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Hallo Manfred, Customizing ist wie Mode, einmal schön und ansehnlich und dann wieder ..... ist eh bekannt und Geschmäcker sind halt verschieden. Ich selbst habe keine gute Hand für persönliches Customizing, deshalb verbleiben meine Mopeds weitgehend original, außer ein Teil ist zweckmässig und stört mich weiters nicht am Moped. Übrigens: ich pose nur bei Radarkästen .... wenn ich sie rechtzeitig sehe Achim kann das viel besser - die monatliche Trauerminute für seine Stone wird im Anschluss abgehalten LG Peter
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Hallo Andrea und Gert! Zum Thema Kettenreinigung: Kommt immer darauf an auf welchen Straßen und bei welchem Wetter gefahren wurde! Da ich davon ausgehe, dass Andrea bislang nicht zwanghaft auf salzigen oder nassen Winterstraßen unterwegs war, halte ich eine Komplettreinigung nach rund 900 km auf trockenen Straßen ein wenig übertrieben, wobei: Pflege - auch außertourliche, kann niemals schaden. Was sicher nicht übertrieben wäre, die Kette zumindest mit einem mit Reinigungsmittel getränkten Lappen zu umfassen und die Kette mehrmals per Handbetrieb durchlaufen zu lassen. Die Frage ist immer, welchen Aufwand du betreiben möchtest bzw. auch musst. Soweit die Bonnie über keinen Hauptständer verfügt, der jedoch für die Überprüfung der richtigen Kettenspannung ungeeignet ist, würde ich dir einen Werkstätten-Schnellheber empfehlen: https://www.louis.at/artikel/rothewald-alu-motorradheber/10003310?list=231385135&filter_article_number=10003310 Artikel- Bestellnr. 10003310, Preis rund 100 Euro Es gibt zwar günstigere Alternativen, aber beim Werkzeug Sparen halte ich für kontraproduktiv - entweder-oder lautet meine Devise! Der Heber (unter der Schwinge angesetzt) bietet auch den Vorteil bei halbwegs akzeptabler Arbeitshöhe, gleichzeitig die Kettenspannung richtig überprüfen und auch korrigieren zu können. Was ich nicht so wirklich empfehlen kann, ist eine sogenannte Hinterrad-Drehhilfe: https://www.louis.at/artikel/rothewald-hinterrad-drehhilfe/10030047?list=231385135&filter_article_number=10030047 Artikel-Bestellnr. 10030047 Diese ist zwar sehr massiv, für die Ewigkeit gebaut und kostet nur rund 1/3 des Hebers, deshalb aber auch ziemlich schwer. Weiters muss sehr parallel auf diese Hilfe "aufgeschoben" werden, ansonsten droht das Rad bei Drehung von der Drehwalze "herunterzurutschen". Betreffend Kettenspray's: Die bereits genannte Sorte "Dry Lube oder Trocken-Kettenspray" ist eine feine Sache, da wenig selbst- wie auch anderweitig verschmutzend, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Bei Kettenschmierung sollte die Kette wirklich fettfrei und sauber sein, da der Spray ansonsten nicht haftet - keine Haftung = unzureichende Schmierung! Diese Feststellung stammt nicht von mir, sondern wurde vom Testteam aus dem "Tourenfahrer" in der Ausgabe Mai 2017 getroffen, worin ein sehr interessanter Artikel über Kettenpflege verfasst ist. Betreffend automatische Ölschmierung der Kette: - das Kettenschmiersystem CLS Evo Tour (von Chain Lube Systems, deutsches System) mit eleganter elektronischer Steuerung (kleines Display mit Drucktasten für die schnelle und unkomplizierte Anpassung der Schmierung) konnte ich mangels Krankheit und Zeit noch immer nicht montieren (aber demnächst!); - das Kettenschmiersystem von Scottoiler wird in der Wirkung genau so gut sein, wobei ich keine aktuelle Information über die praktische Anwendung dieses System's habe (auch elektronisch oder mechanisch über ein Steuerventil). Meine ursprüngliche Ansicht zu diesen Systemen - sinngemäß "nicht ganz glaubwürdig" habe ich zwischenzeitlich gründlich revidiert da ich denke, dass es eine gute und sinnvolle Investition ist, die sich im Laufe eines "Kettenlebens" einfach bezahlt macht. Keine Zusatzarbeit für die regelmäßige Pflege und Nachspannung, insbesondere wenn man öfters vom Regen überrascht wird, als auch ein mehrfach bestätigt-verlängertes Kettenleben haben mich überzeugt, auch wenn ich selbst noch keine Erfahrung damit habe. Also lieber Gert, entweder du erfüllst Andrea regelmäßig ihren Herzenswunsch nach einer makellos gepflegten Kette, oder du entreißt deinem Sparschwein 289,-- Euro! Nicht im Preis inkludiert: Etwas handwerkliches Geschick ..... oder Fremdmontage .... ! LG Peter
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Auch schönen guten Morgen Ingo, ja ich weiß - bzw. ich weiß nicht, denn die Denso-Seite (zumindest die ich vorbelegt habe) ist für mich auch etwas rätselhaft verwirrend .... ! Ich denke letztendlich wird es für die Verwendung nicht so entscheidend sein, ob eine U-Rille an der Masseelektrode (mit Zusatzbezeichnung A = ohne Rille, andere Ausrichtung der Masseelektrode) dran ist oder nicht; funktionieren werde beide. Was mir an der Ausrichtung der Masseelektrode mit U-Rille besser gefällt und sinnvoll erscheint ist, das der Funken im Gegensatz zur Version "A" wirklich senkrecht zentral auf eine konische Massespitze übertragen wird; was es in der Praxis bringt oder auch nicht ...... keine Ahnung! LG Peter
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Soweit ich die Kerzen unterscheiden kann: 1. lt. Denso Übersichtstabelle ist für die V7 II die richtige Type Iridium Power IU 24 2. Unterschied zur oberen Kerze: 2.1 Überstand der Pluselektrode 0,5 mm (die techn. Angabe lautet -0,5mm was einen "Unterstand" bedeuten würde 2.2 konisch zugespitzte Masseelektrode mit U-Rille (sollte lt. Denso auch bei mageren Gemischen gut zündfähig sein) 3. Gewinde - Einschraublänge - Schlüsselweite: 10mm - 19mm - 16mm 4. Elektrodenabstand 0,9mm 5. Funkenlänge: 0,7mm 6. Höhe der Masseelektrode: 2,6mm Wichtig ist auch der Wärmewert der Zündkerze: a) Serienkerze NGK Ziffer 8 b) Denso-Kerze Zahl 24 Anbei der Code-Schlüssel für Denso Iridium Kerzen und das Blatt über techn. Angaben. Das Blatt "Denso TechnAngaben" gliedert die grau unterlegten Spalten wie folgt: 1. Gewindedurchmesser (mm) 2. Einschraublänge (mm) 3. Schlüsselweite (mm) 4. Elektrodenabstand (mm) 5. Überstand 6. Funkenlänge 7. Höhe der Masseelektrode 8. Gewindeanschluss 9. Entstörwiderstand (k-Ohm) 10. Nummer 11. Denso Einzelnummer je Verpackung Denso Iridium PowerCode.pdf Denso TechnAngaben.pdf LG Peter
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Servus Michael! Den Motorradführerschein (ich glaube in Deutschland nennt sich das Fahrerlaubnis für die Klasse 1 ??) habe ich in zwei Etappen gemacht: Die Fahrausbildung das erste Mal mitten im Winter auf einem BMW-Gespann wobei ich danach "vorsichtshalber" nicht zur Prüfung ging und eine Zeitlang schwarz gefahren bin ......; gleichzeitig anstrengend und schön war's, obwohl ich bei den Gedanken an die Fahrstunden noch heute Frostbeulen bekomme .... ; das zweite Mal auf einer 125er Honda im Frühling; die Sache war nach 3-4 Fahrstunden gelaufen So ein Guzzi-Gespann hat schon was! In diesem Sinne Herzlich willkommen und LG Peter
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Hallo Manfred, ja, die "guten Zeiten" bei Harald und Ralf sind schon zum Greifen nah ! Danke für den Tip!! Für alle Interessierten: Ich habe soeben auf der Pirelli-Seite noch einmal nachgesehen - den Phantom Sportscomp gibt es leider nur für das Vorderrad, fällt deshalb für die V7 leider aus! Ein weiterer und sicher sehr interessanter Reifen für die V7 wird der neue Conti RoadAttack 3 sein; lt. Auskunft beim Reifenhändler sollten die V7 - Dimensionen (100/90/18 und 130/80/17) ab Juli 2017 verfügbar sein! Wirklich aussagekräftige Vergleichstests mit aktuellen Sporttourenreifen von Bridgestone, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli stehen zwar noch aus, aber die Vorberichte attestieren diesem Gummi bereits Gleichwertigkeit mit dem Roadtec 01 von Metzeler, der im Moment das Maß der Dinge sein soll. Avon wird bei diesen Tests schon länger umgangen, warum wissen nur die Römer. Das Dumme daran: Die Tests (vermutlich im Mai) finden im allgemeinen mit aktuellen Motorrädern in den heute üblichen Breitdimensionen statt (120/70/17 und 180 bzw. 190/55/17) was auch nicht zu ändern ist, jedoch sollten sich daraus auch für die "Fraktion Asphaltschneider" verwertbare Anhaltspunkte ergeben. LG Peter
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Gut ausgedrückt Christian, Zitat: "Ganze Abteilungen von Marketingstrategen sind damit beschäftigt, in uns einen Bedarf zu wecken, der nicht immer existiert. Und wir fahren dann trotzdem noch ein anachronistisches Motorrad, in diesen Zeiten!" Dazu ein Vergleich und mitten aus unserem Forum: Ich erinnere mich an die Freitagsausfahrt beim Guzzi-Treffen im Vorjahr, bei der Manfred auf dieser schönen Kurvenstrecke eine zeitlang schön Stoff gegeben hat. Und mitten in der Spitzengruppe: Sonja! Völlig entspannt und problemlos auf ihrer "alten" LM mit BT45, Manfred auf seiner viel neueren Breva mit den modernen Angel GT! Eben "alt" vs "neu"! "Alt" wie der BT45 ist sicherlich nicht immer völlig überholt, wobei die Haltbarkeit/Laufleistung bei gutem Grip ein anderes Thema ist. Da bieten moderne Konstruktionen bei gleichem und besserem Grip wie auch bei kalt-warmen Bedingungen und "zwangsweisen BAB-Kilometern" auf Langstrecken wesentlich mehr. Insoweit sind moderne Reifen im Grunde genommen auch günstiger, zumindest für die Fahrer, die regelmäßig einige/viele 1.000km im Jahr abspulen. Wer erinnert sich noch an "den Reifen der 80ziger" - den Pirelli Phantom? Einhelliger Tenor von allen: Grip ohne Ende, aber nach 1.500km wurden sicherheitshalber schon neue beim Händler bestellt, denn je nach Fahrer war nach 2 - 3.000km wirklich Schluss! LG Peter
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Danke Ingo, lt. meinen Aufzeichnungen wurde das Update am 06.10.2015 installiert, u.a. weil die Warmlaufphase einfach unerträglich schlecht war, aber das Ruckeln war damit auch nur teilweise besser .... !
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Grias euch Ingo und Jürgen! Bevor die MotoGP los geht noch ganz kurz: Ich denke wir haben einen ähnlichen Fahrstil, wobei es mir öfters schon richtig Spaß macht, die "Kleine etwas fliegen zu lassen" , denn auch mit den knapp 50PS ist man sicher nicht zu langsam unterwegs! Autobahn über 120 km/h auf Dauer ist auch nicht mein Ding, da wird auch die Duc sehr ungemütlich. Meine Ansicht ganz allgemein zu den modernen Reifen, wobei der Sport Demon in diesem Sinne wirklich überholt ist: Letztendlich werden heute von den namhaften Herstellern keine schlechte Reifen mehr hergestellt, weil der Konkurrenzdruck einfach zu hoch ist. Was die einzelnen Reifen wirklich voneinander unterscheidet, wird ein "normaler Fahrer" auf der Straße vermutlich äußerst schwer als auch nur mit übermäßigem Risiko herausfinden können, und so ein Normalo mit Sicherheitspolster bin ich auch! LG Peter
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Weil ich selbst Iridium Kerzen ausprobieren wollte und Klaus im Beitrag 7 gleich die richtige Bezeichnung parat hatte, baute ich die gleiche Type ein (Iridium Power von Denso) und musste nach insgesamt 80km feststellen (leider nur 2 kleinere Ausfahrten in 2017): kein Unterschied zur original-konventionellen NGK CPR8EB-09. Vielen Berichten in anderen Foren über Iridium Kerzen zufolge, wonach das Konstantfahrtruckeln unterhalb von 3.000 rpm fast völlig bis gänzlich verschwunden sein soll, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ein Unterschied wird sicher bei "altersschwachen" Zündanlagen bemerkbar sein, weil der nicht "schwächelnde" Funke einer sehr guten Kerze ein Verrußen zumindest eine Zeitlang verzögert. Bei modernen Zündanlagen, also so ziemlich alles was nach der Kontaktzündung auf den Markt kam, sollte dies kein Thema sein und gegen zwanghaft zu magere Gemischbildung im Teillastbereich hilft auch die beste Zündkerze nichts; wie sollte sie auch. Aber vielleicht hält sie bedeutend länger als die Originalkerze, wobei auch diese nach 10.000km noch einwandfrei funktionierten und nicht besonders abgebrannt waren. LG Peter
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Hallo Jürgen, wird die V7 III in Deutschland mit anderen Reifen ausgeliefert? Diejenigen die ich bis jetzt auf der Frühjahrsmesse in Tulln und beim Händler gesehen habe, waren wie bisher mit dem Sport Demon ausgerüstet. @ Jürgen + @ Rene´ Das es schon länger bessere Reifen gibt ist hinlänglich bekannt, trotzdem sehe ich ihn nicht so dramatisch schlecht, was selbstverständlich subjektiv ist. Meine Fahreindrücke bei wirklich kalten Temperaturen (zwischen 11°C bis ca. 7°C glaube ich mich richtig zu erinnern) auf feucht- bis nasskalten und geflickten Waldstraßen habe ich schon früher ausführlich dokumentiert, aber auch da hat der Reifen bei gemächlicher Kurvenfahrt nie abrupt an Haftung verloren, obwohl die gemessene Reifentemperatur max. 30° erreichte. Stellt sich die Frage "was ist gemächlich" für den Einzelnen? Die Bezeichnung "Holzreifen" (Bezeichnung von Jürgen) würde ich persönlich so nicht vergeben, denn auch Conti wurde mit dem Roadtec II bei Kälte und Nässe im Gegensatz zu Metzeler und Michelin nicht sonderlich gut bewertet; ungeachtet dessen wird der RT II insgesamt trotzdem mehr Sicherheiten bieten als der Sport Demon. Was mir gestern bei der ersten kleinen Runde mit dem Scorpion aufgefallen ist, dass er auch auf ziemlich kalter Fahrbahn (nur mit den Händen am Reifen gefühlt) schnell auf Betriebstemperatur kommt, wobei die Gesamtstrecke (tour retour) über die Dörfer ca. 15km war und die anteiligen "Dorfkilometer" bei 30-40km/h knapp die Hälfte der Gesamtstrecke betragen, also ein erheblicher Streckenanteil an dem ein Reifen wieder schnell an Temperatur verliert. Noch ein Nachtrag zur Profiltiefe des Neureifens: vo. 4,5mm und hi. 8,00mm jeweils in der Mitte an der tiefsten Stelle jedoch ohne Berücksichtigung einer allfälligen Verschleißmarke. @ Ingo Der Sportec Klassik (vo. und. hi. Diagonalbauweise) hat mich ursprünglich auch sehr stark interessiert, aber ich wollte zumindest hinten einmal einen Radialreifen versuchen. Vielleicht liegt die V7 damit bei höheren Geschwindigkeiten ruhiger als bisher. Der Scorpion ist vo. als Diagonal- und hi. als Radialreifen ausgeführt was vielleicht mit der, wenn auch sehr eingeschränkten Geländetauglichkeit des Reifens zusammenhängen mag. LG Peter
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Guten Abend alle miteinander - oder vielleicht besser: Guten Morgen! Seit gestern sind an der V7 neue Reifen montiert: es wurde der Pirelli Scorpion Trail II. Was er im Rahmen meines Fahrvermögens zu leisten vermag, ist nach kurzen 15km mit sehr gemächlichem Tempo noch nicht ersichtlich und somit auch nicht beschreibbar. Zumindest ist der Reifen aufgrund der Profiltiefe im Neuzustand eher tourentauglich als der Sport Demon, der aber auch vo. 12.500km gehalten hat, und hinten jeweils rund 6.300 km, wobei weder der erste Vorderreifen, als auch der zweite Hinterreifen im bedenklichen Zustand waren; beide waren noch für gute und ehrliche 1.000 km bis 1.500 km gut! Wenn ich die Reifen besser "verstanden" habe, werde ich euch darüber berichten. Trotzdem ein erster Eindruck: sehr zielgenau und bei der Fahrt zwischen 50 km/h bis max. 100 km/h im wahrsten Sinne des Wortes: unauffällig; was auch sehr gut klingt, aber bei diesem gemächlichen Tempo auch nicht anders sein darf! Vielleicht kommt nächste Wo. wieder der Frühling !!! LG Peter
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Servus Achim! So wie dich kenne setzt du kein Geld in den Sand - du wirst sicher gewinnen! Dazu wünsche dir das nötige Glück und danach: ROOAAAAAARR mit der Neuen, was immer es sein wird! LG Peter
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Servus Helge! Dem Herzenswunsch von Boldo schließe ich mich sehr gerne an, in diesem Sinne: nur das BESTE IST GUT GENUG FÜR DICH! Alles Gute und LG Peter
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Hallo Jens, an dem bisschen Arbeit soll es nicht scheitern, aber zur Zeit steht meine Pepi weit weg von mir in der Garage meines Schwiegervaters, weil in Verbindung mit dem Bau eines Super-Carports (wird von Firmen her- und aufgestellt) viel Ärger mit den Firmen und massenhafte Nebenarbeiten anfallen, wobei mir das Wetter der letzten Tage als auch eine langwierige Muskelzerrung zu schaffen macht. Pepi ist seit dem Vorjahr komplett mit allem was Guzzi bietet als Reisemoped ausgerüstet; das Marlin habe ich mir zusätzlich eingebildet .... und so wie immer: gut Ding braucht Weil! Heute werde ich die Räder ausbauen und zum Reifenwechsel führen: die neuen "Patschen" nennen sich Scorpion Trail II von Pirelli, auf die ich schon wirklich neugierig bin, denn bis dato kenne ich nur den Sport Demon auf der Guzzi und den Rosso II auf der Duc, den ich mangels Fahrzeit, Krankheit und immerwährender Kälte noch nicht einmal richtig eingefahren habe; zum Rand hin fehlen bei dem 180er Schlappen noch gute 2,5cm .... ! LG Peter
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Servus Lutze, mein Flyscreen für die V7 liegt schon gut 4-5 Wochen herum; vielleicht schaffe ich die Montage dieses Jahr noch;); schön langsam wird das die Standardscheibe für die Guzzi's! LG Peter
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Griaß euch miteinander! Bekanntlich ist die Vorfreude das Schönste und natürlich auch das Kennenlernen von dir BOLDO (mehr Namen sage ich jetzt bewusst nicht, sonst übersehe ich womöglich noch jemanden!). Das "Leiberl" von Elisa enstand in einer Spontanaktion: Ein für mich nicht sichtbarer Fleck ?? am Leiberl musste kaschiert werden. Also ein wasserfester Filzstift und 3 Min. Kreativanfall - fertig war die Maus! Anschließend folgte eine kleine Foto-Session am Sessel. Soweit war schon alles klar ..... und dann kam der Winter zurück. Seit 3 Tagen stürmischer Nord- bis Nordwestwind und heute herrlichster Schnefall bei 2° Tageshöchsttemperatur; schaut zur Zeit echt traurig aus für unser Treffen - wir hoffen auf mind. 15° sonst müsst ihr uns im Saarland vom Bock heben .... LG Peter
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Neuer Guzzi 850er Motor mit deutlich Mehrleistung?
sessantuno replied to sessantuno's topic in Motor
Servus 850T Pilot, dann hast du sicher für deine Frau schon eine geordert, oder;) LG Peter PS: Dein Vorname wäre etwas einfacher ..... -
V7 IIer oder IIIer? Servus GuzziVau2! Die neue IIIer bin ich noch nicht gefahren, aber voriges Jahr den Roamer mit dem 850er Motor. Der Leistungsunterschied zur V7II war natürlich bemerkbar allerdings nicht so dass ich sagen könnte "die geht jetzt entscheidend besser"; allenfalls ein bisschen runder und unangestrengter, obwohl immerhin rund 100 ccm mehr im Spiel sind. Wesentlich interessanter bei der IIIer ist die Verlagerung des Drehmoments in höhere Drehzahlen, was von den Ziffern her nicht wirklich von Vorteil ist, wobei fairerweise ein Gesamtverlauf für Drehmoment und Leistung aufschlussreicher wäre; die paar PS mehr wirst du in der Praxis kaum spüren. Vermutlich dreht der IIIer Motor im oberen Drehzahlbereich sauberer in Rg. Begrenzer, eine Eigenschaft die ich auch beim 850er feststellen konnte. Ist für mich ziemlich irrelevant, da der Motor ohnehin nicht für hohe Drehzahlen gebaut ist und die Fahrpraxis sich zwischen 3.000 rpm bis max. 5.000 rpm abspielt; zumindest bei der IIer. Nicht zu vergessen sind die leider unglaubwürdigen Gewichtsangaben von Guzzi. Waren es bei der IIer noch fahrfertige 190kg - die in Wahrheit so um die 205kg betragen (vollgetankt); sind es bei der IIIer 213kg, was realistisch erscheint. Stünde ich vor einer mit Verlaub "rat- bis ahnungslosen" Entscheidung (ist nicht geringschätzend gemeint!) weil ich beide Mopeds nicht kenne, würde ich der erwachsener wirkenden Optik wegen der IIIer den Vorzug geben, wie zB Krümmerrohre, Fußrastenanlage, Schaltung, aber es gibt immer eine 2. Seite die zu beachten ist: Rein zum gleichwertigen Fahren wage ich zu behaupten, dass die IIer zumindest genau soviel bietet. Für die Mehrkosten einer aktuellen IIIer könntest du gute Gabelfedern und hochwertige Federbeine (jeweils gewichtsangepasste) einbauen, den ungleich besseren Sound der IIer bekommst du gratis dazu! Jedenfalls viel Freude mit der Neuen, ganz gleich was es letztendlich wird! LG Peter
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Liebe Frau Stefanie und Familie! Starke, bekennende Worte ohne Bitterkeit für Euren Sonnenschein! Haben Sie weiterhin viel Kraft und Lebensmut in dieser harten Zeit und finden Sie bald wieder in Ihr Leben zurück! Herzlichst Elisabeth & Peter
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Hallo Leute, wir wünschen euch allen ein paar gemütliche Tage! FROHE OSTERN LG Elisabeth & Peter
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Für Urlauber: Schöne Fahrten in Niederösterreich und der Steiermark
sessantuno replied to sessantuno's topic in Reiseberichte
Weder noch Manfred, die Guzzi's wären viel zu schade und dürften sich keinen Ausfaller leisten, ansonsten hast du lange Wandertage vor dir! Ich würde mir eine russische Enduro oder Gespann nehmen - Marke xy wurscht, mit so einer fährst du sicher sorgenfreier rund um den Globus LG Peter -
Für Urlauber: Schöne Fahrten in Niederösterreich und der Steiermark
sessantuno replied to sessantuno's topic in Reiseberichte
Auch schönen guten Morgen Manfred! Dein Tourenplaner-Ergeiz wird dich noch einmal direkt durch die Mongolei führen .... ! Paaaasst perfekt. Ich selbst bin im Vorjahr nach rund 30 Jahren die Strecke über die Haselrast nur einmal gefahren - von oben runter, also von Rohr im Gebirge in Rg. Gutenstein und war ziemlich überrascht, denn diese Strecke ist schon Solo sehr herausfordernd und mit der Breva zu zweit sicher kein Honiglecken, weil auch sehr unübersichtlich eng. Die vorhandenen "längsten Geraden" auf einem Teilstück sind überschaubar wenig und vielleicht 20m lang. Eine Richtigstellung meiner Fahrwegbeschreibung ist auch erforderlich: Zuerst gelangt man natürlich nach Mariazell und erst danach folgt der Erlaufsee! Ist nicht immer gut in der Nacht zu schreiben ....... LG Peter -
Hallo Leute, Manfred hat mich mit seinem Bericht über das Cafe Hubraum auf die Idee gebracht, euch einen Tip für einen Motoradtreffpunkt im östlichen Österreich (in etwa auf dem Breitengrad von Salzburg), verbunden mit einer schönen und teils recht anspruchsvollen Tagestour im Grenzgebiet von Niederösterreich und der Steiermark zu beschreiben. Ein schöner Motorradtreffpunkt für jung und alt ist noch immer die "Kalte Kuchl". Google Maps: https://www.google.at/maps/@47.8433166,15.7087988,11.71z http://www.kaltekuchl.at Anfahrt über die A2 Südautobahn - Abfahrt Wöllersdorf, weiter auf der B 21 Rg. Waldegg, Oed, Pernitz nach Gutenstein. Wer den Kurvendrehwurm der besonderen Art kennen lernen möchte zweigt in Gutenstein nach "Haselrast" ab; es führt eine wirklich sehr enge, bergaufgehende Waldstraße 4. Ordnung über Markt Steinapiesting und die Haselrast nach Rohr im Gebirge. Wer die gut ausgebaute B21 die ebenfalls sehr fahrenswert ist, (genügend schöne Kurven, auch bergig, Serpentinen und insgesamt sehr zügig) lieber hat, bleibt eben auf dieser und kommt etwas schneller nach Rohr im Gebirge. Von dort sind es nur mehr grob geschätzt 10km zur Kalten Kuchl. Weiter bleibend auf der B 21 geht es danach über den (zB) Ochssattel in Rg. Erlaufsee, ein landschaftliches Juwel auf einer teils sehr anspruchsvollen Fahrerstrecke mit super Jausenstation direkt am See; ungefähr 5km weiter landet man im Wallfahrtsort Mariazell (äußerst sehenswert und sollte man einmal gesehen haben). Tanken: In jedem Fall in Gutenstein, danach sind Tankstellen echte Mangelware. Welche Anfahrt zur Kalten Kuchl ist nicht empfehlenswert: Kommend von der B18 über die Abzweigung Rohrbach an der Gölsen in Rg. Kleinzell und weiter nach "Kalte Kuchl". Zwar ist auch diese Strecke traumhaft schön, gleichzeitig aber auch eine berüchtigte Kamikaze-Strecke; wenn schon dann unter der Woche. Viel Spaß Peter