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sessantuno

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Everything posted by sessantuno

  1. Sehe das genauso wie Jan - Danke an Benjamin! LG Peter
  2. Servus Manfred, schön das ihr beide wohlbehalten wieder in der Heimat angekommen seid! Einen Vorteil hatte die Straßenschinderei jedenfalls: Du wirst noch genug Restprofil an den Reifen haben ! Dein Bericht liest sich sehr vielversprechend und ich freue mich schon auf die Fotos! LG - auch an Anette Peter
  3. Gerne geschehen Leute und trotzdem in gebotener Bescheidenheit (denn soooo dramatisch fachchinesisch ist es ja nicht) aber das Lob gebührt doch zumindest und zuerst dem Ingo (lozärn), der doch die erste ziemlich nachvollziehbare Antwort dazu geschrieben hat! LG Peter
  4. Visko 30 oder doch lieber 60; mineralisch oder teil- bzw. echt vollsynthetisch ... Nachdem ich kein Chemiker bin, der in der Lage ist eine Behauptung auch solide zu begründen, versuche ich aus diversen Fachkommentaren der Hersteller und sogenannten unabhängigen Testern, die wesentlichen Dinge zwischen den Zeilen zu finden und für mich zu nutzen. Demnach zieht sich sehr einheitlich ein roter Faden durch sämtliche Bewertungskriterien: Der wesentliche Bestandteil eines sehr hochwertigen Moped-Motoröl besteht unabhängig seiner Leistungsangaben wie API, MA, JASO, SAE usw., schlicht und einfach aus einem sehr hochwertigen Grundöl, gleich ob es mineralisch oder synthetisch ist. Mit Additiven werden diese Öle danach auf die o.a. Spezifikationen hingetrimmt, sodass eben eine weitreichende Viskosität, hohe Scherstabilität, Temperaturbeständigkeit und lange Lebensdauer ohne Schlammbildung etc. erreicht wird bzw. werden sollte. Je nach dem wie ernst der Hersteller seine Produktion und letztendlich seine Kunden nimmt werden Öle in den Handel gebracht, die anfangs gute Werte liefern aber leider sehr schnell altern, was wir als Kunden bestenfalls in der Langlebigkeit des Motors/Getriebe/Antrieb bemerken. So kann es durchaus sein, dass Öle nach relativ kurzer Betriebsdauer nicht mehr annähernd an die versprochenen Werte heranreichen und aus einem vermeintlichen Spitzenöl 10W-60 ein yx 20W-30 geworden ist, welches auch die restlichen versprochenen Eigenschaften schon teilweise verloren hat ........ ! Also was nun? Meine persönliche Haltung lautet "das hoffentlich auch wirklich Beste ist gerade gut genug", insbesondere wir hier von rund 2 bis 2 1/2 Litern im Motor sprechen, auch halte ich die Ölwechselintervalle von 10.000km gerade bei einem so hoch belasteten Öl wie beim rein fahrtwindgekühlten Motor gelinde ausgedrückt als "schwachsinnig" - ein reines Zugeständnis an die Werbung! Ich selbst verwende französisches Öl in der erforderlichen Spezifikation (vollsynthetisch für Guzzi und Ducati), denn auch mit dem Begriff "vollsynthetisch" wird lt. den Berichten leider von vielen Herstellern sehr viel getrickst! Auf unsere werksseitige Befüllung mit der Marke ..... (vollsyntethisch 10W-60) wurden nicht gerade Lobeshymnen losgelassen, leider im Gegenteil, obwohl ich zur Ehrenrettung dieses Produkts bislang keine wie immer geartete schlechte Erfahrung machen musste; allerdings habe ich innerhalb von 14.000km 3x das Öl gewechselt (1.000km, 5.000km, 10.000km) und bei 14.333km erfolgte die Umstellung auf die andere Marke. Mein Fazit: ÖL ist keinen "Ölkrieg" wert - jeder wie er will, aber es sollte passend sein und meinem Moped nicht schon nach relativ kurzer Zeit Schäden zufügen, die sich erst im Laufe der Jahre bitterböse bemerkbar machen! LG Peter
  5. Knallen und Patschen im Auspuff ..... Die Ursache ist recht einfach, weil eben vom Hersteller gewollt! Selbstverständlich können diese "Störgeräusche" ihre Ursache in einer - ganz allgemein ausgedrückt - fehlerhaften Zündanlage oder in einem zu mageren Gemisch (auch das Ansaugen von falscher Luft) haben, was aber eher bei Modellen mit noch verstellbarer Kontaktzündung und Vergasern (Bedüsung) der Fall ist bzw. war. Bei modernen Kennfeldzünd- und Einspritzanlagen (über das Steuergerät) gibt es das auch, aber nur dann wenn bereits nicht mehr zu 100% funktionsfähige Einspritzdüsen (leicht leckende), auf "Befehl" des Steuergerätes nicht mehr ganz dicht schließen, sodass ungewollt Treibstoff in den Verbrennungsraum gelangt. Die Folge: Ungewollt unverbranntes Gemisch gelangt in den heißen Auspufftrakt, wodurch es zur Selbstentzündung mit Knallen und Patschen kommt. Nachdem diese Geräusche vielerseits gewünscht sind, nutzen mehr oder weniger sämtliche Hersteller diesen Effekt (auch Moto Guzzi), um das Moped "sportlicher" klingen zu lassen, indem über das Steuergerät ganz bewusst eine exakte "Nullabschaltung" der Treibstoffzufuhr auf Schub (dann gibt es kein Patschen mehr) NICHT stattfindet, sondern eine geringe Menge Treibstoff auch bei Schub in den Ansaugtrakt gespritzt wird, was das o.a. Patschen und Knallen ergibt. Mit der Auspuffanlage - Original oder Nachrüstdämpfer, hat das im Grunde genommen nichts zu tun; es wird nur je nach Anlage mehr oder weniger hörbar an die Ohren transportiert. LG Peter
  6. Forumstreffen 2019 (30.05. bis 02.06.) in Baden-Württemberg / Schwäbische Alb A) Einzelzimmer Ingo @ Lozärn - gebucht (Fisch ist nicht. Wenn dann Wurstsalat!) Jochen @ Starbier - gebucht Uli @ ulistone - gebucht Holger @ Enzo - gebucht mit nach Fisch stinkender Mönchskutte.... Gert @ Gert - gebucht Oli @ V7 - gebucht und kennt sich mit Nonnen aus! Wolfgang @ Boldo - gebucht ...Thorsten @ Der Grübler - tut was er kann! Tobias @ Guzzi-Mann - gebucht mit Super - Mega - Riesenwaschbecke Lutz @ Popsibella - gebucht ...Ralf @ Plains - ...Anton @ Toni - ...Roland @ HEF-Guzzifahrer - ...Ingo @ Breadfan - ...Sonja @ Krabatz - ...Peter @ sessantuno - gebucht (im Nachbarort); bereite mich wieder auf 650 km vor - ohne falsch abbiegen ... ...Michael @ ironmike - ...Andreas @ tee - Helge @ MV_Oldtimer - gebucht ...embits @ Heinz - B) Doppelzimmer: Paare Harald und Silvia @ Donnerkeil - gebucht Suit mit Waschbecken C) Doppelzimmer: 2 Forum-Männer-Belegung D) Tagesgäste Freitag E) Tagesgäste Samstag
  7. @ Helge - phantastisch, ich freue mich!! Meine Hochachtung vor soviel Lebensfreude!!!!!! @ Quartier Habe schon am Mo. eine Anfrage gestellt aber bis heute keine Antwort erhalten; warum weiß ich nicht. Nachdem Elisabeth nächstes Jahr auch dabei sein möchte, stehen wir vor dem gleichen Problem wie Anette und Manfred - ohne Dusche und WC am Zimmer = Mitfahrerstreik. Ich schiebe aber Elisabeth nicht vor, denn auch ich möchte diese Bequemlichkeit nicht missen. Unter heutigen Gesichtspunkten bin ich natürlich dabei, werde aber anderweitig nächtigen. LG Peter
  8. Servus CPE, die Ideen und Vorgangsweisen sind ja wie bei einer Profischmiede, sieht nach hoher Ingenieurskunst aus und wirkt sehr solide - Kompliment!! Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen! LG Peter
  9. Servus Peter, Guzzi ist weltweit der einzige Virus, der alle Forscher in die Knie zwingt ..... und irgendwann schlägt er gnadenlos zu Herzlichen Glückwunsch! LG Peter
  10. Servus Günther, bei all dem Riesenunglück welches so eine Mure mit sich bringt (die Mopeds waren sicher nicht alles) freue ich mich, dass du die Vergangenheit in einen schönen Neubeginn umwandeln konntest - herzlich willkommen in der Runde!! LG Peter
  11. Servus WeRein, Quelle - siehe Graphik nimm's wie die beiden Alten, denen ist bei dem Riesenspaß die Bremse nicht ganz so wichtig! Viel Freude mit der Guzzi!! LG Peter
  12. Hallo Ingo und Klaus, @ Ingo Ich sehe so ein Windschild sehr neutral - weder gut noch schlecht, denn vielfach wird u.a. auch wegen der Optik etwas ran- oder weggeschraubt, so war es auch bei mir. Wenn so ein Anbauteil zu Fahrer und Moped passt, dann erfüllt es seinen Zweck und ist gut. Wenn nicht muss man eine andere Lösung suchen oder weglassen. Ich fahre jetzt wieder echt naked und es bläst ein herrliches Lüftchen ab 100 km/h. Vielleicht montiere ich auch wieder das Original Guzzi-Schild, denn damit war zumindest keine beängstende Pendelneigung gegeben. Aber wie gesagt: Nur der Versuch gibt Gewissheit, die bei einem anderen Fahrer/Schild schon wieder nicht mehr zutreffen muss! Und betreffend Gewicht: Ich kenne nur die eine Seite die besagt: Häng dir bei Wind ein paar Bleiplatten an den Gürtel ..... ist auch nicht immer wünschenswert ...... aber Hauptsache man fühlt sich einigermaßen wohl! @ Klaus - Betreffend neuer Hinterreifen für die Stelvio: Ich bin den 1er Scorpion nie gefahren und kann deshalb hinsichtlich Fahreigenschaften nicht mitreden. Was ich darüber in Erfahrung gebracht habe, stammt von einem "Berittenen" (Polizeimotorradfahrer) der sinngemäß meinte "nicht so schlecht, aber bei Nässe ist er ein bisschen mit Vorsicht zu genießen". OK, es steht deine Erfahrung gegen seine, völlig neutral, und du musst in erster Linie Vertrauen zu deinen Reifen haben. Was ich aber sicherlich nicht machen würde, nur den hi. Reifen wechseln, weil ich denke das das Profil, Karkasse und Mischung auf einander abgestimmt ist, ist aber nur meine persönliche Haltung zum Thema Reifen neu. --- So schön die kleine V7 auch ist, hinsichtlich Wind ist der Fahrer auf ihr mit der ziemlich aufrechten Sitzposition, den relativ niedrig angeordneten Armaturen + flachem niedrigen Tank ohnehin ein "Windfänger". Gestern habe ich die Mopeds wieder einmal getauscht und bin mit der Duc 160km/h und mehr gefahren, wobei der Winddruck aufgrund der anderen Bauart in etwa vergleichbar wie mit der V7 bei rund 120-130 km/h ist. Noch schönen Abend und LG Peter
  13. Die Kontrolle ist ohne negatives Ergebnis verlaufen, kein Lagerspiel am Lenkkopf und Schwinge. Ein Gespräch mit dem Werkstättenmeister ergab eine Bestätigung meiner Theorie - sinngemäß "sehr leichtgewichtig, eventuell ungünstiger Wind in Verbindung mit einem für den Fahrer ungünstigem Windschild" führt zu viel Auftrieb (Vorderrad zu wenig belastet) und vermehrter Unruhe im Vorderrad, was ein Pendeln auslösen kann. Das Windschild Dart Flyscreen wurde demontiert und danach mehrmals auf der BAB zwischen 140 - 160 km/h gefahren. Der bisher gewohnte und etwas instabile Geradeauslauf mit leichtem Rühren ab 140 km/h war wieder da, das Pendeln war wieder verschwunden. Fazit: Der Reifen Scorpion Trail II verursacht demnach kein Pendeln, dagegen kann ein Windschild und Untergewichtigkeit im Bereich ab 140 km/h etwas problematisch werden. Gleichfalls möchte ich in diesem Zusammenhang dem Grunde nach keine negative Kritik an dem Dart anbringen; es passt halt nicht optimal zu mir! LG Peter
  14. Hallo Leute, ein kleiner Zwischenbericht zum Pirelli Scorpion Trail II (vo. als Diagonal- und hi. als Radialreifen ausgeführt): 2017.04.21 (Neumontage) bei 12.547km Profil vorne Mitte 4,5mm Profil hinten Mitte 8,0mm 2018.06.08 bei 16.562km Profil vorne Mitte 3,9 - 4,0mm Profil hinten Mitte 5,9 - 6,0mm - auch noch im Flankenbereich Messart: ohne Berücksichtigung einer Verschleißmarke Gefahrene Strecken rund 4.000km, davon mind. 1.500km BAB, Rest Ortsgebiete und Landstraßen. Der Verschleiß von rund 2mm hi. lässt auf eine Gesamtlaufleistung von mindestens 8 - 9000km schließen. Mein üblicher Fahrstil: keine harte Beschleunigung aus dem Stand, immer erst wenn das Moped schon gut in Schwung ist, vorwiegend aus Schräglagen heraus, keine extrem harten Bremsmanöver, alles in allem ein eher runder Fahrstil. Dauertempo auf der BAB max. 120km/h weil höhere Geschwindigkeit auf Dauer sehr mühsam ist, auf Landstraßen je nach Beschaffenheit kurzfristig auch so schnell und mehr, ausgenommen enge Waldstraßen - eh logisch! Mit diesem Reifensatz bisher nur eine einzige Ausfahrt mit Sozia über ca. 130km gefahren. Vor dem Satz Scorpion: 2x hinten Sport Demon und 1x vorne. Mit dem Spot Demon war bei Solofahrten ab. ca. 110km/h immer ein leichtes Rühren in langgezogenen Kurven um die Längsachse zu bemerken, welches sich bis zur Höchstgeschwindigkeit bei rund 160km/h stetig bis zu leichtem bis mittlerem Pendeln aufbaute, welches aber nie wirklich beängstigend wurde. Das Pendeln trat ab ca. 140-150km/h auch auf Geraden sehr deutlich auf. Hingegen mit Sozia (mit und ohne Packtaschen) gab es erstaunlicherweise keinerlei Fahrwerksunruhen. Mit dem Scorpion Trail II waren diese unschönen Eigenschaften anfangs nicht zu bemerken; die V7 lief sehr unauffällig neutral in allen Kurven, Beschleunigungsphasen, Geraden und nahezu allen Geschwindigkeitsbereichen; bei rund 160km/h war ein leichtes Rühren feststellbar. Auf der unlängst stattgefundenen Fahrt zum Thüringer Treffen gab es einen regelrechten Dämpfer und ich bin richtig erschrocken, als die V7 mit zunehmender Geschwindigkeit bei ca. 150km/h auf der Geraden unerwartet richtig stark zu pendeln begonnen hat; die Reifen hatten zu diesem Zeitpunkt ca. 2.000km Fahrleistung, also noch ein fast neuwertiges Profil. Mein Entschluss noch mehr zu beschleunigen brachte keinen Erfolg, im Gegenteil - die Sache wurde richtig beängstigend. Also wieder sachte runter mit dem Tempo und bei ca. 130km/h war wieder Ruhe im Fahrwerk. Ich dachte zuerst an eine verkrampfte Lenkerhaltung und Seitenwind etc. und machte einen weiteren Versuch mit dem Ergebnis, dass das Pendeln wieder sehr stark einsetzte. Nachdem der Reifendruck selbstverständlich geprüft und ok war, war ich etwas ratlos und irritiert. Die Beladung war derart: Tankrucksack (voll), Reisetasche Ortlieb 33Liter ebenfalls voll mit ca. 10kg quer über den Soziussitz, kleine Hecktasche am Gepäckträger (ca. 5Liter Fassungsvermögen, voll mit Regenzeug). Jeder weiterer Überholvorgang war ab diesem Zeitpunkt eine etwas durchwachsene Angelegenheit, wobei ich Geschwindigkeiten über 140km/h tunlichst vermied. Möglicherweise hängt das Pendeln mit dem neuen Dart-Flyscreen und meinem geringen Gewicht zusammen; vorher war das etwas höhere und breitere Original-Guzzischild montiert. Oder auch mit der Kombi Diagonal & Radial??? Dagegen spricht aber das problemlose Fahrverhalten vor der Fahrt nach Thüringen. Überdies ist dies die Serienbestückung der Ducati Multistrada und wird mittlerweile auch bei BMW-Modellen montiert (XR 1000 und GS), alles Motorräder mit sehr hohem Drehmoment, rund 125 - 150 PS und wesentlich höherer Bauart als die V7 (bezogen auf Windempfindlichkeit bei wirklich hohen Reisegeschwindigkeiten ab 160km/h). Allerdings wird hier meines Wissens nach nur Radial montiert. Vor der Rückfahrt von Thüringen wurde der Druck in den Reifen etwas erhöht: vo. 2,6bar und hi. 2,8bar (Hinfahrt vo. 2,5bar und hi. 2,6bar). Leider waren die Reifen wegen der Fahrt zur Tankstelle schon etwas warm, was eine genaue Kaltmessung nicht mehr ermöglichte. Ein Versuch auf der BAB ergab eine leichte Besserung der Art, dass das Pendeln nicht mehr so heftig auftrat. Übrigens wird grundsätzlich mit einem Messgerät von FLAG gemessen, welches ich auch immer mitführe. Ich habe mit Oli (V7) darüber gesprochen, weil er im Gegensatz zu mir sehr schnell unterwegs war und bei ihm keine Unruhen - auch bei Höchstgeschwindigkeit, aufgetreten sind. Es steht jetzt noch eine penible Prüfung von der Lenkkopf- und Schwingenlagerung an, denn an Gabel und den Federbeinen konnte ich keinen Fehler finden. Ansonsten hat sich dieser Reifen bisher bei allen Temperatur-, Wetter- und Straßenverhältnissen als äußerst unproblematisch und verlässlich erwiesen, weshalb ich von diesen Reifen uneingeschränkt überzeugt bin; es sei denn es stellt sich heraus, dass dieses Pendeln wirklich auf die Reifen zurückzuführen ist! Ich halte euch auf dem Laufenden. LG Peter
  15. Servus Ingo, so wie ich auch Helge geschrieben habe gilt gleichfalls auch für dich: Auch du warst zumindest in Gedanken unter uns, wenn auch physisch leider verhindert!! Ich wünsche dir baldige Besserung und wenn möglich einen erfolgreichen 2. Saisonstart!! Mit der tollen Karte von deinem Namensvetter Ingo weist du wenigstens was dich nächtes Jahr auf der Schwäbischen Alb erwartet: Ein Haufen bollender V2-Gehirne;) LG Peter
  16. Mein lieber Freund Helge, so traurig das ist wenn der "Scheiß" einfach kein Ende nimmt und einem keine große Freude zum richtigen Zeitpunkt vergönnt sein mag - es wird wieder gut und die große Freude kommt nach, ganz sicher!!! Wenn es vielleicht nur ein kleiner Trost für dich ist: Die tollen Ideen von Manfred und Ingo (Video + Postkarte + Gutscheine) spiegeln wider: Eigentlich warst du eh unter uns ...... !! Ich wünsche dir herzlich baldige Besserung!!! LG Peter
  17. Servus Jochen, nachdem was ich im Netz über deine nähere Heimat "Schwäbische Alb" gelesen und gesehen habe, kann das nur ein schönes Erlebnis werden - herzlichen Dank vorweg für deinen mutigen Entschluss!! Hinsichtlich "Messlatte": Dieser Begriff hat in diesem Rahmen keinerlei Bedeutung, denn sich redlich bemüht und wochenlang über die hunderten Möglichkeiten nachgedacht und geackert hat wohl jeder der bisherigen Organisatoren! Jedenfalls freue ich mich über die Fortsetzung und bemühe mich, am 30. Mai 2019 wieder fit zu sein um deine Bemühungen auch zu würdigen! Bin dabei - eh klar!!! LG Peter
  18. Hallo alle miteinander! Schön das alle wieder gut nach hause gekommen sind! Ich mache es kurz damit nicht alles wiederholt und dadurch langweilig wird: @ ANDREAS, hinter diesen schönen 3 Tagen mit vielen interessanten Menschen versteckt sich ein immenser Planungsaufwand, der sich im Wohlbefinden der ganzen Gruppe wiedergespiegelt hat; der Erfolg gibt dir recht! Ich sage herzlich DANKE für die schöne Zeit!!! Ich denke dabei auch an Ingo und kurz danach leider auch noch Helge, die sich ebenfalls sehr auf das Treffen gefreut haben: Werdet wieder bald gesund!!! LG Peter
  19. Servus Michael, Horvath Tuning (Peter Horvath) gibt es leider nicht mehr; du kannst es nur hier versuchen: Martin Bauer: https://www.bikeperformance.at = 2492 Eggendorf / Niederösterreich Otto Leirer: http://www.stc-ottoleirer.at/ = 7442 Lockenhaus / Burgenland (hat für die Fa. Faber eine V7 etwas getunt) LG Peter
  20. Servus "N" und willkommen! Wenn du bis jetzt ein 600 ccm/4 Zyl. Motorrad aus Japan gefahren bist, wirst du dich bei einer V7 bzw. V9 wirklich mit "Genuss" und nicht mehr mit "Leistung" zufrieden geben müssen. Dort, wo eine 600er zu fahren beginnt - jenseits von 6000 - 7000 U/min (dann aber gewaltig!), hören die Guzzi's schon wieder auf. Den Punch von 100 PS und mehr gibt es bei den kleinen Modellen nicht, damit musst du leben. Ungeachtet dessen kann man trotzdem recht flott damit unterwegs sein, wenn auch viel entspannter. V7 od. V9 verkörpern eine unterschiedliche Philosophie: eine V7 ist authentischer, hingegen eine V9 etwas kräftiger und spritziger wobei die Unterschiede nicht sehr groß sind. "Montagsmodelle" mit Ölverlust am Getriebeausgang bzw. am Endantrieb gibt es, aber im Allgemeinen sind die Modelle störungsfrei und unkompliziert. In Summe aller Eigenschaften sind japanische Motorräder auf Dauer vermutlich robuster wie auch zuverlässiger; hier musst du entscheiden zwischen "geht immer wie Sau" oder "Charaktereisen mit Charme"! Am besten du fährst damit, denn 600ccm/4Zyl. und Guzzi V2 ist nicht vergleichbar! LG Peter PS: "Kältetauglichkeit" ist sicher auch gegeben, wobei der Motor mit Gefühl auf Betriebstemperatur gebracht werden sollte. Ich selbst bin bis ca. 6°C unterwegs gewesen, einige andere Member fahren auch noch bei 0°C, soweit es die Straßenverhältnisse zulassen.
  21. Servus Ingo, ich komme nach 3 Wochen gerade von der REHA und lese über dein unglaubliches Pech, welches gottlob in keinen Extremfall ausgeartet ist; es reicht aber auch so! Ich erlaube mir, mich den mitfühlenden Gedanken und Worten der Vorschreibenden anzuschließen. Komme gut und bald über diese Misere hinweg!!! Alles Gute und LG Peter
  22. Hallo Gert, gut das es ohne schwere Verletzung ausgegangen ist! Ein Wunsch für dich und alle anderen: es soll nie wieder passieren!! Alles Gute Peter
  23. Hallo Christian, ich kenne diese modernen Dichtmittel nicht einmal, aber Loctite war eigentlich immer ein verlässliches Qualitätsprodukt und einen Versuch ist es sicher wert! Die Frage ist ob der Dichtmassenhersteller eine fettfreie und trockene Fläche voraussetzt, was mit einem mit Bremsenreiniger getränkten Lappen auch funktionieren müsste. Viel Glück Peter
  24. Servus Christian, du schreibst "jetzt ist eine Kupferdichtung drin". An einem Gehäuse aus Alu-Legierung wie dem Kardantrieb ist ein Alu-Ring als Dichtring sinnvoller, weil weicher und an die Dichtfläche anpassungsfähiger. Auch ein Kupferring kann sehr gut abdichten, soweit die Dichtfläche noch einigermaßen glatt und nicht bschädigt ist. Kupfer hat den Nachteil das es härter ist und sich nicht so gut anpasst. Für Kupferringe empfehle ich dir einen Uralttrick: einen neuen Kupferring mit einer Lötlampe oder Autogengarnitur (soweit vorhanden) vor Verwendung "ausglühen"; d.h. soweit erhitzen, das er sich blau verfärbt aber nicht mehr. Zur Kontrolle lässt sich der so behandelte Ring sehr leicht mit den Fingern verbiegen. Die Ablassschraube sollte damit auch dicht sein, außer das Gewinde ist schon defekt und die Schraube dadurch nicht mehr richtig festziehbar. Ein Teflonband hilft erfahrungsgemäß nichts, weil heißes Öl in der Regel überall durchdringt, ausgenommen einer ordnungsgemäßen Dichtfläche. Peter
  25. Es gibt keine Worte, wenn so ein Traum plötzlich wahr wird: Genieße es einfach!!! Gratuliere herzlich Peter
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