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Andreas Schilling

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  1. 1. Ralf (Plains) 2. Peter (Sessantuno) 3. Heike (Gertrud) 4. Frank (RunnerMax) 5. Stefan (schattenparker) 6. Alex 7. Achim (HJA) 8. Manfred 9. Dirk 10. Andreas Schilling Gruß Andreas
  2. Hallo Uwe, dann toi, toi toi. Ich höre dann von dir. Gruß Andreas
  3. Von meiner Tour vor einer Woche wollte ich mal noch zwei Tourempfehlungen los werden. Sind zwar nur kurze Strecken, sind aber sicher gut in eine andere Tour einzubinden. Die erste nenne ich ganz einfach Saaletalsperren Dabei wechselt man 6 x die Seite und kommt dabei jedesmal über eine Staumauer. Gleich an der ersten Staumauer gibt es so etwas wie einen Motorradtreff und die Möglichkeit etwas zu essen. Und dann geht es ab am Ufer lang. Da die Stauseen tief im Tal liegen geht es immer wieder hoch, teils serpentienartig, dann wieder runter zur nächsten Talsperre und so weiter. Werde ich nächstes Jahr sicher selber noch einmal fahren. Die zweite Empfehlung könnte man nennen Vom Essen auf der Burg zur Geschichte des zweiten Weltkrieg Start ist mehr oder weniger die Burgruine Hasselstein wo man preiswert essen kann. Als ich mit meinem Bruder oben auf der Burg stand und und uns unten das Tal angesehen haben, war eine schöne Strasse zu sehen. Nach einem Blick auf die Karte haben wir festgestellt, das mehrere davon paralell vorhanden waren. Also beschlossen wir die zu fahren und es kam dann die Strecke wie oben zu sehen raus. Ziel war dann ein Museum zu einer Luftschlacht im zweiten Weltkrieg wo es in dieser Gegend deswegen Flugzeuge geregnet hat. Gruß Andreas
  4. Hallo Uwe, können wir machen wenn du sie dann hast. Hast du eigentlich etwas Schraubererfahrung? Gruß Andreas
  5. Hallo Uwe, auch noch ein herzliches willkommen im Forum. Zu dem Modell kann ich nichts dazu sagen. Aber ich schraube jetzt seit ein 4 Jahren selber an meiner Guzzi (seit dem nie mehr in der Werkstatt gewesen), vieleicht kann ich dir bei Problemen dann helfen, denn Nordhausen liegt ja gleich nebenan. Gruß Andreas
  6. Hallo Manfred, der 26.05. ist zwar nicht überall Feiertag, passt aber. Ich wäre mit großer Wahrscheinlichkeit mit dabei. Gruß Andreas
  7. Hallo Manfred, die Sympthome hat Peter ja schon beschrieben. Man hat halt das Gefühl der Motor läuft nicht richtig, das da viel mehr Vibrationen sind als nötig. Ich habe dann wie im zweiten Video zu sehen mir eine Schlauchwaage gebastelt, zwei Adapterschrauben gekauft und nur mal ansgeschlossen. Da ist mir nach dem Motorstart das Öl in dem einen Schlauch wie eine Rakete nach oben geschossen, das war nicht nur so ein bisschen Differenz wie im Video. Da war syncronisieren dringend notwendig. Gruß Andreas
  8. Hallo Manfred, zum Thema syncronisieren habe ich mal dieses Dokument gefunden http://www.windgesichter.de/Bilder2/Werkstatt/Einspritzung/Einspritzanlage.sxw.pdf Damit habe ich mich an das Thema rangearbeitet und syncronisiere meine Nevada nun regelmäßig. Bei mir was das damals dringend notwendig. Man kann es mit Messuhren machen wenn man schon hat oder wie ich mit einer Schlauchwaage Wird hier zwar bei einem Vergasermodel gezeigt, funktioniert aber natürlich auch bei Einspritzern. ... und man muß wissen, welche Schrauben man drehen muß .... Gruß Andreas
  9. Hallo Manfred, wollte mich noch für die Tourentips bedanken. Bin deine Strecke "Oberes Itztal bis Dreisessel" zu 2/3 abgefahren, von Freyung aus bis Aicha vom Wald. Wirklich sehr gute Strecke. Wäre ich so nicht darauf gekommen. Von dort aus dann nach Deggendorf und ein Stück auf deiner Tour "Bayerisch Eisenstein nach Regen" zur B85. Gruß Andreas
  10. Habe die Bilder nun neu geladen. Da kann ich gleich noch ein bisschen Statistik und Infos los lassen. In den 6 Tagen, die ich auf 2 Rädern unterwegs war, bin ich ca. 3300 km gefahren bei einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 l/100. War diesmal halt ein großer Anteil Autobahn dabei, sonst komme ich bei solchen Touren locker auf unter 4 Liter. Zu den Infos: Geldtausch: wir hatten gleich hinter der Grenze an der Strasse Geld gewechselt aber da lag der Kurs bei 1 Euro = 7,05 Kuna. Am Automaten in etwa das gleiche. Besser kommt man weg in den Stadtzentren in den Wechselstuben da gab es bis zu 7,5 Kuna je Euro, mindesten aber 7,3, also immer besser als das andere. Und die haben auch jeden Tag geöffnet. Empfehlenswert zum Touren ist das Hinterland und dort abseits der Hauptstrassen. Da kann man schon mal 1 Stunde fahren ohne einem anderen Fahrzeug zu begegnen. Sehr empfehlenswert für einen Tagesauflug ist der Nationalpark Plitvicka Jezera. Da bin ich mit der ganzen Familie und dem Auto gewesen. Hier die Infos dazu. http://www.np-plitvicka-jezera.hr/de/ Die Bilder sind schon herrlich aber die Wirklichkeit übertrifft das noch um Längen. So, das war es jetzt was ich noch los werden wollte. Gruß Andreas
  11. Hallo Manfred, hast auch einen schönen Urlaub gemacht. Erzähle mal noch etwas, welche Straßen empfehlenswert sind. Bin nächste Woche eine Nacht in Bayrisch Eisenstein bevor ich ins Erzgebirge zu meinen Bruder fahre. Ist zwar nur ein durchfahren, aber vormittags habe ich noch etwas Zeit um eine Runde zu drehen. Gruß Andreas
  12. Hallo Viktor, ich fahre seit 5 Jahren eine Nevada i.e. Baujahr 2006. Bin jetzt ca. 55000 km damit gefahren. Meine Erfahrungen damit: von 2004 bis 2008 wurde die erste Serie gebaut. Danach wurde die V7 eingeführt und ab da gab es Änderungen am Motor (auch Nevada, selbe Basis). Max. Drehmoment und Leistung liegen eher an, dafür gibt es ein paar Zicken mehr (Leerlauf erst stabil bei warmen Motor). Nächste Änderung ca. 2013/14: der gemeinsame Ansaugstutzen. Eigentlich kein Syncronisieren mehr notwendig, habe aber von Problemen mit Konstantfahrruckeln gelesen. Meine hatte das auch. Ihr habe ich das aber komplett ausgetrieben mit einer ordentlichen Syncronisierung. Lerrlauf ist nach 50m schon stabil, auch bei Minusgraden und ohne Leerlaufanhebung. Letzte Änderung mit dem 2015-Modell. Nicht nur das 6-Gang-Getriebe ist neu, auch am Motor muß wieder etwas geändert worden sein: max. Drehmoment liegt jetzt schon bei 2800 U/min an, max. Leistung gibt es auch etwas eher als bei der 2014er. Mehr kann ich als Info erst einmal nicht liefern. Und ob die Verschiebung der Leistungsverläufe nur durch geändertes Mapping oder auch über Änderungen bei der Ventilsteuerung erreicht wurde kann ich auch nicht sagen. Da meine Guzzi das letzte Mal 2011 in der Werkstatt war habe ich sicher auch kein aktuelles Mapping drauf. Aber da der Motor 0-Probleme macht kann ich darauf gut verzichten. Nicht immer kommt dabei etwas besseres drauf. Gruß Andreas
  13. Und auf der anderen Seite ging es weiter mit den Kurven. Rechts sieht man den Bikerspoint der noch einmal richtig hoch hinaus führt (im Bezug auf die Alpenstrasse). Bei dem Halt hätte ich fast meine Handschuhe verloren. Hatte sie auf die Strasse gelegt wegen dem Fotografieren und auf einmal wanderten sie Richtung Abgrund wegen dem starken Wind. Kurz vor der Kante habe ich sie noch erwischt ... Von dieser Bergspitze aus hat man einen wunderbaren Rundblick auf die umliegenden Berge und das Hochtor. Das Tal mit der Abfahrt und im Hintergrund Zell am See. Nach der Abfahrt mit seinen vielen Kurven verlief der Rest der Strecke dann gemächlich über Talstraßen. In Ruhpolding kam ich dann nach 570 Tages-Km und 12 h an. Übernachtung und Rückfahrt nach Hause am Sonntag den 16.08. Der Tag wird jetzt bei mir als meine längste Regenfahrt geführt. Früh hatte ich noch kurz die Hoffnung die Roßfeldstraße hoch zu fahren die dann aber ganz langsam in einem leichten Nieselregen (der aus tief hängenden Wolken kam) ersoff. Und so ging es dann die 300 km bis Mittag: mal mehr, mal weniger Nieselregen. Und danach öffnete der Himmel seine Schleusen. Die letzten 250 km hatte ich noch nur noch mal kurz den Himmel gesehen ansonsten Regen, Starkregen und noch eine Stufe mehr. Die letzten Km vor meinem Zuhause gab der Himmel noch einmal alles was ging. Da half nur noch die Ruder rauszuholen und mit kräftigen Zug und einer hohen Bugwelle gen Heimat zu segeln. Die letzten Meter mußte ich den Gehweg nehmen da die Strasse ein reißender Fluss geworden war. Aber: zu Haue mußte ich mich noch nicht mal umziehen. Zwar war ich leicht feucht drunter aber nicht naß. Was gute Regensachen halt so ausmachen... Und so endete diese Tour ohne große Zwischenfälle und Probleme. Gruß Andreas
  14. Der Samstag von der Heimfahrt war dann das Beste. Unabhängig vom Auto (der Rest der Familie hat den unklompizierten Weg über die Autobahn genommen) habe ich einen Weg quer durch Slowenien gewählt. Wieder hatte ich Wege abseits der Hauptstrecken genommen. Erst wurden die Fahrzeuge immer seltener, die Strassen immer schmaler, die Orte immer weniger und dann war noch der Asphalt verschwunden. Da ich vorher schon von solchen Strecken gelesen hatte und doch das eine und andere Fahrzeug mir begegnete bin ich weitergefahren. Es werden wohl so an die 30 km Schotterstrecke gewesen sein. Zwischendurch waren mal für 2 km wieder der Asphalt da mit einem kleinen Ort daran und dann ging es weiter mit Schotterstrecke quer durch den Wald, Berg hoch, Berg runter. Und dann ander höchsten Stelle hatte ich auf einmal ein herrlichen Blick auf die Alpen. Von da war es nicht mehr weit zum Predilpass und Land Nr 2 war durchquert. Italien war nur eine kurzes Stück bis zur Sonnenalpe Nassfeld wo es nach Österreich rüber ging. Aber auf dem kurzen Stück habe jede Menge andere Guzzis gesehen, von alten Nevadas bis zur 1400er Cali. Da das Wetter es diesmal gut mit mir gemeint hatt, stand die Großglockmer Hochalpenstrasse diesmal auf dem Plan. Die Anfahrt über die B107 aus Richtung Winklern. Und die letzten Serpentinen vor dem Hochtor an der höchsten Stelle. Das war ein Spass da noch schnell ein paar Autos zu überholen.
  15. Die zweite Tour hat mich dann auch wieder ins Hinterland geführt. Bei Senj gings wieder hoch und Richtung Osten bis fast an die bosnische Grenze. Dann Richtung Norden bis fast zur slowenischen Grenze und wieder zurück nach Krk. Schmale, einsame Strassen gabs des öfteren. Das ist noch von der ersten Tour. So sieht die Bergkante an der kroatischen Adria von der Seite aus. Warnung vor Minen abseits der Strassen. Auch Häuser mit Einschüssen wurden immer häufiger je weiter man Osten kam. Das Grenzgebiet zwischen Kroatien und Slowenien bei Podstene. Um von Delnice dort hin zu kommen muß man feine Serpentinen runter fahren. Und natürlich wieder hoch auf der anderen Seite. Und so sieht man die kroatische Adriaküste wenn man auf der Insel Krk eine Unterkunft mit den Balkon in die richtige Richtung hat.
  16. Wie geplant ist es auch gekommen. Am 01.08. ging die Fahrt los. Ich auf der Guzzi und der Rest der Familie im Auto. Alles was nicht mehr ins Auto gepasst hat, kam auf die Guzzi. Sieht schlimmer aus als es ist, aber die 40 Kilo sind deutlich leichter als die Mitfahrer die ich schon hatte. Am ersten Tag fast nur Autobahn bis nach Österreich rein. Übernachtung war in der Nähe von Zell am See, gleich unterhalb eines Berges. Am nächsten Tag kurze Beratung: wir bleiben nun zusammen und fahren gemeinsam über die Landstrasse weiter bis nach Italien. Da es schon in der Nacht angefangen hat zu regen bleibt die Großglockner Hochstraße aussen vor und es wird die Alternative über den Felberntauerntunnel gefahren. Die Strecke ist auch nicht ohne Reize und macht auch bei feuchten Wetter Spass. Und ist mit 10/10 Euro Mautgebühr günstiger als der Großglockner (24,50/34,00 Euro). Über den Plöckenpass ging es dann weiter nach Italien. Ich immer vorne weg und bei den kurvenreichen Strassen auch ohne Rücksicht darauf ob die anderen hinterher kommen. Oben auf dem Pässen habe ich dann immer gewartet und es ging gemeinsam weiter. In Italien hörte dann der Regen auf und wurde nicht wieder gesehen bis zur Rückfahrt. Dafür wurde es jetzt immer wärmer je weiter wir nach Süden kamen. Da wir nicht zu spät am Ziel ankommen durften, ging es in Italien auch auf die Autobahn bis kurz vor die Slowenische Grenze bei Trieste, dann über die Landstrasse nach Kroatien, ein kurzes Stück über kroatische Autobahn und ab auf die Insel Krk wo wir am Nachmittag pünktlich ankamen. Im Vergleich zur Rückfahrt mit dem Auto über die Autobahn über Slowenien / Österreich war das Fahren stressfreier (kein Stau), billiger (Maut Felberntauerntunnel, ital. Autobahnmaut 6,80 / 6,80 Euro, kroat. Maut 1,00 / 1,50 Euro gegenüber 23,70 Vignette Slow. /AT., 18,00 Euro Tunnelmaut in AT), hat mehr Spass gemacht (Serpentinen fahren) und hat reine Fahrzeit auch nicht länger benötigt (16h). Die Hinfahrt bot für mich als Motorradfahrer die eine und andere Serpentine und (zumindest am ersten Fahrtag) den schönen Blick auf die hohen Berge. Zwei Touren mit der Guzzi habe ich dann in Kroatien ohne Anhang gemacht. Die erste führte mich die Küstenstraße runter bis Seline. Wie es auf dem Bild gut zu erkennen ist, ist die Küste nicht gerade, sondern es geht immer links rein in die Bucht, im Bogen rechts wieder raus, Kurve links und ein Stück gerade aus und schon geht es wieder von vorne los. Verspricht viel Spass vor herrlicher Kulisse wenn da nicht die vielen ausländischen Autofahrer wären die um diese Jahreszeit einfach überhand nehmen und in den Kurven relativ langsam fahren. Und auf Grund der kurzen Überholstrecken, dem ständigen Gegenverkehr und weil sie dann auf der geraden natürlich wieder beschleunigten war das Überholen nicht ganz ohne. Aber bald war ein LKW vor uns der die PKW soweit ausbremste, das ich auf den kurzen Passagen die Spassbremsen hinter mich bringen konnte. Aber besser ist wahrscheinlich solche Touren in der Vor- oder Nachsaison zu machen, dann hat man sicher auch nicht mit Temperaturen um die 37 Grad zu kämpfen. Die Rücktour führte mich erst ein Stück die Küstenstraße wieder rauf bis Karlobag. Und dort ging es dann über Serpentinen die Kante hoch ins Hinterland. Hier noch einmal der Blick zurück zur Adria. Und hier der Blick auf das kroatische Hinterland. Bei deutlich kühleren Tempertauren (teilweise nur 22, höchstens 27 Grad) gings an Gospik vorbei dann Richtung Norden über einsame Strassen (auf einem 30 km Abschnitt, der gerade breit genug für 1 Auto war, bin ich so gut wie keinem anderen Fahrzeug begegnet) bis ich dann wieder kurz vor Senj zur Küstenstrasse runter bin mit seinem 37 Grad und zurück nach Krk. So, bald kommt der Rest vom Bericht, aber heute erst einmal genug. Gruß Andreas
  17. Hallo Alfred, ja da habt ihr eine tolle Tour gemacht. Die Alpen bieten aber auch einen herrlichen Anblick und viel Abwechslung. Bei mir kommt da schon der Wunsch auf so oft wie möglich da hin zu fahren. Und siehe da, vor kurzem habe ich eine Einladung bekommen nächstes Jahr mit in die Dolomiten zu fahren die ich praktisch schon angenommen habe. Gruß Andreas
  18. Am Samstag bin ich jeder Menge Guzzis begegnet. 2 x 1400er Cali, 1 x Nevada Club, 1 x Nevada i.e., 1 x Griso und eine Stelvio. Alles innerhalb von 2 h. Und wo trifft man so viele in freier Natur? Natürlich im Heimatland. In dem Fall zwischen dem Grenzübergang Predel (zwischen Slowenien und Italien) und dem Nassfeldpass nach Österreich (und ein bisschen davor und dahinter). Die Italiener halten halt mehr von der Marke als andere. Gruß Andreas PS Ach und momentan begrüßt mich jedesmal wenn ich die Webseite von Louis öffne ein V7 due bei der Caberghelmwerbung ...
  19. Hallo Werner, in Bezug auf deine Frage wegen dem Getriebe der neueren Modelle: da ich noch keine alte Nevada gefahren bin habe ich keinen direkten Vergleich, finde aber die Schaltwege sind kurz. In dem Bericht auf den ich verlinkt habe steht "nicht ganz Japanstandart aber deutlich besser als das alte Getriebe". Und wegen dem Tankrucksack: ich habe so etwas nicht, da es für die neue Nevada genug Zubehör gibt um alles hinten unter zu bringen. Gruß Andreas
  20. Hallo Manfred, Du hattest wenigstens einfach, hast dich an den Straßenrand gestellt und ne Guzzi kam vorbei. Ich bin am vergangenen Wochenende durch 5 Länder gefahren und habe auch nur eine gesehen. Gruß Andreas
  21. Hallo Stonemetal, klingt wie bei mir. Auf Parkplatz abgestellt und danach nicht mehr angesprungen. Ursache: der Benzinschlauch an der Benzinpumpe im Tank war abgsprungen. Das Problem hatten schon verschiedene Guzzimodelle. Also mal prüfen ob Benzin im Zylinder ankommt bzw. falls sich die Einspritzdüse so leicht abschrauben läßt wie an meinem Modell kann man es da leichter sehen. Gruß Andreas
  22. Hallo Werner, hast du dir so ein altes Modell ausgesucht wegen dem Preis oder weil es ein Vergasermodell sein soll? Oder kann es auch etwas neueres sein? Hier mal ein Bericht wo beide Varianten erwähnt werden. http://www.motorradonline.de/einzeltest/fahrbericht-moto-guzzi-nevada-750-ie/103318 Ich selbe hatte mich vor 5 Jahren für eine i.e. entschieden, einmal weil sie neuer war und auf Grund der Kritiken den besseren Motor und Fahrwerk hat. Habe es nie bereut. Bin nur einmal liegen geblieben, weil der Schlauch an der Benzinpumpe im Tank angesprungen ist. Das wird bei einem Vergasermodell natürlich nicht passieren. Gruß Andreas
  23. Hallo Thomas, auch noch ein herzliches willkommen. Auf dem Weg nach Ferropolis bin ich da mehrmals mit meinem Jungen lang gekommen. Aber nun fährt er selber und benötigt kein Taxi mehr. Und schon mit dem Ändern deines Profils weiter gekommen? Gruß Andreas
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