Historie

Der Mythos des berühmten italienischen „Adlers“ wird geboren

Wir schreiben den 15. März 1921. Mit einem Kapital von 500.000 Lire wird in Mandello die „Aktiengesellschaft Moto Guzzi“ gegründet. Wie in Art. 4 der Satzung nachzulesen ist, lautet ihr Gegenstand: „Herstellung und Vertrieb von Motorrädern und jede sonstige Tätigkeit im Zusammenhang mit der Metallwarenindustrie.

Es sind die ersten Schritte eines legendären Abenteuers, das Debüt einer Marke, die das Jahrhundert auf ausgebreiteten Schwingen durchqueren wird. Emanuele Vittorio Parodi, ein bekannter Reeder aus Genua, sein Sohn Giorgio und sein Freund Carlo Guzzi, ein ehemaliger Luftwaffenkamerad und Motorradnarr sind die Gesellschafter des Unternehmens.
Als echter Motorrad-Liebhaber findet Carlo Guzzi nicht die ideale Maschine und beschließt deshalb, selbst eine zu bauen.

Zur damaligen Zeit ist das Angebot nicht gerade weit gefächert. Allein die Startprozedur damaliger Maschinen ist ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen. Die Motoren werden noch mit einer manuellen Pumpe geschmiert und die Antriebsketten laufen ungeschützt. Das hat verheerende Auswirkungen auf die Kleidung der Fahrer.
Zur damaligen Zeit gilt Motorradfahren als eine Heldentat. Das auf Reisen unverzichtbare Ersatzteilpaket entspricht nahezu dem Inhalt des Ersatzteilkataloges.

Der erste Prototyp wird unter Mithilfe des Schmieds von Mandello im Keller des Hauses Guzzi hergestellt. Die G.P., benannt nach den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gesellschafter, hat einen Einzylindermotor mit 500 cm³ Hubraum mit vier nebeneinander angeordneten Ventilen. Die max. Leistung beträgt 12 PS und bringt die Maschine auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Der Motor zeigt zahlreiche typische Merkmale aus der Flugmotorentechnik, in der sich ihr Konstrukteur gut auskennt. Der Motor gilt als revolutionär und ist seiner Zeit weit voraus. Zu hohe Fertigungskosten bewirken jedoch, dass in der Serienproduktion auf einige Details verzichtet wurde.

Nach Aufgabe der Marke G.P., die man leicht mit den Initialen von Giorgio Parodi in Verbindung bringen konnte, entsteht der Name „Moto Guzzi“ und das Firmenzeichen: der Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Das Logo ist in Erinnerung an Giovanni Ravelli gewählt, der dritter Gesellschafter hätte werden sollen. Bedauerlicherweise kommt Ravelli, der Pilot war, kurz vorher bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

Die „Normale“ und die ersten Siege

Unter der Verkaufsbezeichnung „Normale“ wird 1921 die erste Moto Guzzi, die einfachere Version der G.P., in den Handel gebracht. Die „Normale“ hat eine Leistung von 8 PS, genug für eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Der Verbrauch liegt bei etwa einem Liter auf 30 Kilometer. Als erstes Motorrad weltweit verfügt die Normale serienmäßig über einen Hauptständer. Eine Lösung, die erst später von anderen Herstellern übernommen wird.
Da umfangreiche Werbekampagnen zu Beginn des Jahrhunderts nicht üblich sind, nimmt man mit den neuen Motorrädern an Renn-Veranstaltungen teil, um die Leistungsfähigkeit der Maschinen einem breiten Publikum bekannt zu machen.

So vollzieht sich das Debüt von Moto Guzzi auf der Rennstrecke, ein weiteres historisches Datum, ein Ereignis, das die Firma aus Mandello in das internationale Rampenlicht befördert.

Das erste Rennen ist der „Raid Nord-Süd“, ein Langstreckenrennen auf der zermürbenden Strecke von Mailand nach Neapel. Zwei Guzzis nehmen daran teil mit einem zunächst nicht allzu vielversprechenden Ergebnis. Sie belegen Platz 20 und 22. Der erste Sieg ist jedoch nur aufgeschoben. Nur dreißig Tage später, am 25. September 1921, gewinnt Gino Finzi auf einer Moto Guzzi die Targa Florio. Damit beginnt eine beeindruckende Erfolgsserie, die sich ohne Unterbrechung bis 1957 fortsetzt: In der umfangreichen Trophäensammlung von Moto Guzzi sind zum Zeitpunkt des Rückzugs vom Rennsport insgesamt 11 Siege bei der Tourist Trophy und 14 Weltmeistertitel zu verzeichnen.
Diese ersten Erfolge erhöhen auf einen Schlag die Bekanntheit und die Nachfrage nach den Produkten des noch jungen Unternehmens. Im Jahre 1921 werden 17 Motorräder des Modells „Normale“ gebaut und zu einem Preis von 8.500 Lire verkauft.

Schnell wird die Produktion von der rein handwerklichen auf eine industrielle Fertigung umgestellt und ein neues 300 Quadratmeter großes Werksgebäude wird gebaut, in dem 17 Arbeiter ihren Lebensunterhalt verdienten. Der Aufstieg ist nicht mehr aufzuhalten.

Im Jahre 1923 ist die Marke überall bekannt und die Produkte werden zum Objekt der Bewunderung. Mit dem Gewinn der Europameisterschaft 1924 in Monza ist der wohl wichtigste Moment im Leben des Unternehmens gekommen: Moto Guzzi belegt mit der C4V, einer Weiterentwicklung des ursprünglichen Prototyps, den ersten, zweiten und fünften Platz.

Die Verkaufszahlen steigen

Die Verkaufserfolge steigen und es werden zusätzliche Produktionsstätten gebaut. 1924 verlassen bereits 713 Motorräder die Fabrik,
doppelt so viele wie im Vorjahr.

In den kommenden Jahren nehmen die Zahl der Mitarbeiter, die Produktionsmenge und der Umsatz sensationell zu. 1925 sind schon mehr als 300
Mitarbeiter in Mandello beschäftigt und es werden über 1200 Motorräder gebaut. Zwei Jahre später werden 10 Fahrzeuge pro Tag gefertigt. 1929
erreicht das Kapital 4.500.000 Lire und die Produktionszahl beläuft sich auf etwa 2.500 Stück. 1934 ist Moto Guzzi die Nummer eins der
italienischen Motorrad-Hersteller.

Die Hingabe und Leidenschaft, mit der in Mandello gearbeitet wird, zeigen sich in einem wichtigen Detail: Die immer noch
manuell und mit handwerklicher Sorgfalt montierten Motoren werden von den Mechanikern handsigniert.

Die Erfolge auf der Rennstrecke gehen mit den technischen Innovationen Hand in Hand. 1935 gewinnt Stanley Woods mit einer Moto Guzzi
mit Hinterradfederung die Tourist Trophy. Es ist der erste nicht englische Sieg seit 24 Jahren. Das Prinzip der Hinterradfederung
wird schon bald bei allen Wettbewerbern eingesetzt.

Die beiden Zweizylinder-Motorräder mit 250 und 500 cm3 Hubraum, auf denen Stanley Woods 1935 auf der Isle of Man seine Siege erringt,
sind mit 120° V-Motoren ausgestattet.

Das „Guzzi-Rot“, die Farbe der Rennmaschinen, erobert die Herzen aller Fans und wird auch für die Serienmotorräder zu einem Erkennungsmerkmal.
Historie und Legenden vermischen sich bei den Erfolgen der Piloten wie Tenni, dem bereits erwähnten Woods, Ruffo, Lorenzetti und Andersson.
Die dreißiger Jahre erleben die Präsentation der Modelle P 175 und P 250, Vorfahren einer ganzen Dynastie mit den Versionen P.E., P.L., Egretta und Ardetta.

Die „Guzzino 65“ motorisiert Italien

Privatfahrern stehen für den Rennsport speziell präparierte Modelle wie die Dondolino, die Gambalunga und die Condor
zur Verfügung.

Unterdessen geht die technische Entwicklung kontinuierlich weiter. 1939 kommt die Airone 250 mit Vierganggetriebe
und Fußschaltung auf den Markt, ein Modell, das 15 Jahre lang die am meisten verkaufte Viertellitermaschine
italienischer Fertigung bleibt.

Mit der „250 compressore“ wird zum ersten Mal eine Kompressor-Aufladung erprobt. Die Maschine wird mit der „Freccia Azzura“
ausgezeichnet, einem Preis für Motorräder, die gleichzeitig den Stunden- und den Kilometerrekord halten.

Inzwischen steht der zweite Weltkrieg vor der Tür und selbst vor diesem Hintergrund verschaffen sich Talent
und Anpassungsfähigkeit der Guzzi-Konstrukteure Geltung: Die legendäre „Trialce“, ein originelles
zerlegbares Dreirad, wird eigens für den Fallschirmabwurf entwickelt.

Nach Kriegsende verändert sich das Kaufverhalten der Kunden. Das Motorrad ist nicht länger ein Fahrzeug
für sportlich ambitionierte Fahrer, für eine Elite gewandter und erfahrener Piloten. Es wird zum
Fortbewegungsmittel für den täglichen Gebrauch, etwa für den Weg zur Arbeit. Damit ändern sich
die Konstruktionsvorgaben für die Hersteller dramatisch. Wendige Motorräder mit kleinem Hubraum,
wirtschaftlich in Anschaffung und Instandhaltung werden verlangt.

Moto Guzzi erkennt die Zeichen der Zeit und kündigt dem Markt die Einführung ihres ersten Zweitakters,
der „Guzzino 65“, an. Kurioses Detail: Der Anschaffungspreis von 80.000 Lire verdoppelt sich aufgrund der Inflation
innerhalb kürzester Zeit.

Die „Guzzino 65“ ist praktisch aber spartanisch ausgestattet. 50.000 Fahrzeuge werden innerhalb von drei Jahren verkauft.
Damit stellt Moto Guzzi einen neuen italienischen Rekord auf. Ihre außergewöhnliche Langlebigkeit
stellt die „Guzzino 65“ in den fünfziger Jahren unter Beweis, als sie unter dem neuen Namen „Cardellino“
eine zweite Jugend erlebt.

Der Windkanal und der 8-Zylinder Motor

   Genau zur Mitte des Jahrhunderts wird ein weiterer Klassiker geboren, der „Galletto“, der erste Roller mit großen Rädern,
ein Konzept, das augenblicklich von zahlreichen Herstellern wieder aufgegriffen wird. Im Jahr 1956 machen die „Zigolo 98“ und
die „Lodola 175“ Furore. Sie waren das letzte persönliche Projekt von Carlo Guzzi.

Die Fähigkeit, die Zeichen der Zeit im voraus zu erkennen, zeigt sich auch in der stetigen Suche nach
optimalen Konstruktionsmethoden. Als erster und einziger Hersteller weltweit baut Moto Guzzi einen Windkanal,
in dem die Modelle im natürlichen Maßstab getestet werden können. Eine bahnbrechende Forschung
im Bereich der Aerodynamik an Motorrädern beginnt, die zum Bau der ersten modernen Verkleidungen führt.

Dank der Ergebnisse aus dem Windkanal überschreiten die Motorräder die 200 km/h Marke und Moto Guzzi
kann seine Führungsposition bei allen Wettbewerben auf Rennstrecken und auf der Straße ausbauen. Die
Rennabteilung ist ein eingespieltes, geniales Team. Techniker wie Umberto Todero und Enrico Cantoni arbeiten
Seite an Seite mit einem Konstrukteur, der schon bald zur Legende wird.

Nur ein freier Geist ohne Angst vor Träumen konnte den Versuch wagen, einen 8-Zylinder-Motor zu entwickeln
und diesen im schmalen Rahmen eines Zweirades unterzubringen.

Die Phantasie des Giulio Cesare Carcano kennt offenbar keine Grenzen: die Guzzi Ottocilindri mit einer Leistung von
72 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h wird Wirklichkeit.

Nie wieder wird ein ähnliches Projekt umgesetzt – was die technische Überlegenheit beweist, die Moto Guzzi
in der damaligen Zeit besaß.

Das Motorrad erweist sich als ausgesprochen leistungsfähig und fährt sofort die ersten Rennerfolge ein.
Im Jahre 1957 beschließt man bei Moto Guzzi jedoch einvernehmlich den Rücktritt vom Rennsport und die steile
Karriere eines einzigartigen Motorrads wird jäh unterbrochen.

Der 90° Zweizylinder-V-Motor und die V7

  Giorgio Parodi stirbt im Jahre 1955, Carlo Guzzi 1964. Dies bedeutet das Ende einer Epoche. Infolge des wirtschaftlichen Booms, der die Italiener zum Autokauf veranlaßt, befindet sich der Motorradmarkt in einer Krise.

Moto Guzzi wird von der SEIMM übernommen. Man versucht, mit der Marktentwicklung Schritt zu halten, indem man
sich mit den Modellen Dingo und Trotter auf den aufstrebenden Bereich der Mopeds konzentriert.

Parallel dazu beginnt Carcano mit der Entwicklung des 90° Zweizylinder-V-Motors, des Motors, der zum
Symbol für Moto Guzzi wird.

1967 ist das Geburtsjahr der Guzzi V7 mit 703 cm3 Hubraum. Vom Markt gut angenommen folgen die Modelle
V7 Special, eine Dreiviertelliter-Maschine, und die Guzzi V7 Sport mit einer außergewöhnlich guten
Straßenlage und einem modernen Design.

Auch auf dem amerikanischen Markt ist die italienische Technologie gefragt. Die Modelle Special,
California und Ambassador werden dort eingeführt. Die starken und eleganten italienischen Cruiser
werden immer wieder in Filmen und in der Werbung präsentiert und so von der Gesellschaft wahrgenommen.
Der Image-Erfolg lässt die Leidenschaft auch in Übersee aufflammen, eine Leidenschaft, der noch heute
Tausende von Liebhabern des Adlers von Mandello frönen.

1973 erfolgt die Übernahme des Unternehmens durch den Konzern De Tomaso Industries Inc. Die Produktion der Vierzylinder-Motoren
beginnt, die 1975 zur Markteinführung des erfolgreichsten Modells führt, der Guzzi 254. Aber das Publikum zeigt
sich mit den Traditionen verbunden, und schon bald erfolgt die Rückkehr zur Weiterentwicklung des klassischen
Zweizylinder-V-Motor, der inzwischen zu einer Art Erkennungsmerkmal für die Motorräder aus Mandello geworden ist.

Nach den kuriosen Experimenten mit der 125 cm3 Tuttoturismo und Tuttoterreno verschiebt sich der Akzent der
Konstrukteure unter der Leitung von De Tomaso nach und nach in Richtung ästhetik in mancher Hinsicht im
Gegensatz zur klassischen Schlichtheit der Moto Guzzi.

Alter Pioniergeist und neue Technologie

Später wird der ruhmreiche Zweizylinder-V-Motor an kleinere Hubräume angepaßt, und auf dem Markt erscheinen die Guzzi V35
und V50, aus denen die Guzzi-Produktion der achtziger Jahre hervorgeht.

Aus dieser Zeit stammen die „American Style“-Versionen wie die „Custom“ und die „Florida“ sowie die Enduro-Maschinen mit
Teilverkleidungen.
Die Produktion teilt sich in zwei Hauptzweige, die Touren- und die Hochleistungsmotorräder.
Die Tourenmaschine par excellence ist die California. Sie wird später sogar mit elektronischer Einspritzanlage,
Integralbremssystem mit drei Scheiben ausgestattet.

Das sportliche Erbe des Unternehmens aus Mandello wird mit den Modellen Le Mans, Daytona, Centauro und der Sport
1000 übernommen und fortgesetzt.

Alle Sport-Motorräder sind mit Upside-Down-Gabel ausgestattet. Dieses Federungssystem entspricht praktisch dem von
Carlo Guzzi bereits ein halbes Jahrhundert zuvor bei der Airone und der Astore angewandten Schema. Es ist ein
leuchtendes Beispiel für die vorausschauende und innovative Denkweise, die seit jeher der Kern des Geistes im
Unternehmen gewesen ist.

In den neunziger Jahren gewinnt Moto Guzzi mit der neuen Serie California, der Nevada und der V11 Sport wieder
an Aktualität und Bedeutung.

Formen und Konzepte der Vergangenheit werden zu neuem Leben erweckt und mit großer Sorgfalt stilistisch und
technisch überarbeitet an die heutige Zeit angepaßt.

Moto Guzzi wird 80

Die Neubesinnung auf die Ursprünge steht im Zeichen des Gleichgewichts zwischen Innovation und traditionellen Werten.
Sie gipfelt in der neuen V11 Sport Rosso Mandello, einem Motorrad, das die Begeisterung für Moto Guzzi in aller
Welt erneut zu wecken weiß und den ermutigenden Beginn eines neuen Kapitels darstellt. Als exklusives Modell in
limitierter Stückzahl wurde sie auf der Intermot 2000 in München vorgestellt. Sie spiegelt die ganze Faszination
einer achtzigjährigen Geschichte und einen Ausblick auf eine vielversprechende Zukunft wider.

Die Rosso Mandello, das erste Produkt unter der Leitung von Aprilia, erzielt sofort einen bemerkenswerten Markterfolg.
Mit der übernahme der Leitung durch Ivano Beggio hat Moto Guzzi symbolisch die Schwelle des neuen Jahrtausends überschritten.
Ivano Beggio seinen Traum verwirklicht und die ruhmreichen Marke mit dem Adler mit ihrer gesamten „Geschichte“ übernommen,
um Moto Guzzi wieder unter den Protagonisten des Weltmotorradmarktes zu etablieren und die eigenen unternehmerischen
Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

2004 wurde die Aprilia Gruppe, zur der auch Moto Guzzi gehört, vom italienischen Rollerriesen Piaggio übernommen.
Diese Zusammenführung von Finanzkraft, Ideen, Mut und Enthusiasmus ermöglichen Moto Guzzi neue Wege und Möglichkeiten.
Zu erkennen am Besten in den seit 2005 auf den Markt gebrachten neuen Modelle wie der Breva 1100/1200, der Griso, der Norge und vor allem der neuen Stevio.

Die Weiterführung eines ehrgeizigen Projekts steht also mit neuer Begeisterung und neuer Organisation zum achtzigjährige
Jubiläum in Mandello unter guten Vorzeichen.

Niemand als Moto Guzzi weiß besser, daß Träume oft nur eine Vorwegnahme der Realität sind.

Quelle: Mario Colombo