Ich denke, man muß sich diese Personen nur einmal anschauen. Es ist mittlerweile offensichtlich die Hauptaufgabe und der Lebensinhalt dieser Leute geworden, der steuerzahlenden Bevölkerung, aus deren Taschen sie ja schließlich bezahlt werden, das Leben immer schwerer zu machen und zu vermiesen. Stets getreu dem Motto: Des Einen Freud, des Anderen Leid.
Und die Daseinsberechtigung eines "Vereins" wie die Deutsch Umwelthilfe erscheint mir schon seit langem mehr als fragwürdig. Schließlich ließ man sich ja mal von einem großen japanischen Automobilhersteller sponsern... Auffällig ist ja auch, daß sich die Aktionen der DUH eigentlich nur gegen die Bürger richten. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß man z.B. gegen den ständig wachsenden LKW-Verkehr zu Felde zieht. Oder Exporteure, die zehntausende hier als Stinker bezeichnete Fahrzeuge jeglicher Art nach Afrika oder Osteuropa verschiffen. Oder die Kreuzfahrttouristik, den ständig wachsenden Flugverkehr usw., usw.
Aber dahinter stehen ja finanzkräftige Organisationen, die sehr oft auch gute Verbindungen zu unseren Politikern haben, siehe den obenstehenden Bericht. Und damit legt sich eine DUH lieber nicht an, denn man könnte ja verlieren oder von dem einen oder anderen Amtsinhaber zur Ordnung gerufen werden.
Wie wäre es denn, wenn man die Streckenverbote zukünftig prozentual zu den dann noch freien Strecken berechnet und die anfallende Kfz-Steuer um eben diesen Prozentsatz kürzt? Schließlich müßte ich ja eigentlich, wenn ich nicht 100 % des Straßennetzes nutzen darf, auch nicht 100 % der Steuern dafür bezahlen. Eigentlich könnnte sich das Finanzamt diesen Minderbetrag von der Deutschen Umwelthilfe und ihren Schergen erstatten lassen. Nur mal so ´ne Idee... 🤔