt montierte Auspuffanlage. Eine geringe Verspannung kann unglaubliche Geräusche und Vibrationen bewirken, ein Auto beginnt unter Umständen richtig zu dröhnen. Vorschlag: Löse beidseitig den Topf und montiere die Krümmer samt Interferenzrohr alleine, allerdings ohne schon endgültig festziehen, nur soviel, dass die Krümmer im Kopf schon fest anliegen und nicht mehr wackeln. Dabei ist zu beachten, dass die Krümmerdichtungen wenn sie nicht erneuert wurden, schon ein festes Druckbild haben und verhärtet sind; d.h. die Dichtung passt sich nicht mehr so leicht an. Wenn du nicht exakt die gleiche Position bei der Montage wieder erwischt die vor der Demontage war, könnte das schon eine Ursache für die Vibrationen sein. Vielleicht hat die Fa. Faber Krümmerdichtungen auf Lager?? In weiterer Folge die Töpfe aufschieben und kontrollieren, ob die Befestigungsaufnahmen der Töpfe den Auspuffhalterungen spannungsfrei gegenüber stehen. Den Rest brauche ich dir sicher nicht beschreiben! Ferndiagnose und Hilfe aus der Ferne??? Das wäre Glück - vielleicht und hoffentlich hilft es wirklich!!! Lebe Grüße Peter
  8. Hallo Gertrud! Gratulation! 300 km - da wird die Freundschaft schon richtig fest! Und ärgere dich nicht wegen dem Blinkerlämpchen, dafür wird der Rest ewig halten!!! Zumindest bis heute nach ca. 3 Mon. und ca. 3.000 km habe ich unterwegs noch nichts verloren; vielleicht wurde die Blinkeraufhängung doch etwas verbessert??? @ Paule Hallo! Beim 2015er Modell sind die Blinker in Gummi aufgehängt -siehe zwei Fotos; gibt es da vielleicht eine kleine Modellpflege?? Liebe Grüße an euch beide! Peter
  9. Einfach genial, die beste Moped-Werbung die ich jemals gesehen habe! MG hat damit jegliche Diskussion über Zuverlässigkeit vom Tisch gewischt - und uns damit im Forum fast arbeitslos gemacht
  10. sessantuno

    Motor undicht

    Hallo Berti, endlich und hoffentlich für lange Zeit geschafft! Trotzdem bleibt hinsichtlich der Aussage deiner Werkstätte ein etwas sonderbarer Nachgeschmack betreffend dieser Undichtheit, genauso wie Tim es schon beschrieben hat. Fehler von Guzzi hin und her, es ist unangenehm und kann eben vorkommen. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier der Kunde leider wie so oft und verzeih bitte den Ausdruck: wieder einmal für blöd verkauft wurde! Es erinnert mich an meine Werkstätte, die Ähnliches bei mir versucht hat, bis ich mit dem Meister ein ernstes Gespräch führte und die Sache auf den Punkt brachte. Wenig erstaunlich sah der Reparaturauftrag danach entschieden anders aus! Und genau das sollte bei der Werkstätte meines Vertrauens absolut nicht passieren! Dem technisch vielleicht nicht so versierten Kunden irgendetwas zu erzählen nur das dieser "vorab verunsichert, danach beruhigt ist und - bei dir Gott sei Dank nicht - schließlich zahlt", zeugt nicht von besonderem Bemühen und Fairness! Hoffentlich war dies nur ein einmaliger Ausrutscher - ich wünsche es dir! Liebe Grüße Peter
  11. Hallo Jörg, wirklich schade, aber ich kann deinen Frust (markenunabhängig) nachvollziehen! Hab jedenfalls auch mit der Fazer deinen Spaß und mach ihr gleich von Beginn weg klar, dass sie dich nicht abwerfen soll Alles Gute und LG Peter
  12. Hallo Manfred, der Gedanke mit der verkehrt gehaltenen Kamera ist ja nicht so abwegig und beim Handy immer leicht möglich. Die Bilder sind vom Rechner und waren dort auch korrekt abgebildet. Ich habe sie jetzt absichtlich vertikal gespiegelt und wieder geladen - wieder verkehrt, was in dem Fall ja richtig wäre. Das Ganze am Rechner wieder zurück in die richtige Position; danach die Bilder im Beitrag gelöscht und neu geladen - geschafft! Man könnte glauben das ich ein echter PC-Hexer bin, aber die Realität ist eindeutig: eine Niete kommt der Sache bedeutend näher .... Außerdem konnte ich nicht länger verantworten, dass die Forum-Freunde nur wegen mir im Kopfstand verharren müssen Liebe Grüße Peter
  13. Schönen guten Abend an die Runde! Betrifft: Standsicherung mit Front-Ständer "Steadystand" um EUR 170,-- und Federbeine von Wilbers @ Standsicherung Im Tread "Aufbocken einer Cali" wurde darüber schon eingehend von Achim, Martin, Paule und Stefan berichtet, wobei dieses Thema beim Selberschrauben alle Modelle betrifft. Diesbezüglich musste ich vor zwei Tagen die Umsatzziffern von Mama Louis wieder einmal steigern, denn das günstige Modell von Rothewald um EUR 60,-- war mir einfach zu filigran. Ein weiterer Vorteil dieses Ständers ist die einstellbare Radaufnahme in 6 Stufen von 17" bis 21"; der Stand ist jedenfalls sehr sicher und ein Umfallen scheint fast nicht möglich. Für die V7 mit 18" Rad empfiehlt sich die Rasteraufnahme 2 in Einschubrichtung. Das Moped steht ausreichend fest und kann auch wieder alleine aus dem Ständer gezogen werden. Hinweis: Mein erster Einschubversuch fand mit Aufnahme 4 statt - mit dem Ergebnis "bombenfester Stand"; ich konnte das Moped alleine nicht mehr herausziehen, so tief war das Moped im Ständer eingebettet - die Beine wurden zu kurz und die Hände zu lang, sodass ich einen Freund zu Hilfe holen musste. Fazit: Der Ständer kostet Geld, leider 3x soviel wie die günstige Variante, bietet dafür aber wirklich guten Stand; Ausführung und Materialqualität sind es wert. @ Federbeine Die eher sehr mäßige Feder- und Dämpfereigenschaft der Federbeine, insbesondere deren Ansprechverhalten = Sensibilität dürfte allgemein bekannt sein. Nicht das sie zu viel hart sind, aber Bodenwellen und schlechte Fahrbahnen werden entweder glatt überfahren bzw. spürt man fast keine Absorption über den Dämpfer. Eine mittlere Tagestour über ca. 300 KM artet dann eher in eine Tortur aus. Nachdem keine Daten über Fahrergewicht, Feder- und Dämpferrate weder für die originalen als auch für alternative Federbeine aus dem Zubehörmarkt ersichtlich sind, halte ich einen Austausch ohne diese Vorinvormation als reine Glückssache, die nebenbei viel Geld kostet. Öhlins bietet für die V7 nicht an, zumindest konnte ich auf der Homepage für MG nichts finden. Über Einschaltungen von Wilbers bin ich auf den öst. Rennfahrer Martin Bauer gestoßen, der vor nicht allzu langer Zeit die IDM-Superbike 3x gewinnen konnte. Dipl.Ing. Martin Bauer hat einen kleinen, aber besonders feinen Betrieb am Standort 2492 Eggendorf/NÖ (MB Bike Performance), und das ist für Biker vor Allem aus dem Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland interessant. U.a. hat er sich auf Fahrwerkabstimmung spezialisiert. Wilbers fertigt nach eingehender Beratung durch Martin Bauer abgestimmte Federbeine an, Kostenpunkt: zwischen 900,-- und 1.200,-- Euro. Mir schwebt das Modell 632 TS Competition vor; bin gespannt was der Fachmann dazu sagt und werde euch weiter berichten. PS: Warum diese Bilder leider verkehrt abgebildet werden ist mir ein Rätsel
  14. Hallo Peter, Klingt alles sehr verlockend, aber die vorangehenden Kommentare sind ohne Abstriche zu bestätigen! Wenn Tuning, dann ausschließlich über eine versierte Werkstätte mit Gesamterfahrung, die vor allem nicht das schnelle Geld des "blauäugigen" Kunden sucht!
  15. Hallo Falk, Das Gerät schaut mit den Modifikationen echt steil aus und wirkt optisch wie ein 70PS Racer! Ein Hingucker, besonders für neugierig pflichtbewusste Streckenposten .... Super!
  16. @ Manfred und Clemens Die LM auf freier Wildbahn ist ja schon eine kleine Sensation, aber mit 'ner Außerirdischen hinterm Tank, blond, wehend ...... wer soll sich da noch auskennen ....., ich kann den Manfred gut verstehen
  17. Hallo Niggo, ich kann dir nur einen Link anbieten, in Natura hab ich sie noch nicht gehört (Zard-Töpfe): Wenn möglich hör dir den Sound über Kopfhörer oder Stereo-Anlage an, die klingen sehr kräftig kernig, dürften aber nicht übermäßig laut sein! Louis hat Zard im Programm.
  18. Hallo Alex, jetzt wird der Österreich-Anteil von Guzzi-Fans im Forum schon fast unheimlich, du steigerst sicher um 15%-20%: Herzlich willkommen! Mind. 3 Guzzi-Fahrer im Umkreis von 100 km grenzt ja schon fast an Nachbarschaft. Dein neues Moped zu beschreiben wäre so, als die Peterskirche dem Papst vorzustellen - die ist ohnehin gelungen! Dagegen ist die Estrella schon ein Exot, ein sehr schönes Moped im alten englischen Stil und zum Aufheben, auch wenn's Nippon hervorgebracht hat, so viel Fairness muss sein! @ Martin und an dich Wenn ihr mit einem alten Herrn am Bike auch klar kommt, bin ich gerne bei einem Treffen dabei, und für Losenheim im September sind es auch nur mehr 6 Wochen, ist schon ein Fixtermin für mich! ---- Jedenfalls viel Freude - mit der V7 und im Forum!
  19. Hallo Manfred, auch wenn es dir persönlich nicht so gut gefällt: Saubere Arbeit:o Jedenfalls besser als täglich am Griller zu sitzen .... und "Eisbein" wird dir das Band hoffentlich auch nicht bescheren! Im Vergleich zur V7 wird die Breva vermutlich mehr "heizen", weil die Krümmer nicht so tief runter gezogen sind. Also: Angenehme Fahrt!
  20. Und noch ein südlicher Nachbar, Servus! Wie Martin schon anmerkte: Du bist OK und die Brutale leider Schrott - ist sicher sehr bitter aber ungleich wichtiger als umgekehrt, .... braver Schutzengel......! Auch wenn die Brutale ein bildschönes und zugleich supermodernes Moped ist, die "kleine" V7 hat auch Riesenvorteile: Im Normalleben ausreichend schnell und nicht zu anstrengend, handlich und zeitlos schön, aber keine Rakete! Könnte eine Freundin für's Leben werden, nimm ihr halt die paar PS weniger nicht zu übel ..... Viel Freude mit der Racer und im Forum
  21. Hallo Tim,<br />

    <br />

    ich wollte das Thema Kupplung und Einstellung auf dem Tread nicht weiter strapazieren, deshalb nur für dich zur Info:<br />

    Die besagte Einstellschraube hat und so pervers das klingt wirklich nur 2 Flächen, kein Vierkant (zumindest auf der neuen V7 II). Deshalb auch dieser abgewinkelte Minischlüssel, damit man bei dem wenigen Platz zwischen der Schwinge noch umsetzen kann. Dagegen wäre eine simple Imbusschraube ein Traum! Ähnliche Schrauben kenne ich zum Einstellen für das Ventilspiel.<br />

    <br />

    Schönen Tag noch!<br />

    Peter

  22. Guten Abend Heiko, herzlich willkommen auch aus Österreich! Du bringst ja richtig frischen Wind in die Runde und der Paule und einige Andere mehr (auch ich) sind immer für friedlichen Spaß zu haben! Weil du die Guzzi-Fahrer ansprichst: So weit ich es aus der Ferne einzuschätzen vermag, gibt es in Deutschland so etwas wie eine Guzzi-Szene, die auch mehr oder weniger auf der Straße präsent ist. Ich selbst wohne im Großraum von Wien und komme mir wie von einem fremden Planeten vor; weit und breit keine weitere Guzzi in Sicht. Lt. einer Zulassungsstatistik einer öst. Motorradzeitschrift scheint Guzzi nicht unter den ersten 20 in Österreich auf; Nr. 20 stellt die BMW R 1200 R mit immerhin 86 Stück ......, dafür habe ich hier alleinigen Exotenstatus, auch nicht schlecht! Auf jeden Fall viel Freude mit deinem schwarzen Panter und mischt ein bisschen die BMW's auf, zu fünft nebeneinander, da geht nix mehr ....!
  23. Hallo Gertrud und Paule! @ Gertrud Nur der Vollständigkeit halber: In Wahrheit beträgt das Maß der Einstellschraube ziemlich genau 3 mm, hier wird es auch Fertigungsunterschiede mit geringen Maßabweichungen geben. Den 3,2 mm von Stahlwille habe ich deshalb genommen, weil in exakt 3,1 mm kein Schlüssel mit wirklich guter Qualität erhältlich war, wobei die Lösung die dir Paule vorgeschlagen hat, natürlich genauso ok ist! ---- @ Paule Gute Arbeit verlangt ab einem gewissen Level zwingend gutes Werkzeug, das wird jeder verstehen der ein bisschen mehr als eine Glühbirne austauscht! Insoweit wird deine Sammlung ziemlich professionell sein, und bei Tim oder auch in meinem Keller sieht es vermutlich nicht viel anders aus. Verrückt? Ganz sicher nicht! ---- Liebe Grüße Peter
  24. @ Tim Danke für die Ergänzung betreffend neuer Kupplung, Druckstange und Drucklager, denn gerade bei Guzzi hast du sicher mehr Erfahrung als ich! --- @ Gertrud Die angehängten Fotos sollen einen besseren Überblick zum Verständnis geben. Ja und dieser kleine Gabelschlüssel von Stahlwille ist schon richtiges Werkzeug, misst gerade einmal knappe 7 cm, ist abgewinkelt und rutscht leicht aus der Hand...., aber er erfüllt seinen Zweck beim Einstellen und zum Gegenhalten beim Festziehen der Mutter; Kostenpunkt: rund 7 Euro im Werkzeugfachhandel. Mit Originalwerkzeug, soweit das überhaupt erhältlich ist, geht es möglicherweise leichter, keine Ahnung. So wie Tim schon gesagt hat, ist das Einstellen ohne Bühne nicht gerade lustig, und wenn dich die Schrauberei überhaupt nicht interessieren sollte (was völlig legitim ist!), wird es sicher eine hilfreiche Hand (Männlein od. Weiblein) in deiner Nähe geben, die dir gerne dabei behilflich ist, natürlich nach der Garantiezeit. Und wenn du gerne selber ein bisschen rumschraubst: viel Spaß und gutes Gelingen --- Liebe Grüße Peter
  25. Hallo Gertrud, ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen: Die Schlüsselweite der Einstellschraube beträgt nur 3,2 mm und nicht 4 mm wie oben beschrieben! Ich habe mir so einen Schlüssel im Werkzeuhandel bestellt und hole ihn heute ab; Foto folgt. LG Peter
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