Vor zwanzig Jahren vorgestellt: Die gepimpte Magni Guzzi Australia. Das Stuttgarter Motorrad schrieb damals zur traumhaften und seltenen Sportmaschine mit dem italienischen Rahmen und dem V2-Motor aus Mandello folgendes: „Die Gebrüder Magni, die Guzzi schneller machen, als es das Werk erlaubt, haben der Daytona Beine gemacht. Pardon, ein neues Fahrwerk gestrickt. Australia heißt der neue Renner aus naheliegenden Gründen: Im fernen fünften Kontinent hat die getunte Version bei den Superbike-Rennen nämlich mächtig abgesahnt. Eine reife Leistung, denn am eh schon sämig drehmomentstarken Motor der Daytona haben die Guzzi-Spezialisten aus dem oberitalienischen Samarate nur wenig rumgepfriemelt. Dafür aber das Triebwerk als
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