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meine ersten Renntöffs. Alles Kawa. Bei der roten 900er habe ich mich der Farbe etwas verhauen. Die ZX9 war ein echt tolles Motorrad. Ich hatte 3 Stück. Zwei für die Straße und eine gebrauchte für die Rennstrecke. Und als Klassiker die RD80LC2. Wobei ich auch noch eine DR250LC besessen habe. Die war für ihre 27PS absolut geil. Hat jedes 50PS-Motorrad an der Ampel versägt. Die Renntöffs waren vor 20 Jahren, die 80er vor 40 Jahren...
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Das würde ich dir auch empfehlen. Fahre mal beide im Vergleich. Die E5+ ist vom Durchzug noch einmal eine ganze Hausnummer kräftiger. Ich war selber stark am überlegen, ob die E5+ nicht für mich reicht. Die Entscheidung war dann nur, dass die Sttelvio nur 2k mehr gekostet hat und gebraucht wohl immer entsprechend mehr wert sein wird. Außerdem hat sie einen breiteren Hinterreifen. Und sie geht eben ein wenig schneller. Was aber nicht kriegsentscheidend ist.
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Naja, irgenwie schon, wenn auch nich preislich. Egal. Die Stelvio ist ein gutes Motorrad mit weniger Leistiung. Aber immer noch genügend Leistung für zügige Autobahnfahrten. Sie ist ein Äquivalent zur GS, nur mit weniger Leistung. Ich mag sie, gerade weil sie sich nicht so gut verkauft. Ein perfektes Motorrad, was nicht an jeder Ecke steht.
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Für mich ist meine Guzzi einfach mega cool. Sie ist wie ein Chopper, aber mit aufrechter Sitzposition. Das Fahrwerk kann ich notfalls noch einstellen/oder anpassen. Dann bin ich immer noch günstiger als eine BMW mit elektrischem Fahrwerk. Das ist aber auch egal. Ich will keine BMW. Die hat jeder. Ganz ehrlich, ich bin noch nie eine BMW probe gefahren. Nur als 15-Jähriger als Beifahrer. Die K100RS war zwar cool, aber ich würde sie heute nicht mehr wollen. Mir reicht alles, ab 90PS.
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Ich würde auch zu einer E5+ raten. Ich bin die Stelvio, die V85TT E5 und die E5+ probe gefahren. Die E5+ war vom Durchzug gefühlt ebenbürtig mit der Stelvio. Auf jeden Fall ist es ein riesiger Unterschied ob du die 76PS oder die 80PS mit variabler Vertilsteuerung fährst. Ich selber habe mir eine günstige Stelvio geholt. Weil ich einfach die >100PS haben wollte. Aber die Kleine ist super, wenn man das nicht braucht.
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Servus, viel Spaß mit deiner V7!
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Übrigens, ich finde es ganz gut, dass Moto Guzzi so wenig Motorräder verkauft. So ist meine immer etwas besonderes. Aber für den angestrebten Erfolg, macht Piaggio vieles falsch.
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Ist doch egal. Eine Guzzi könnte günstiger sein: Dann würden Piaggio/Guzzi auch mehr verkaufen. Mit BMW braucht man sich nicht vergleichen. Das kann man machen, wenn die Verkaufszahlen steigen. Derzeit sind Guzzis einfach zu teuer. Darum werden auch so wenige verkauft. Punkt. Ich fand meine geil und wollte sie unbedingt. Aber ich bin einer von tausenden, die lieber ein perfektes Motorrad wollen. Also wird es meist eine Honda, Yamaha oder Triumph. (BMW mal außen vor.)
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Naja, 13750 zu 16500. Auf die 250 Euro - egal.
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Ich liebe meine Stelvio! Und wenn etwass nicht passt, optimiere ich sie. Sei es Federung oder sonstiges. So urig wie die Stelvio ist keine BMW.
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So, jetzt habe ich eine noch höhere Lenkererhöhung. Die 25mm waren zu wenig. Jetzt, 30mm und 25mm Versatz. Fühlt sich gut an. Zusätzlich habe ich noch die Zugstufe an der Gabel um ca. 8 Klicks geöffnet. Die war einfach zu streng. Am Federbein nur 3 Klicks. Schau mer mal, wie sich das fährt.
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Naja, die 1300 GS aber auch nicht. Die ist 1-2 Klassen darüber.
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Nun, der eigentliche Gegner wäre die F900GS. Die kostet Liste 3k weniger.
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Aus meiner Perspektive wären 10-11k€ ein vernüftiger Preis für die Stelvio. Dann würde sie vermutlich auch genügend Umsatz generieren. Dass der Hersteller den Listenpreis gerne höher ansetzt, ist klar. Aber sie verkauft sich dafür halt sehr schleppend. Dem Hersteller dürfte der Listenpreis allerdings egal sein. Was kostet ein Moped wirklich in der Herstellung? Wesentlich weniger. Das wissen wir alle. Würde Guzzi den Listenpreis reduzieren, könnten sie vermutlich westentlich mehr Mopeds verkaufen. Wollen sie aber offensichtlich nicht. Keine Ahnung, ob sich das rechnet.
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Naja, da muss aber auch Piaggio/Guzzi mitspielen. Denn der Händler wird wohl kaum unter seinem Einkaufspreis verkaufen.
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Der Händler bei mir um die Ecke hat den Neupreis für die Stelvio gerade um mehr als 1k€ reduziert. Schade, das wäre auch ein nettes Angebot gewesen. Allerdings war die 2024er immer noch ca. 700€ günstiger. Guzzi muss wohl die Neupreise anpassen, dass sie besser zur Konkurrenz passen.
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Zum Thema: Nix, weil es regnet. Aber ich habe mal mein Moped nach Hause geholt. In der Garage ist es doch sehr kalt.
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Hübsches Moped. Viel Spaß damit!
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Servus. Allerdings ist dein Link komplett schwarz. Zumindest für mich.
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Lol. Es gibt ja wirklich alles beheizt. Sohlen, Socken, Hose, Jacke, Handschuhe... Hände und Füße macht vermutlich am meisten Sinn.
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Schade für dich. Allerdings kannst du auch jetzt schon zu "deinem" Schrauber gehen. Die Garantie bleibt erhalten. Nur alles, was eventuell unter Kulanz fällt, dürfte schwierig werden.
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Die Montage ist kein Problem. Dafür habe ich mir vor ein paar Jahren passende Vorspanner gebastelt. Extra Druck in der Gabel will ich auch nicht. Das kann man gut mit höherem Ölstand ausgleichen. Vermutlich werde ich aber den extra 1000er für die Cartridges ausgeben. Man kann dann ja auch die Druckstufe einstellen. Vermutlich hilfreich.
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Bei meiner MT hatte ich damals lange recherchiert, welches Öl ich nehme. (Im Vergleich zum originalen Öl, was einfach nur ein Motoröl war.) Dazu progressive Gabelfedern. Druckstufe anpassen, Zugstufe konnte man ja einstellen. Das Ergebnis war für mich nahezu perfekt. Bei der Guzzi bin ich mir nicht sicher, ob ein Cartridge nicht mehr Sinn macht. Bei allen bisherigen Posts zu diesem Thema scheint die Montage der Gabel etwas durchwachsen zu sein. (Späne, falscher Einbau, etc.) Jedenfalls ist die Gabel bei kurzen Stößen zu hart, ansonsten aber zu weich. Daher vermute ich, ein neues Cartridge macht Sinn.
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Schon eien Idee für die Gabel? Federbein ist meist das kleinere Problem.
