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Eine Guzzi

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  1. Ich habe einen Magnettankrucksack mit vorderem Halteriemen. Von Lidl für 20,-EUR. Der ist richtig gut. Am Blechtank von Harley und GUZZI. Aber darum ging es ja nicht. Aufkleben halte ich für schwierig. Die meisten Kleber sind nur in SEHR niedrigen Temperaturbereichen wirklich haltbar. Oft läßt die Klebewirkung schon bei um die 60Grad nach. Das ist einmal nicht viel, zum anderen zerren an so einem Rucksack auch ordentlich Kräfte. Wenn so ein Moped mit schwarzem Tankrucksack länger in der Sonne steht dürfte es an den seitlichen Haltelaschen schon recht warm und in den kritischen Bereich kommen. Unbedingt bei seriösen Kleberherstellern das Datenblatt angucken. Lockeren Tankrucksack beim Überholen und Tempo 120+ stelle ich mir nicht witzig vor. Früher gab es Tankrucksäcke mit einer „aufschnallbaren“ Grundplatte die auf dem Tank blieb und den eigentlichen Rucksack konnte man per Reißverschluß abnehmen. Ich glaube es war der „Elefantenboy“ Und, gibt es noch: https://www.rennweste.de/c/elefantenboy/elefantenboy-tankrucksack/ Gruß René
  2. Sehr guter Hinweis! Danke. Gruß René
  3. Sehr schön geschrieben! Open house ist eine echt gefährliche Sache. Wie ich zur Sporty kam habe ich geschrieben, die FXDX hat mich beim Open house angemacht und ist bis heute für mich „DAS Moped“. Ich habe heute noch das das T-Shirt vom Open house „Harley Testfahrer 2002“. Dann weiter viel Spaß mit den beiden V2! Gruß René
  4. Der Hinweis von Holger auf angepaßte Geometrie hat mir keine Ruhe gelassen, aus meinen Umbauaktionen hatte ich in Erinnerung „alles gleich“. Unten ein Auszug aus dem 2011er Katalog, Lenkkopfwinkel und Nachlauf gleich. Harley hat da je nach Modell „einfach“ ein anderes Rad eingebaut. Räder hin und her tauschen ist da auch üblich und war stressfrei, da für alle Sportys mit Evo-Motor die gleiche Homologation zugrunde lag. Unabhängig hat sich durch den „Radtausch“ wie von Holger gesagt auch ein etwas anderes Fahrverhalten ergeben. Ich fand zum Beispiel beim Umstieg von der „Standard“mit 19Zoll direkt auf eine „Custom“ mit dem schmalen 21Zoll Rad die Custom ETWAS kippeliger. Aber keinem Fall war es so das allein das andere Vorderrad das Fahrverhalten so extrem veränderte das es, wie hier von Mao beschrieben, in den Bereich des fast unfahrbaren verschob. Ich bezweifle auch das GUZZI bei der Anzahl von Mopeds und in dem Preissegment zwischen den V9 Modellen gravierende Änderungen bezüglich der Geometrie vornimmt. Da wäre die Ursache für das schlechte Fahrverhalten also woanders zu suchen. Die Idee des großen Vorderrades war daher als probeweiser Versuch gedacht. Sollte das tatsächlich eine nennenswerte Verbesserung bringen, wäre die Idee da ggf. mit dem TÜV zu sprechen. Gruß René
  5. Das mit der Reifenbreite/Reifengröße ist eher eine Sache der Fahrdynamik in Kurven. So wie ich es verstanden habe besteht das Problem bei höheren Geschwindigkeiten geradeaus. Das wäre eher das mit dem Auswuchten oder ein technisches Problem. Beim Probefahren: welche V9 fährst Du Probe? Die Bobber oder die Roamer? Die Roamer hat das das große schmale Vorderrad. FALLS wirklich die andere Radgröße für das andere Fahrverhalten maßgebend wäre, wäre die Idee mal testweise das größere, schmale Vorderrad einer V7 oder Roamer einzubauen. Das glaube ich aber eher nicht. Bei Harley wird bei den Sportstern seit Jahren je nach Modell nur das Vorderrad „getauscht“ ohne das es sich im Fahrverhalten nennenswert auswirkt. Okay, vielleicht ist die GUZZI etwas dynamischer ausgelegt, aber auch da würde ein breiteres Vorderrad das Moped eher Träger machen. Ansonsten: cafeRacer vs. Naked Bike… Die LM war mit eine der Ur-CafeRacer ab Werk. Und wenn ich mir das Video ansehe ist die V9 ((Roamer) nicht weit weg davon. 😉 Gruß René
  6. Wäre Porsche, gibt es aber nicht. Porsche baut/verkauft heute größtenteils Cayenne. Das zeigt auch den Weg des Autoverständinisses in Deutschland. Als Gegenidee auf den Pembleton kam der Vorschlag eines Leichtbau Porsche, das ist nun mal der „RS“. Auch das Leichtbau nicht Alles ist. Richtig. Es geht um Fahrmaschinen und Automobilen Minimalismus. Der 550Spyder wird weiter gebaut. Nicht in Carbon, sondern Fiberglas. Und wer macht’s? Die Engländer. Alternativ: Westfield11 Das GB nicht der automobile Nabel der Welt ist, ist klar. Aber zum Glück weiter erfrischend anders. Deutschland als Autoland war ja kürzlich in den Nachrichten. Zum Seven als „Klassiker“. Den gibt es elektrisch. Mit einem Batterieschnellwechselsystem. Bei Morgan gerne mal das Wasserstoffauto googeln. Gruß René
  7. Falsch. Der Morgan im Bild ist Baujahr 11/2018. Bis auf Fahrwerk ist das MAZDA MX5. Die Morgan Dreiräder sind mit den S&S Motoren ganz dicht an den alten Dreirädern dran. Der neue Threewheeler und die aktuellen „CX“ von Morgan sind klar „moderne“ Autos. Da ist der Cupra bzw. BMW Z4 massiv technisch vertreten. Nicht von der Optik täuschen lassen. Der Caterham mag zwar auch aus den 1960ern sein, aber Rohrrahmen und moderne Technik ist schon nett gemacht. Was Porsche gewichtsmäßig kann sieht man ja an den RS Modellen. Ob man einen modernen Porsche in „RS“ Spezifikation in solche KG je PS Regionen kommt glaube ich kaum. Aber es ging ja darum wer braucht sowas? Das ist der Ansatz den ich (in Deutschland) öfter höre. Mit einem solchen Nachbarn war ich eine Woche in GB. Brauchen tut es sowas nicht, aber wollen will er jetzt. Das ist der Unterschied. Gruß René
  8. Wer braucht sowas? Engländer sind anders. Zum einen gibt es da noch eine echte Schrauberkultur (nicht nur aus Notwendigkeit) und eine rührige Kitcarszene. Morgan baut da ebenfalls Dreiräder und Pembleton ist das Gegenstück dazu. Während Morgan in den Luxusbereich abdriftet ist Pembleton da weiter am Ursprung unterwegs. Meines Wissens gibt es die Pembleton auch als Bausatz. Genau wie diverse Seven. Was oft hinter der Idee steckt sieht man speziell bei Caterham (gibt es auch als Bausatz) an der Modellbezeichnung. Die PS-Angabe je Tonne. Von 160 bis über 600. Bei grob 600KG Fahrzeuggewicht. Die Fazinination automoblier Minimalismus ist für Deutsche mit Audi, BMW, Mercedes und Porsche eher schwierig. Gruß René
  9. Gerne, zur besseren Lesbarkeit etwas gekürzt 😉 Gruß René
  10. Ich finde das Thema ganz witzig und musste an meine (motorisierte) „Laufbahn“ denken. Jahrgang 1959 kenne ich natürlich „Klacks“ und klar auch die legendären Fernfahrten. Aber mein Einstieg war gänzlich anders. Meine Eltern wohnten immer in Mainzer Vororten mit eher ländlichem Umfeld. Also genug Raum für Unfug. Erstes selbst fahren dürfen war mit 14 ein ein „ausgeliehenes“ Mofa das ein Schulkollege von seinem Bruder gekidnappt hatte. Sollte ein unheimlich heißes Gerät sein. Braun gestrichen, Sachsmotor, Handschaltung. Mit dem ging es auf einen Sportplatz „Runden drehen“. Naja, auf jeden Fall war ich untalentiert. Um es vorsichtig zu formulieren. Mit 15 dann: Mofa. „Es gibt kein Mofa“. Auch mein Vater: Mofa ist Mist. Okay. Also Mokick. Klar: Hercules. Als Schüler war ich auch nicht so gut, also hatte ich „Jobverbot“, lernen war angesagt. Unabhängig war das Angebot in dem Vorort auch nicht so toll. Tatsächlich wurden damals noch Feldhamster gejagt! Und es gab Prämie dafür. Guter Bezahlung stand aber eine ekelhafte Jagdmethode gegenüber. Also „Sponsoring“. Schnell war klar: Mokick gibt es nicht. Zu gefährlich. Eines Tages war ich mit meinem Vater im Auto unterwegs, cor uns eine 50er Vespa mit Versicherungsschild (Tempo 40) mit strammen 60KM/h. VESPA! Roller ist kein Mokick, das sollte durchgehen. Okay, das übliche: wenn das Zeugnis… lief. Zum 16. gab es eine orange (gab nur orange) VESPA 50N Special. In zwei Jahren mal eben 27.000Km abgerissen. Beliebter Ausflug: Karlstadt am Main. Eines Tages meinte ein Schulkollege: Wochenende ist ätzend, wir könnten meine Oma besuchen. Wo wohnt die? „Wiesenfeld“. Wo ist das? Och, so bei Würzburg. Wie weit ist das? Kann nicht weit sein, XY fährt das mit seiner R90S in einer Stunde. Ah. Also verabredet, Schlafsäcke geholt und ab ging es. Sehr witzig die Spessartsteigungen. 25KM/h… 180KM Strecke. Nicht weit… eine Stunde… Egal. Von da an ging es öfter in die Richtung. Übernachtet wurde immer in Karlstadt auf dem Zeltplatz, die Dorfjugend kannte uns „die Städter sind wieder da“. Später hat mein Schulkollege die Tochter eines Dauercampers von dem Zeltplatz geheiratet. 18. Ich brauch kein Auto. Also nur Motorradführerschein. EINE Fahrstunde, 230,- DM. Und: weil Sponsoring und extrem positiver Erfahrung mit der Vespa: Vespa. Unglücklicherweise kam das neue Modell raus. Sah sch…lecht aus. Also noch ein altes Modell. Stand bei einem Händler im Schaufenster. Aber es war April und Geburtstag im November. Okay, es gab einen Zuschuss. Aber nur Zuschuss. Also Fuffy verkaufen. 😞 Egal. Verkauft und Sprint gekauft. Ländliches Umfeld? Kleinere Strecken wurden ohne Nummernschild zurück gelegt, logisch, ich hatte keinen Führerschein. Aber was für die Mobilität? Ein Nachbar hatte Ärger mit dem Hausmeister. Er hat sein (Mars) Mofa zwecks Tuning im Gemeinschaftsschuppen des Wohnhauses zerlegt. Da hatte er Frist zur Räumung. Für 20,-DMwar die wilde Teilesammlung mir. Eine halbe Stunde später klingelte die Mutter des Verkäufers. Ich könne nicht für 20,-DM ein Mofa kaufen. Mein Vater fragte was das für ein Gezackere wäre. Er zeigte der Frau den Krempel und meinte: mit Mofa wäre es da nicht weit her. Der Verkäufer bekam dann in Anbetracht des „Zustandes“ noch in unserem Beisein eines aufs Ohr. Also: den Kram zusammengebaut, Motor bisschen gefrickelt, von Spezies gab es dann noch Chromtank, Chromschutzbleche und Federgabel (statt Schwinggabel) Tacho kam der billige VDO vom Fahrrad zum Einsatz -Topgerät. Vmax 57KM/h. Hat manche HobbyRider erschreckt. Endlich 18. 150Sprint VELOCE. Zweitakter, 250ccm Getriebeöl, Gebläse gekühlt. Immer gleicher Betriebszustand. Also: Warmfahren? Wenn der Choke drin war, war der warm. Ging bei der Fuffy. Geht bei der Großen. An der Ecke war der warm. Tatsächlich sind die Dinger fast unkaputtbar. Damit ging es nach London, Svendborg, weiß der Geier wohin. Dauervollgas belgische Autobahn wollte sie nicht. Klar, auch noch im Windschatten des Begleitfahrzeuges. Irgendwann komisches Geräusch, kurzes Rucken - Fresser? Schnelle Kupplungshand hilft. Kupplung kommen lassen. Läuft doch. Okay, bisschen Punch fehlt, später rasselte was. Lief aber. Zuhause: ein Kolbenring war gebrochen. Ein Stück fehlte (und rasselte im Auspuff), das andere Stück hatte sich in den Kolben eingearbeitet. Zylinder honen lassen (nur hoben) und neuer Kolben, läuft. Motorräder? Kurz nach einem Abflug mit der Sprint durfte die Fahrschul CX500 eines Freundes mal fahren. Die war unheimlich kopflastig. Beim Anhalten kippte ich die etwas nach links, das verletzte Bein (Knie) gab spontan nach und Peng lagen wir da. Ein anderer Spezi kaufte ich eine Kawasaki KH200. „Was seriöses“, Viertakter. 17PS. Du lieber Gott, mit den Vespas sind wir Kringel um den gefahren, richtig wegfahren konnte er uns nicht. Ein Nachbarsjunge schraubte an einer DKW 350. Relativ erfolglos. Wegen des Lärms von dem Ding war nur die Straße hoch und runter möglich. Also aufs Feld geschoben, über Feldwege zur Uni und da gefahren. Bis eines Tages (Nachts) der Hausmeister kam. Die Bauern kannten uns auch schon. Ein Nachbar hatte eine RD 250. mit großen Zylindern und 6.Gang entsperrt. Die bekam ich für ein Wochenende. Durchgehend kalt und Regen. Das war was. Aber die Versicherungsprämie 27PS vs. 8(10)PS sprengte mein Budget. Und der Spritverbrauch. Also weiter VESPA. Irgendwann sattelte ein Vespa Kollege auf eine Virago 535 um. Das war gar nichts. Sitzposition? Kein Punch, dreht nicht. Nee. Weiter Vespa. Vespa wollte zu der Zeit schon lange keiner mehr. Die gab es (defekt) für umsonst bis maximal 200,- DM. Reparieren konnte ich die im Schlaf. Irgendwann bekam ich ein Angebot für zwei Gilera Strada. Das war was. Aber: in der Vorinternetzeit: keine Ersatzteile, richtig schnell war die auch nicht. Und teuer wäre das gewesen. So wie ich die wollte hätte das 10.000DM gekostet. Zuviel. Fazit: 10.000 DM, läuft nicht viel schneller wie die Vespa. Teileversorgung schlecht, unzuverlässig. Nee. Was neues? Richtiges Motorrad? Vorgabe der Ehefrau: okay, aber der (geliebte) Mini muss weg. Okay, also 13.000 DM. Auswahl: kleine Monster, BMW 650 Einzylinder, Aprilia Moto6.5… Samstags in der Zeitung: Harley senkt die Preise für die Sporster auf 13.000,- DM. Peng. Mini beim Händler in Zahlung gegeben, Harley bestellt. 883er Standard, 48PS. Lief nicht so toll. Gabel: naja, Bremsen naja. Die Gabel bekam Federn von Wirth, schon war das gut, hinten gab es Konis, schon war das perfekt. Bremsen. 2000 bekam Harley die neuen 4Kolben Bremsen. Zum Händler, Teilekatalog gewälzt und Teile bestellt und selbst umgebaut. Der Händler war fertig. Allerdings: das Vorderrad passte nicht mehr. In Düsseldorf gab es eines für 200,-DM. Also hin und geholt. Das konnte zwei Scheiben. Also gleich anderes Tauchrohr etc. umgebaut, das war locker, die Teile gab es günstig als Set. Mit dem Kram zum TÜV: Harley hat für mein Modell zum neuen Modell die gleiche Homologation, nur auf die neue Bremse erweitert. Inclusive der Doppelscheibe! Top, kein Eintrag oder sowas erforderlich. Fahrwerk gut, Bremse gut, lief etwas besser (vorher Haarriss im Vergaser). Bisschen Dampf? Punch? Dreht nicht? Wössner Kit. Umbau auf 1207ccm. Kolben bestellt, beim Händler ausgelutschte 1200er Zylinder gekauft und losgelegt. 12 Stunden später: WOW. Vergaser neu bedüst, Luftfilter Original mit K&N Einsatz und „hinten offen“, Auspuff irgendwas legales. Aber: bisschen arg. Im nassen im 2.Gang anfahren, im Trockenen ging es gerade so, bei mäßigem Wetter schnell Landstraße? Nee, kein Grip. Klar Fall: overdone wie der Engländer sagt. Von den „Dingern“ habe ich zwei noch für Kumpels gebaut. Eine fährt der heute noch. Irgendwann war großes Probefahren beim Händler. Die neue „Sport-Harley“ kam raus. FXDX. Drei Bremsen, Drehzahlmesser, voll einstellbares Showa-Sportfahrwerk. DAS war was. Wäre auch eine lange Geschichte… die wurde dann 2003 (zum Geburtstag) für lange Zeit DAS Moped. Viel Text, ich hoffe dem einen oder anderen macht es Spaß, das Eine oder Andere wurde weggelassen… als Kind die Frau im weißen Lederdress mit der E-Glide, der GI mit der gechoppten roten Sportster, der Typ im Ort mit der gechoppten BSA, der Suzi-Händler in Wiesbaden mit der Laverda Vertretung… Gruß René
  11. Das mit BauerSchorsch habe ich noch abgespeichert 😉 Die Woche war ich fleißig, mal sehen was ich noch so auf die to-do-Liste bekomme… Gruß René
  12. Die Pinsel in den Lackstiften sind doof. Kauf einen feinen Schulpinsel, so wie früher für Wasserfarben. Wenn du einen Künstlerbedarf um die Ecke hast gibt es „Fiberglasradierstifte“, mit denen läßt sich Rost auch gut entfernen. sowas: https://www.ebay.de/itm/295675249897?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338624525&customid=9441b488d9bd1806021c9f9b7f70fee2&toolid=20006 Gruß René
  13. Ich habe gerade die Tage auf YouTube den Bericht eines Engländers gesehen der LeMans restauriert hat. Für mich habe ich da eine gewisse Ähnlichkeit (bitte nicht schlagen) zur V9 Roamer gesehen. Hätte ich das Video früher gesehen hätte ich mir vermutlich doch die Roamer gekauft und auf LM „gefoltert“. Wenn man die alten technischen Daten liest, sind sogar (mit großem Wohlwollen) die technischen Daten nicht soweit auseinander. Wenn Piaggio also wollte könnte man bestimmt V85, V7 und V9 mit Teilen aus dem Zubehör leicht kostengünstig zu einer Retro-LM zusammenbauen. Und mit Sicherheit gäbe es dafür, genau wie einige andere fragwürdige Sondermodelle, einen Markt dafür. Ob die wirklich dann ein richtig schneller Renner sein muss glaube ich noch nicht mal. Video: Gruß René
  14. Da hast Du mich eben überrascht. Ich dachte erst an Fotoshop. So eine Griso muss ich mir wohl mal aus der Nähe ansehen. Technische Frage zu dem Motorrad habe ich auch 😉 Gruß René
  15. Erinnert mich an meine Schulzeit. Was ist die Intention des Autors (inclusive. Signatur) ? Gruß René
  16. Amis gammeln von innen nach außen? Was? Das kann ich nicht nachvollziehen. Die frühen Buell (oranger Lacksatz) haben im Prinzip einen getunten Sportster Motor, der ist recht zäh und kann (wie die meisten Harley-Motoren) lange Standzeiten sehr gut ab. Bei den neueren ist der Motor von Rotax (mit-)entwickelt, da kann ich nichts dazu sagen. Wäre für mich aber auch kein Ami. Zum Wiederbeleben: mal Teilepreise vergleichen 😉 Gruß René
  17. Willkommen im Forum! Vespa und GUZZI. Meine Vespa ist so alt, da steht in allen Papieren und Schreiben (Kfz-Steuer, Versicherung etc) immer Vespa. Bei der GUZZI war ist dann sehr überrascht da überall „Piaggio“ zu lesen. Auch mein Versicherungsmann war sehr überrascht als er das gesehen hat und hat mich sofort angerufen. Das tut dem Spaß an V7 aber keinen Abbruch. Gruß René
  18. zumindest das ist wie beim „Eisenhaufen“ ;-). Gruß René
  19. Top! Jetzt noch Kassensturz und dann die Federchen ordern. Gruß René
  20. Vielen Dank Thilo! ich hätte das wie der Typ (works46) im Video gemacht. Standrohre drin gelassen und Tauchrohre abgezogen. Dann wären aber auch Simmerringe fällig gewesen :-(. So ist das viel schöner! Radeinbau:? 1) Steckachse rein und mit Drehmoment anziehen und dann 2) Klemmschrauben (gibt es da ein Drehmoment?) fest? Und gibt es da noch was zu beachten. Bei der Harley gab es da noch einen „Trick“ zum „Justieren“ der Bremsscheibe zum Tauchrohr hin. Gibt es sowas ähnliches bei der GUZZI?
  21. Oh, danke. Ich suche allerdings etwas auch mit den Drehmomentwerten für die neuen/aktuellen Modelle. ich kannte bislang den (der hat einige sehr schöne GUZZI-Videos):
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