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Showing content with the highest reputation on 04/06/2025 in Posts

  1. Danke Euch allen für die Anteilnahme! Die hat offenbar geholfen, denn: Es gab noch ein Happy End. Der Grund, warum ich überhaupt rechts rangefahren bin, waren laute Zischgeräusche und Fehlzündungen. Wie sich herausstellte, hatte das eine (die Geräusche) mit dem anderen (Flüssigkeitsaustritt) nichts zu tun. Die Geräusche kamen von einer Schelle, die den Krümmer am Zylinder fixiert. Auf der linken Seite des Motorrads. Dort war eine Inbusschraube lose, die Schelle klapperte vor sich hin, um den Krümmer herum entwichen lautstark Abgase. Das war schnell behoben, aber trotzdem muss man sich fragen - wie kann das keine 200 km nach der Inspektion sein. 🫤 Zur Flüssigkeit auf der rechten Seite wusste der Pannendienst auch nicht recht weiter, und im Raum stand bereits: Abschleppen zu Martynow nach Lüneburg. Dann aber ein kreativer Geistesblitz von ihm: "Wo sagten Sie wollen Sie hin, zum Bikertreffen? Sind da nicht Leute, die sich mit Moto Guzzi auskennen? Dann lassen Sie uns doch da hinfahren, Sie vorneweg, ich hinterher - und wenn die von einer Weiterfahrt abraten, kann ich Sie mitsamt Maschine immer noch nach Lüneburg nehmen." Gesagt, getan - ich mit 90 km/h niedrigtourig voraus, der Truck vom Pannendienst im Schlepptau. So zuckelten wir die 23 km vom Elbtunnel bis zur Raststätte, Ankunft des "Konvois" aus Moto Guzzi und Abschlepper gegen 12:00 Uhr. Dort kurz rumgefragt, keine 3 Minuten später standen mehrere Guzzi-Fahrer um meine V7, und nach dem Ausschluss anderer Ursachen war weitgehend klar: Das wird wohl ein undichter Zylinderkopf sein. (Schmierfilm zwischen den Lamellen) Bei mir als "Nichtschrauber" klingelten die Alarmglocken, aber angeblich sei das halb so wild, eventuell die Dichtung erneuern. Weiterfahrt kein Problem, wenn man niedrigtourig fährt. (zugegeben, ich hab die Guzzi zwischen Winsen und Elbtunnel ganz gut ausgefahren, blitzschnelle 150-160 km/h...) Long story short: Der Heimweg mit Schleife über Hamburg und Zollenspieker-Fähre verlief ohne Probleme. Und es hat sich wieder mal bewiesen, dass es nichts Hilfsbereiteres gibt, als andere Guzzistis. 😉🏆 Was bleibt ist die Erkenntnis, dass man als Guzzi-Fahrer stets seinen persönlichen Abschlepper im Rückspiegel haben sollte, so wie heute die 23 km zum Bikertreffen. 😇 Schönen Sonntagabend!
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  2. Der April zeigt sich bisher von seiner besten Seite und weil gestern so super Wetter war bin ich entgegen meinen Gewohnheiten unterwegs gewesen. Normalerweise überlasse ich an den Wochenenden sie Straße den Berufstätigen. Gestern war aber die Hölle los und sehr viel Schweizer unterwegs die sich hier austoben und so habe ich mich in die ruhigeren Ecken verzogen und war zu ersten mal in der Hexenlochmühle. Und nebenbei noch das Moped aufgeladen 🙂 Gruß Jürgen
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  3. Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.
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  4. Moin, die „Jona Glück im Unglück Story“ ist ja schon bekannt, inkl mit der total coolen Aktion von dem Fahrer mit dem Abschlepper. Wer hat schon seine Versicherung, bzw seinen Hosenträger zum Gürtel im Anhang.? Jona, weiterhin alles Gute und eine schnelle Reparatur. Zum Treffen selbst, es war sehr gut besucht, Guzzis und Dukatis der unterschiedlichen Modelle und Jahrzehnte, einige Laverdas, aber auch BMW, div. Japaner und HD. Die Stimmung war gut, einige mir bekannte Personen getroffen, aber auch mit unbekannten Teilnehmern kam man schnell ins Gespräch. Top. Folgend ein paar Impressionen: Gruß Rainer
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  5. "Stur lächeln und winken". Bevor man miteinander redet, stellt man sich gegenseitig vor (somit hast du einen Namen von Jemanden mit einem Motiv, falls mal irgendwann sich mal am Moped vergangen wurde). Dann sich für den netten Hinweis bedanken und einen schönen Tag wünschen. Wenns handgreiflich wird, in Selbstverteidigung das eigene Wohl sicherstellen. Ihr werdet euch unter Garantie nie gegenseitig überzeugen oder einig werden. Er will nur Dampf ablassen, weiß der Fuchs warum. Das Beste ist solche Leute spüren zu lassen, wie belanglos ihre Meinung einen ist und ihre Angriffe mit höflicher Ignoranz ins Leere laufen zu lassen. Sie versauen sich den ganzen Tag damit und geben dir was zum schmunzeln.
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  6. Hab beim stöbern was gefunden. Ja, so sind wir früher unterwegs gewesen. Am Cakor Pass, 1986
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  7. Guten Morgen zusammen. Möchte mich mal vorstellen. Ich heiße Frank, leider gerade ins Rentenalter eingetreten und mir diesen Montag meine V100 Stelvio beim Händler abgeholt. Habe die Stelvio letzten Sommer beim Händler hier in Erfurt stehen sehen und wow, was für ein schönes Motorrad. Umgehend Probefahrt vereinbart und war begeistert. Nun, ich habe noch ein bisschen gebraucht, weil hatte gehofft, das Yamaha sein 3 Zylinder auch als Super Ténéré raus bringt. Aber das wird wohl nix. Denn der Motor der GT 9 ist schon klasse. Alle anderen Marken kamen für mich nicht in Frage. Na und letztendlich, wollte schon immer mir mal eine Guzzi kaufen. Gehört einfach zum guten Ton. Habe vor Jahren länger mit einer Grisso geliebäugelt, aber mich dann doch dagegen entschieden. Der Grund war einfach. Ich reise gern und fahre zwischen 10.000 und 12.000 km im Jahr. Und die neue Stelvio hat bei mir sofort Emotionen geweckt. Meine bisherigen Motorräder: Alles fing an mit 16 Jahren mit einer Honda DAX. Dann Honda CB 750 Four, Suzuki 125 Enduro, Suzuki GN 400 TD (Softchopper😬), Yamaha XT 600 Z Ténéré, KTM 900 Super Enduro, Triumph Tiger 800 XCx. Die Ténéré und Tiger stehen immer noch im Stall. Und ich freue mich auf den ein oder anderen Kontakt und Austausch mit euch.
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  8. meine V85TT wurde im Mai 2021 erstmals zugelassen, ist also 4 Jahre alt und ist noch immer ok
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  9. Moin Klaus, Deine Worte finden meine Zustimmung, nur eben nicht bei den Tester von den angeblichen 1000 PS... aber wie Zonko oder auch andere es rüber bringen, finde ich angenehmer. Auch ich habe NIE einen Testsieger gekauft, weil ich Masse sowieso nicht mag. Wie auch bei Menschen, ich mag die persönliche Note, die Eigenart. Nicht die aalglatten, runtergelutschten, die sich hinter anderen verstecken und klatschen, wenn jemand mal eine eigene Meinung äußert; die eben nicht so angepasst ist. Genau so ist eine Moto Guzzi mit all ihren Schwächen und vielen, emotionalen Seiten. daher fahre ich auch schon 53 Jahre Moto Guzzi...fast nicht gezählt, wie viele 😇 bin also kein "Zugereister" sondern Stammkunde. Gruß Holger
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  10. Moin JonaHH, Glück im Unglück, aber wenn man sich noch nicht so gut auskennt, war es eine gute Entscheidung. Dem Hdl. auf die Füsse treten. Gruß Holger
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  11. … das klingt ja nach einem reichhaltigen Wochenende mit guten Ratschlägen und freundlichen Helfern - drücke die Daumen, dass die Werkstatt das schnell wieder fein macht! ⭐️
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  12. @JonaHH: so was doofes! Ich hoffe, es ist nichts größeres und der italienischen Lady geht es bald wieder besser. Trotz Sonne war mir das zu kalt auf dem Moped. Bin da eher der Süditaliener😉
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  13. @JonaHH das ist ja doof ... aber die kleine gelbe universal werkzeug kiste hilft ja ... mir fällt es jetzt schwer zu schreiben das die Ausfahrt gestern im Cux land voll und wirklich schön war .... Alle wieder heile angekommen bei echt tolem Wetter..
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  14. Moin Jona, das ist ärgerlich. Evtl. nur der Entlüftungsstopfen defekt (?) Wurde vieleicht zu viel Getriebeöl eingefült? Gruß Matthias
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  15. Moin Jonas😱 drücke die Daumen damit die Bella schnell wieder ans laufen kommt. Gruß Klaus
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  16. Der Nachbar rief an, er steht mit E-Fahrrad samt Anhänger und Kind auf dem Isar-Damm bei Bruckberg, Accu leer! Ich möge ihm aus seiner Garage den Ersatzaccu bringen. Mit Accu unter der Sitzbank vom Roller schnell die 15 Kilometer hin gefahren. Stellt sich mir ein Fußgänger mit Wanderstock in den Weg, schlägt nach mir, ich weiche aus und falle um. Polizei kam hat Fotos gemacht und dem Wandersmann erklärt, hier ist eine öffentliche Flurstraße.....der Nachbar hatte seinen Accu, mein Roller hatte Kratzer. Habe eine Anzeige wegen des Angriffs gemacht, + 800€ Reparaturkosten für den Wanderer Grüße , mako
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  17. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald wieder on the road sein kannst!
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  18. Psychos machen Psycho-Sachen, die Zeitungen sind voll davon. Willkommen auf dem Planeten Erde. Motorradfahrer? Ich persönlich bin empört wie viele Straftaten Brillenträger verüben. Und das Täglich!
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  19. Es gibt angenehmere Orte für Pannen. Hoffentlich bist du mittlerweile abgeholt worden und auf dem Weg zur Werkstatt. Alles Gute für dich und deine V7, Jonas 👍 Sonntagsgrüße 🤗 Ralf
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  20. Moin, nun die nächste Etappe: die 50.000 km überschritten... bei dem Erstbesitzer blieb es leider nur bei ein paar km pro Jahr.., das hatte sie nicht verdient. Nun beweist sie sich bei mir dankbar und sehr zuverlässig, nur die jeweils fällige Inspektion (ja, beim Wieser) und alles andere: nur fahren und genießen. Die Reise nach Mandello del Lario hat sie in 2023 mitgemacht, den Splügen locker und sportlich erklommen, viele Touren und RLP Fahrten und sie ist nicht eifersüchtig zu den anderen Bikes in der Garage 😉 Beim Alter, ist es so wie bei mir, kaum spürbar, mit jetzt 42 Jahren... dafür aber viel erlebt im Leben 😍 So verdiente sie sich gestern eine schöne Ausfahrt und ich mir ein leckeres Eis in Zell/Mosel. Gruß Holger
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  21. Moin Hartmut, so ist es richtig... da gibt es keine Ausrede für den Händler. Bei der Grundschulung für Moto Guzzi wurde sehr wohl über die Auslieferungsinspektion gesprochen... alles, was man an der Guzzi sieht, gehört nachgezogen-kontrolliert. Natürlich nicht an den Innereien 😂 daher habe ich, ohne einen großen Roman zu schreiben, kurz und knackig geschrieben: ICH würde das auflisten und beim 1. Service besprechen... sollte sich das nicht ändern: hilft nur einen anderen Händler zu suchen. Gruß Holger
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  22. Neue Motorräder kommen ja nicht fertig montiert beim Händler an sondern teilzerlegt in einer Holzbox. Also ist schon der Händler in der Pflicht.
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  23. Hab mich jetzt vorgestellt. Alles gut. 😊
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  24. Das ist eine echt tolle Auferstehungsgeschichte einer normalerweise totgeglaubten Guzzi! Respekt, sehr schönes Projekt 🤩 Gutes Gelingen beim Feintuning!
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  25. Wie ich sagte, auch lange Reisen beginnen mit dem ersten Schritt und im Prinzip ist heute die Reise zu Ende, ich bin am Ziel angekommen und glücklich. 😄 Nach 1701 Tagen war heute der erste Roll-out, der sich anfangs doch schwieriger als erwartet gestaltete. Meine "Super-Duper-Walker-Batterie", die angeblich ganze Eiszeiten ohne laden durchhält, war platt und die "Phönix" (so heißt sie jetzt) hat es erst nachdem sie von der "Dicken" Starthilfe bekam, nach mehreren Anläufen mit Mühe und Not geschafft, die Garagenauffahrt rauf zu kommen. Erst wollte ich schon abbrechen, aber als ich sie einmal oben hatte und sie überraschenderweise nochmal aus eigener Kraft ansprang, hab ich die erste Ausfahrt doch gewagt. Der Motor lief anfangs nicht besonders, aber sie war fahrbar. Mit der Zeit wurde es immer geschmeidiger und dann hab ich angefangen die Zündkurven zu testen. Mit 2 habe ich angefangen, letztendlich bin ich jetzt bei 5 gelandet und bin unsicher ob 4 oder 5 besser ist. Das wird bei der nächsten Ausfahrt nochmal getestet, vielleicht geht ja doch die 6. Die Ausfahrt ist sie deshalb nicht hochgekommen, weil die Zündkurve 2 sehr wenig Frühzündung hat und der Motor und die Vergaser einfach noch nicht "frei" waren. (Was allerdings auch die Zündkurve war, mit der der Motor überhaupt zu erwecken war, jetzt springt sie mit den bisher getesteten Zündkurven immer an.) 4 bringt sanfte Power aus dem Keller, 5 ist spritziger, aber im Keller ist wenig Druck. Aber die "Phönix" ist definitiv wieder erwacht. 😍 Auf dem Merkzettel stehen noch: - Killschalter funktioniert nicht - Hinterradbremse zu schwach - Kupplungsspiel einstellen (oder falschen Zug austauschen?) - Schalthebel wegen neuem Stiefel neu einstellen
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  26. Moin, heute musste es mit der California II an die Mosel gehen, das Eis lockte... über den Hunsrück, Kempfeld, Bernkastel-Kues, Traben-Trabach bis Zell und dann wieder hoch in den Hunsrück und kleinste Strecken. Nur das Grüßen beginnt wieder 😇 Dabei die 50.000 km geknackt...aber mit 42 Jahren noch frisch genug um manch Motorradfahrer zu überraschen 🥰 auf, vorbei, mit donnern davon 😂 Gruß Holger
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  27. Nun endlich die Bilder. Beim Motorschutzbügel und den Taschen habe ich mich für SW-Motech entschieden. Nachdem ich bei Viola USB Buchse und Scheibe gesehen habe, habe ich das auch noch bestellt, wird wohl nächste Woche kommen. Die Sonne auf der Sitzbank verfälscht die Farbe...
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  28. Bei mir war es der Getriebeausgangs- Simmerring. Das Mittelchen hieß LecWec und funktionierte genial- alles dicht.
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