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Eine Guzzi

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  1. Erstmal Gratulation zum Moped, das sieht gut aus! Und: ich bin ja bekennender Skeptiker zu längeren Stoßdämpfern. Aber jetzt gibt es eine klare Aussage, Fahrbericht und (für mich mit wichtig) die Einstelltipps. Skepsis abgelegt ;-), es gibt jetzt Referenzmopeds. Gruß René
  2. Da kann ich mitreden. Und mein linkes Knie auch. Luftdruckgerät an der Tanke hat doppelt soviel angezeigt. Gibt mit Beifahrer und Gepäck einen unangenehmen Slide. (mit Abflug) Daher: Kontrolle zuhause mit SKS Standpumpe und Hazet Druckprüfer. Gruß René
  3. Oh, danke! Ich kenne das so das das ABS Steuergerät/ Pumpe bei einem „klassischen“ Wechsel außen vor bleibt. Erst an den Werkstattcomputer angeschlossen wird der Gesamtkreislauf komplett befällt. Wenn das bei GUZZI einfacher ist, umso besser. Gruß René
  4. Der Scheinwerfer der V7Special 850 hat zwischen Lampe und Lampenhalten links und rechts etwa 5mm Abstandshalter. Bei einem Lampenbau wäre das dann ggf. auch eine Möglichkeit. Die „Abstandshalter“ sieht man bei genauem Hinsehen im Video zur Montage des Windschildes. Beim Herausnehmen des Scheinwerfers greift er etwas mit Daumen und Zeigefinger. Man sieht auch gut den Anschluß der Lampe. Gruß René
  5. Stilfser Joch bin ich noch nicht mit dem Moped gefahren, aber einem anderen „grenzwertig tauglichen“ Fahrzeug (Wendekreis 12m). Auch die Harley gilt nur bedingt als Bergziege oder Kurvenräuber. Aber das sind/waren meine Fahrzeuge. Und es war jedes Mal toll. 2005 organisierte ich mal nach Wünschen meiner Mitfahrer eine „Oberitalienrunde“. Mopeds: Harley DYNA FXDX, BMW R1100, Yamaha Fazer 1100S, Bandit 1200S. Es gab sogar einen Pass mit Naturstrasse. Für alle ein Riesenspaß und der Eisenhaufen hat sich überall wacker bis gut geschlagen. Eher waren meine fahrerischen Fähigkeiten die Grenze. Das mancher Spaß etwas Einsatz fordert, das ist doch wohl klar. Einer der Mitfahrer damals hat mir später dazu ein Fotobuch geschenkt. Wenn mein Moped was nicht kann? Egal, das wusste ich vorher. Wobei es meist deutlich mehr kann als man denkt. Gruß René
  6. Hallo Holger, warum möchtest Du längere Stoßdämpfer? Die V7 fährt sich recht leicht und agil. Mit längeren Dämpfern könnte das in „nervös“ umschlagen. Siehe dazu den Beitrag von MadBlue: Gruß René
  7. Es gibt im Heizungs/ Lüftungsbauern so graues Zeug. Das wäre das geeignete. Es ist dieses Material, aus dem auch diese Isolierung für Heizungsrohre hergestellt werden. Das gibt es auch als „flaches“ Material in Meterware. In „allen“ Stärken. In Baumärkten kenne ich nur die „Rohre“, ich habe das mal als Meterware von einem Freund (Bauingenieur) bekommen. Allerdings nur in 5mm Stärke für was im Auto. 5mm lassen sich prima mit der Schere schneiden, ich denke bis 10mm könnte das klappen. Moosgummi bröselt meines Wissens. Das sollte das „graue Zeug“ sein, gibt es im „www“ in großer Auswahl: https://local.armacell.com/de/armacell-deutschland/produkte/afarmaflex/ Gruß René
  8. Mit einem elektrischen Brotmesser. Oft werden die Kanten dann aber mit feinerem Schaumstoff beklebt um die Schnittkante aufzuhübschen. Es soll aber auch gehen: Wässern, einfrieren und dann Sägen. Ob das alles klappt weiß ich nicht. Ich habe mir das passend beim Verkäufer zuschneiden lassen. Gruß René
  9. Ich helfe einem Freund im Fahrradladen als Mechaniker. Wenn da an einem FAHRRAD an der Kettenschaltung einiges erneuert werden muss ist man auch schnell bei 200,- EUR. Oder bei einer Inspektion viel gemacht werden muss. Beim Fahrrad. Bei unserem Familien-VW wurde der Händler mit Werkstatt von einer großen Kette übernommen. Der Stundensatz lag da bei 80,-/90,-EUR. Jetzt wurde der auf 130,-EUR erhöht. Darauf angesprochen meinte der Mitarbeiter: wir sind hier im Rhein-Main-Gebiet und in anderen Niederlassungen betreuen wir auch Porsche. Da beträgt der Stundenlohn 130,- EUR. Es ist dem Porsche Fahrer nicht zu vermitteln warum er mehr für die Stunde zahlen solle. Ah ja. Ich meinte dann, Harley wäre ja auch ein „Premiumprodukt“ und technisch wären Auto und Moped heute nicht weit auseinander. Was er glaubt was bei so einem „Luxusprodukt“ die Stunde kostet? Über die seit über 10 Jahre stabilen 90,-EUR war er sehr erstaunt. Da werde ich als gemeiner VW-Fahrer mich wohl mal umsehen. Die GUZZI hat noch Garantie, bleibt also beim Händler. Dazu kommt das es inzwischen verschiedene Sachen gibt die man nicht mehr selbst machen kann. Bremsflüssigkeitswechsel bei ABS Systemen z.B oder einfach das dumme Rücksetzen des Servicezeichens. Oder Softwareupdate. Gruß René
  10. Heute ging es mit dem M-Lenker weiter. Mit Hilfe einer Leiter geht das gut alleine. Optik wie gewünscht, Sitzpossition wie gewünscht, kurze Probefahrt- fährt sich besser als gedacht. Lediglich der Kupplungszug ist etwas zu kurz, dafür sind die Gaszüge etwas zu lang. Mal sehen wie sich das auf meinen „Referenzstrecken„ fährt.
  11. Vielen Dank für die vielen Antworten. Tatsächlich scheint es vereinzelt ein Problem mit den Schaltern zu geben. Immerhin gibt es da ja einige Beiträge. Daher fand ich das als Post ganz gut. Aber was mich jetzt doch, hier danke an Mainzer, nachdenklich stimmt: viele kennen die typischen italienischen CEV „Blechpresschalter“ der 60/70/80er. GARANTIERT waren die nicht dicht, und funktionierten (fast) immer. Aber auch: das betrifft nur neuere Modelle. Und letztlich habe ich drei Beiträge dazu in Erinnerung. Wenn ich jetzt die Zahl der Besitzer der neuen Modelle hier sehe und dann drei oder vier „Problemschalter“ wäre das weniger als drei Prozent. Und das unter eher „kritischen“ Bedingungen. Das paßt dann letztlich auch zu meinem Anfangsbeitrag: sieht doch eigentlich gut aus. Gruß René
  12. Das ist ja ein schweres Thema. Mein Bruder hatte diverse alte BMWs. Eine sehr schöne R45 mit S-Cockpit, eine R80 und eine alte 650GS. Die R45 bin ich gerne gefahren, wenn ich damit unterwegs war, alles gut. Nur wenn ich dann ein anderes Moped fuhr. Die „Wanderdüne“ halt. Fasziniert hat mich die Perfektion. Alles gut, alles schlüssig, Klang, Details usw. Aber: irgendwie seelenlos. Die R80 war lange Jahre das Wintermotorrad eines seiner Kumpels und für 800,- EUR konnte man nichts falsch machen. Ich sollte die mal so etwa 10KM in seine überführen. Er meinte: springt gerade so an, blinkt nicht und Elektrik wäre grenzwertig. Als ich das arme Ding sah war mir klar warum. Rostbraun. Alles. Außer Tank und Kotflügeln. Sprang an und lief. Lief perfekt und das Boxerschütteln, sogar die Elektrik erwachte unterwegs. Faszination letztlich Perfektion. Irgendwann mal so gut gemacht das die halbtot noch vernünftig lief. Jetzt die GS650 und gleich eine R1100 eines Nachbarn. Völlig verbaute Kisten, Batterie sitzt umständlich versteckt. Vom Fahren war die GS sogar okay (hat mich aber nicht angefixt), siehe R80, obwohl die bei jedem Wetter draußen steht, läuft. Die R1100 war für mich unheimlich kopflastig und schwerfällig und meine deutlich schwere Harley fühlte sich dagegen wie Spielzeug an. Die Frage was hältst Du von BMW kommt ja oft. Im Prinzip für mich: ja, mag gut sein, viele haben eine, aber irgendwie „ja, eine BMW halt, nur leider seelenlos. Ein seelenloses technisches Tool.“ Und dazu schweineteuer und die Händler bei uns in der Gegend waren immer sehr arrogant. Guzzi. Das ist für mich ein Blinddate mit Fortsetzung. Mit einem bzw. zwei Nachbarn war Thema vernünftige Wintertätigkeit für Männer. Caferacer oder so bauen. Oder Original? Die Nachbarn waren von alten 750er Hondas angefixt, bei mir sollte es was italienisches sein. Der eine Nachbar stieg aus. Einmal wollte er eine frühe 750er, und dann gab es ein Veto und dann das übliche „kein Platz“. Der andere hat sich etliche 750er aus den früh-80ern angesehen. Die gute hat er verschlafen, der Rest war Mist. Bei mir ging es Richtung Nevada. Schnell war klar: die haben früh Einspritzung und die schönen sind relativ teuer. Dann wollte Töchterlein Motorradführerschein machen. Ob sie meine Vespa kriegt. Nein, alte 150 Sprint VELOCE, nee. Okay, die Harley wäre auch okay. 300KG, ohne ABS, starten mit Choke und bisschen Gefühl. Also Zweitmoped. Royal Enfield? Der Einzylinder reißt nicht die Wurst vom Brot, Autobahn wäre auch tabu, hier in der Gegend aber sinnvoll. Also die 650er. Richtig angemacht hat die mich aber nicht. Also geguckt was gibt es noch so um 10.000.- ? Guzzi. Schlau gemacht, auch hier, alles paßt. Schön leicht, ausreichend schnell, kann für Anfänger gedrosselt werden. Netter Händler in der Gegend. Stressfrei längere Probefahrt und schockverliebt. Die Alte (Harley) musste (leider) weg, das Blinddate blieb. Wie GUZZI das gemacht hat? Keine Ahnung, auf jeden Fall gut. Gruß René
  13. Hallo, sorry und Korrektur. Die Startprozedur ist auf Seite 71 und 72 beschrieben. Kurz steht da nirgends, lediglich der Hinweis nur einmal drücken. Auf Seite 72 ist dann der Hinweis das „wenn sich das Motorrad abschaltet“ es eine Zeitverzögerung gibt.
  14. Im Handbuch steht das in bestimmten Versuchen eine Startverzögerung aktiviert wird. Auch habe ich gestern erstmals bewußt gelesen: Startknopf einmal kurz drücken. Also abweichend von dem was ich kenne während des gesamten Startvorgangs. Gruß René
  15. Sehr schön! Da dürfte auch dem Getriebe nichts passiert sein. Gruß René
  16. Wenn man hier ließt scheinen die Schalter der V7 und V9 doch öfter Probleme zu bereiten, speziell die „Taster“. Einmal, bei mir, das „mysteriöse Fernlicht“, dann der Starterknopf oder der Killschalter. Zur Vorbereitung meines Lenkerumbaus hatte ich jetzt die Schalter offen und kann folgendes sagen: die Gehäuse sind aus Kunststoff und machen trotzdem einen vernünftigen Eindruck, verschraubt werden die Gehäuse mit handelsüblichen metrischen Schrauben. Aber hier Achtung: in unterschiedlichen Längen und mit einem laut Handbuch vorgesehenen Drehmoment von 1,5NM. Das ist nicht viel, nach fest kommt ab. Bei ordnungsgemäßer Montage sind beide Hälften spaltfrei mit schöner Passung. Die Innereinen sind wie in vielen anderen Schaltern kleine Kontaktplatten, auch hier alles wie üblich, keine Auffälligkeiten wie Bearbeitungsrückstände, Grate etc. Generell erinnert das Ganze an eine Plastikvariante der 70/80er Jahre Variante der „Japan Schalter“. Empfindlichkeit gegen Wasser. Zum einen waren früher diese Taster nicht üblich. Das andere erinnert mich schwer an Harley. Die hatten um die Jahrtausendwende bei einigen Teilen mit vorzeitigem Ausfall zu kämpfen. Es hat einige Zeit gedauert bis das Problem erkannt wurde: Dampfstrahler und ähnliches. Durch allzu intensiven oder sorglos/ unachtsamen Umgang gelang Wasser (teilweise mit einem Reiniger) überall hin und führte zu Defekten und Ausfällen. Ausfälle bei Regen führe ich auf Ähnliches zurück. Einmal werden einige Motorräder wieder intensiver genutzt als noch vor ein paar Jahren. Also auch längere Regenfahrten. Bei Regenfahrten sind die dann auch oft auf größeren (und schnelleren) Strecken auf der Autobahn. Dazu kommt der Verkehr ist dichter, durch ABS, Traktionskontrolle, besseren Wind- und Wetterschutz wird dichter aufgefahren. Damit gibt es feinen Sprühregen und der Regen dringt mit höherem Druck in die Schalter. Das wäre meine Analyse, klar kann es andere Ausfallgründe geben. Die wären natürlich auch interessant. Und klar: könnten die kleinen Guzzis für Betroffene vermutlich gerne 10,-EUR teurer sein, wenn die Schalter wasserdicht wären. Gruß René
  17. Wenn der Throttle Rocker bei der BMW nicht gut war, warum sollte er an der GUZZI taugen? Ursache sind vermutlich „altersbedingte Rückstände, Verschleiß und Verhärtungen“ in den Zügen und vielleicht auch am Gasgriff. Mit dem „Rocker“ kaschierst du nur das Problem. Da man dieses „Gasgriffding“ in der freien Wildbahn nur selten sieht denke ich es hat einen Grund das es nicht weiter verbreitet ist. Gruß René
  18. Das finde ich auch komisch. Woher weiß die Frau wie Felgenreiniger schmeckt? Gruß René
  19. Es gibt vielleicht eine ganz andere Herangehensweise. Klar ist, man möchte für einen eventuellen späteren Defekt einen Verantwortlichen. Auch wenn Händler und Piaggio informiert werden, das beurteile ich kritisch. Piaggio wird auf die Garantiebestimmungen verweisen. Der Händler wird sich rauswinden und du bist in der Nachweispflicht. In Deutschland (aus meiner Schulzeit) gibt es noch die „Haftung des Handlungsgehilfen“. Aber das wäre alles im späteren Schadensfall und ätzend. Fakt ist es wurde eine unklare Menge eines Öls das am Rande der vorgeschriebenen Viskosität eingefüllt. Die meisten Getriebe können das mit richtiger Füllmenge ab, mit falscher Füllmenge geht das auch mal. Frage: wie weit und lange und mit welcher Belastung bist du gefahren? So wie du schreibst denke ich eher nur soweit wie notwendig und vorsichtig. Das sollte das Getriebe nicht geschädigt haben, wenn doch, dann nicht in der Form das es sich zeitnah als Defekt zeigt. Dann: siehe Einleitung. Nach einem Kaffee oder Glas Wein würde ich das abwägen. Dann würde ich entweder wie oben „offiziel“ vorgehen oder das Öl in eine flache saubere Schüssel laufen lassen und schauen ob was drin ist. Späne, Metallteile etc. Richtig lange ablaufen lassen. Wenn nichts drin ist würde ich mich freuen, denken, puh was ein Schreck und das richtige Öl einfüllen. Und Schwamm drüber und über Händlerbeziehung nachdenken. Wenn sich was im Öl findet, dann ALLES (incl. „Fundstücke“) wieder rein ins Getriebe und wie oben geschildert „offizielle“ Vorgehensweise. Gruß René
  20. Freitag Nachmittag habe ich „Bällchenbad“ 😉 Da helfe ich einem Freund im Fahrradladen. Gruß René
  21. Zum Thema Drossel aufhaben: du hast an der Kurbelwelle um die 5PS mehr, das sind am Hinterrad und täglichem Leben um die 3PS. Offensichtlich wird das Drehvermögen im 5. und 6Gang „kastriert“. Und die Endgeschwindigkeit reduziert. Ob man das in der Praxis merkt müsste die Praxis zeigen. Auf jeden Fall fährst Du ohne gültigen Führerschein, erloschener ABE und ohne Versicherungsschutz. Im Falle eines Falles denke ich auch das Gutachter heute die Fahrzeuge an Diagnosegeräte hängen wodurch das auch auffallen würde. Also Zusammenfassung: das Upgrade/ Downgrade wäre nicht das Thema, das Drumherum ist eher schwierig. Gruß René
  22. Okay, bin auch eher der Sonntagsmensch. Gruß René
  23. CBK, meine V7 war auch gerade zur Inspektion und ich habe mir das auch überlegt. Ich habe es nicht machen lassen. Ob bei V9 das vorgesehen ist weiß ich nicht. Fatal wäre wenn beim gut gemeinten (nicht erforderlichen) Wechsel das Getriebe Schaden genommen hätte. Vermutlich wäre das auch keine Garantie. Problem ist das in deutschen Werkstätten das Personal oft nicht bei der Sache ist. Mit meinem GB-Auto war ich zweimal (das erste mal zur Klärung einer Garantieanfrage) in einer deutschen renommierten! Werkstatt. Der erste Besuch wurde bei der Kontrolle im Werk unwirsch mit Kopfschütteln kommentiert, der zweite war das bei der Inspektion 1,5Liter! Motoröl zuviel eingefüllt wurden. Bei der 200KM Heimfahrt im „fastforward Modus“ hätte das ins Auge gehen können und fiel zwei Tage später auf als es in den Urlaub gehen sollte. hochqualifizierte Aussagen der Werkstatt: ich solle vorbeikommen. Nochmal 200KM. Und: es wäre mir doch nur die ordnungsgemäße Füllmenge berechnet worden. Neben dieser Höchstleistung: bei dem Auto sollen 1x im Jahr die Trommelbremsen geöffnet und geprüft werden. Obwohl das klar vorgesehen ist wurde da bei Abholung ein Riesending aufgemacht. Die Realität: stimmt. Statt 2x vier Zahnscheiben waren unter den acht! Schrauben sieben! Unterlegscheiben. Zu meinem GUZZI-Händler habe ich ein recht gutes Vertrauen. Mal sehen wie die Beziehung sich entwickelt. Gruß René
  24. Nein, ich habe „Pommes Schranke“ wie meine Tochter sagt. Weiß mit rotem Streifen und Tankrucksack.
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