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Eremit

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Für alle Praktiker und diejenigen wo meinen es zu sein. Empfehle ich mal so ein Event zu besuchen oder gerne auch mitzumachen. Da wird nicht gelacht und Nichts ist peinlich.
https://motogymkhana.de/event/termin-fuer-die-saison-2026-sind-in-vorbereitung/

 

in Sinsheim ist jährlich ein Event und auch auf YouTube sieht man das Fahrkönnen einiger.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Bastlwastl:

Für alle Praktiker und diejenigen wo meinen es zu sein. Empfehle ich mal so ein Event zu besuchen oder gerne auch mitzumachen. Da wird nicht gelacht und Nichts ist peinlich

 

Aber es ist schon riskant, wenn mann meint alles zu können und dann merkt, dass man keinen engen Wendekreis hinbekommt, ohne mit den Füßen zu watscheln wie ein Kind auf einem Laufrad. Am Gashahn drehen kann jeder selbsternannte Held.

Ich z. B. arbeite seit Jahren mit der Kettensäge und habe dann meinem Patenkind einen Kurs geschenkt und mit ihm zusammen besucht, also für IHN... Der olle Förstersmeister hat derart viel und gut erklärt, damit hätte ich (wie alle großartigen Praktiker) nicht gerechnet.

Wer keine Kurse macht erspart sich die Erkenntnis, dass das eigene Könnertum vielleicht doch noch zu verbessern ist. 

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Moin,

in jungen Jahren habe ich einige Sicherheitskurse mitgemacht.

Dann hatte ich das Glück in meinem Job bei bmw motorrad, das ich ja meine Dienstmotorräder und Dienstwagen hatte.

Meine Händler besuchte ich überwiegend mit dem Dienstmotorrad.

Dafür wurde von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben, das meine Kollegen und ich jedes Jahr ein Sicherheitstraining

auf der bmw eigenen Versuchsstrecke in Freimann machen "mussten".

Wir hatten von bmw sehr aktive und fordernde Trainer, es waren ja alle passionierte Motorradfahrer.

Trotzdem war es uns, nach einigen Jahren gelungen,

dem Vorstand die "Sicherheitstrainings" dann auf den Nürburgring verlegen zu lassen.

Diese "Renntrainings" wurden in 3 Kategorien aufgeteilt und ein jeder suchte sich seine Klasse.

Hattest Du zu tief gestapelt, erkannten es die Trainer nach 2 Runden und man wurde in die nächst höhere umverlegt.

Hier waren sehr gute Instruktoren am Werk und wir "bekamen" diese Renntrainings als Sicherheitstrainings verbucht.

Nach jedem Kurs hattest Du immer etwas an Plus dazugenommen.

 

Diese Praktiken sind ein erheblicher Sicherheitsgewinn und auf jeden Fall mehr bringend, als diese ollen Bücher vom Spiegel.

Gruß

Holger

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  • 2 weeks later...

Spiegel versus Leverkus

(Vorsicht Satire oder...?)

Danke für die Hinweise habe jetzt zwei Werke von Leverkus im Vergleich zu Spiegel.

Naja, ist halt alles subjektiv. So fängt eine Bemerkung vorsichtig an, bevor es los geht: Sagen wir mal so, also der Leverkus, Schwerpunkt moderne Maschinen aus den 70-ern (dabei schwärmt er wie alle von der guten alten Zeit zuvor), er ist eben ein "Kumpel", er schreibt immer von "WIR" nimmt den Leser auf seine Seite und macht abfällige Bemerkungen über "die" anderen Deppen, ja das tut gut. Z. B. schreibt er "Umfallen ist eine Schande", ach ja, also alle großen (Welt-) Meister sind zu belächelt, wusste ich noch nicht, aber "wir" sind die guten, echte Männer, die ihre Maschinen jederzeit selber auseinander und wieder zusammen bauen können, auch in jeder Wüste und am Polarkreis, auch ohne Werkzeug, nur mit den Zähnen. Ja, soein Kumpel ist natürlich sympathischer als ein Bernt Spiegel, der mich nicht mitnimmt in den gemeinsam Heldenkreis sondern unverschämt andeutet, daß auch ich als Leser wahrscheinlich erstmal einiges zu lernen hätte, bevor er mich vielleicht als fortgeschrittenen Einsteiger anerkennen würde, sowas ist natürlich unsympathisch. Ganz besonders wenn was dran sein könnte.

BEIDE Spiegel und Leverkus sind extrem selbstsicher, die meisten Sätze enden mit Ausrufungszeichen, oder der Punkt war bei beiden Schreibmaschinen kaputt. Wollte einer von beiden Selbstmord begehen, so bräuchte er nur auf sein Ego klettern und runter zu springen.

Tja, zum Motorradgenuss gehört ein verwegenes Image, die Identifikation mit gekauften Leistungen. Schon auffällig wie schnell sich da die Harte Jungs Mentalität in die Selbstwahrnehmung einschleicht, und auch die anderen erwarten nichts anderes, da ist man schnell in der Pflicht zu liefern.

Technisch, psychologisch, physikalisch ist der miese Spiegel dem kumpeligen Leverkus leider weit überlegen, ob's mir passt oder nicht 97 % seiner Behauptungen sind nicht zu widerlegen, leider. 

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Spiegel versus Leverkus

(Vorsicht Satire oder...?)

Danke für die Hinweise habe jetzt zwei Werke von Leverkus im Vergleich zu Spiegel.

Naja, ist halt alles subjektiv. So fängt eine Bemerkung vorsichtig an, bevor es los geht: Sagen wir mal so, also der Leverkus, Schwerpunkt moderne Maschinen aus den 70-ern (dabei schwärmt er wie alle von der guten alten Zeit zuvor), er ist eben ein "Kumpel", er schreibt immer von "WIR" nimmt den Leser auf seine Seite und macht abfällige Bemerkungen über "die" anderen Deppen, ja das tut gut. Z. B. schreibt er "Umfallen ist eine Schande", ach ja, also alle großen (Welt-) Meister sind zu belächelt, wusste ich noch nicht, aber "wir" sind die guten, echte Männer, die ihre Maschinen jederzeit selber auseinander und wieder zusammen bauen können, auch in jeder Wüste und am Polarkreis, auch ohne Werkzeug, nur mit den Zähnen. Ja, soein Kumpel ist natürlich sympathischer als ein Bernt Spiegel, der mich nicht mitnimmt in den gemeinsam Heldenkreis sondern unverschämt andeutet, daß auch ich als Leser wahrscheinlich erstmal einiges zu lernen hätte, bevor er mich vielleicht als fortgeschrittenen Einsteiger anerkennen würde, sowas ist natürlich unsympathisch. Ganz besonders wenn was dran sein könnte.

BEIDE Spiegel und Leverkus sind extrem selbstsicher, die meisten Sätze enden mit Ausrufungszeichen, oder der Punkt war bei beiden Schreibmaschinen kaputt. Wollte einer von beiden Selbstmord begehen, so bräuchte er nur auf sein Ego klettern und runter zu springen.

Tja, zum Motorradgenuss gehört ein verwegenes Image, die Identifikation mit gekauften Leistungen. Schon auffällig wie schnell sich da die Harte Jungs Mentalität in die Selbstwahrnehmung einschleicht, und auch die anderen erwarten nichts anderes, da ist man schnell in der Pflicht zu liefern.

Technisch, psychologisch, physikalisch ist der miese Spiegel dem kumpeligen Leverkus leider weit überlegen, ob's mir passt oder nicht 97 % seiner Behauptungen sind nicht zu widerlegen, leider. 

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vor 3 Minuten schrieb Eremit:

Leverkus empfiehlt:

(Abbildungen nur zu Dokumentationszwecken)

- OHNE WORTE -

 

17657886770965936401415088295067.thumb.jpg.f4257da606c945b4ee45faf98bd231a4.jpg17657887215583050991890167489172.thumb.jpg.36eb3a0ac6df39ba5f40feeb52c24f93.jpg

sieht eher nach dem Handbuch "BMW fahren für Anfänger aus" - die nächsten Kapitel könnten lauten: vor dem Zebrastreifen noch schnell überholen, wie erzeuge ich eine laute Fehlzündung oder Polizei abhängen - Fluchtwege von Wohngebiet bis Autobahn...

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Halte ich in dieser Art und Weise für nicht angemessen und für unnötig! 👈 Die Lücke zwischen dem Straßenkreuzer und dem Renault ist groß genug, um zwischen diesen Fahrzeugen auf die rechte Spur zu wechseln, und an letzterem zügig vorbeizuziehen. Der Abstand zu dem weiter vorn auf der rechten Spur fahrenden Fahrzeug ist mehr als ausreichend. Anschließend lässt sich die Fahrt ruhig und entspannt auf der linken Spur fortsetzen. 👍 Was hier nicht beachtet wurde, dass so ein Spurwechsel für den ungeübten Fahrer, womöglich noch eine Frau (😱), eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellt! Dies sollte dem erfahrenen Fahrensmann überlassen, und unnötiger Stress bei den Mitmenschen vermieden werden. 

 

 

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Kinners, die Bücher sind vor allem eins: alt!

Eine Fahrweise, die damals als opportun galt, ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß und richtig. In dieser Hinsicht sind die Bücher schlicht nur noch mehr oder weniger amüsante Zeitzeugen und  sonst nix.

Hab mal versucht(!) ein Buch eines deutschen Soldaten über WW1 von 1919 zu lesen. Abgesehen davon, dass Sütterlin nicht meine Lieblingsschrift ist, von der Schreibweise und den Ansichten her absolut unerträglich aus heutiger Sicht.

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vor 10 Minuten schrieb Knolli Knollowitz:

Halte ich in dieser Art und Weise für nicht angemessen und für unnötig! 👈 Die Lücke zwischen dem Straßenkreuzer und dem Renault ist groß genug, um zwischen diesen Fahrzeugen auf die rechte Spur zu wechseln, und an letzterem zügig vorbeizuziehen. Der Abstand zu dem weiter vorn auf der rechten Spur fahrenden Fahrzeug ist mehr als ausreichend. Anschließend lässt sich die Fahrt ruhig und entspannt auf der linken Spur fortsetzen. 👍 Was hier nicht beachtet wurde, dass so ein Spurwechsel für den ungeübten Fahrer, womöglich noch eine Frau (😱), eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellt! Dies sollte dem erfahrenen Fahrensmann überlassen, und unnötiger Stress bei den Mitmenschen vermieden werden. 

 

 

Die grösste Gefahr geht von alten Männern aus die sich glauben das Frauen nicht Fahren können ....  
Ich dachte eigentlich das die Filmchen vom 7. Sinn nicht mehr als aktuell angesehen werden... 
@Corinna das war damals  halt die Sicht , aber wenn heute noch Männer so ein Unsinn von sich geben.... 
Ist das einfach inakzeptabel. 

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vor 12 Minuten schrieb Eri_BE:

Die grösste Gefahr geht von alten Männern aus die sich glauben das Frauen nicht Fahren können ....  
Ich dachte eigentlich das die Filmchen vom 7. Sinn nicht mehr als aktuell angesehen werden... 
@Corinna das war damals  halt die Sicht , aber wenn heute noch Männer so ein Unsinn von sich geben.... 
Ist das einfach inakzeptabel. 

Ich habe @Knolli Knollowitz Beitrag allerdings eher als satirisch eingeschätzt 😊

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vor 19 Minuten schrieb Corinna:

Kinners, die Bücher sind vor allem eins: alt!

Eine Fahrweise, die damals als opportun galt, ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß und richtig. In dieser Hinsicht sind die Bücher schlicht nur noch mehr oder weniger amüsante Zeitzeugen und  sonst nix.

Hab mal versucht(!) ein Buch eines deutschen Soldaten über WW1 von 1919 zu lesen. Abgesehen davon, dass Sütterlin nicht meine Lieblingsschrift ist, von der Schreibweise und den Ansichten her absolut unerträglich aus heutiger Sicht.

Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge: Das Veralten der Fahrtechnik ist in der technischen Entwicklung, insbesondere der Reifen und Fahrwerke, begründet. Der gesellschaftshistorische Aspekt bezieht sich nur auf einen winzigen Teil der Menschheit. Siehe die islamische Welt, China, …

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vor 25 Minuten schrieb Corinna:

Kinners, die Bücher sind vor allem eins: alt!

Eine Fahrweise, die damals als opportun galt, ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß und richtig. In dieser Hinsicht sind die Bücher schlicht nur noch mehr oder weniger amüsante Zeitzeugen und  sonst nix.

Schon klar, war ja auch nicht bierernst gemeint. 🙃 Und ich finde es durchaus interessant, wie sich Sichtweisen, gerade bei Alltagsdingen, im Laufe der Zeit so ändern. Ich lese und gucke mir sowas immer gerne an. 

Wobei der Einsatz der Lichthupe und der Hupe zur Ankündigung der Überholabsicht durchaus erlaubt ist. Auch heute noch. Das dichte Auffahren wäre eher ein Thema…

P.S. Natürlich hat Corinna recht. 😉 Mein Beitrag war inspiriert durch Beiträge der damaligen Zeit, natürlich auch vom 7. Sinn. 🫠

Edited by Knolli Knollowitz
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vor 7 Minuten schrieb Aventinus:

Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge: Das Veralten der Fahrtechnik ist in der technischen Entwicklung, insbesondere der Reifen und Fahrwerke, begründet.

Naja, Lichthupe und Hupen auf der linken Spur sind zwar leider immer noch gern in Verwendung, aber bei dem üblicherweise eher dichten Verkehr heute wäre Gas wegnehmen und nicht so nah Auffahren die bessere, weil weniger gefährliche und weniger adrenalingeschwängerte Lösung.

vor 7 Minuten schrieb Aventinus:

Der gesellschaftshistorische Aspekt bezieht sich nur auf einen winzigen Teil der Menschheit. Siehe die islamische Welt, China, …

...die stockkonservative Hälfte Deutschlands, ... :classic_wink:

Edited by Corinna
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typisch deutsch...alles auf der Haaresbreite analysieren 😂

Klacks ist eine Zeitreise in eine ganz andere Verkehrswelt, ganz andere Verkehrsdichte...

 

nun mal zurück ins 2025

Heute gilt:

im ersten Jahr nach der Fahrschule ein Sicherheitstraining machen...

das in Intervallen wiederholen und später, wer möchte in anderen Trainings steigern, wie Renntrainings Nürburgring u.a.

auch da gilt: es soll keinen Rennfahrer geben, es gibt dafür verschiedene Leistungsklassen, auch für langsamere.

DAS bringt die nötige Sicherheit für heute, sicherlich mehr als trockene Wissenschaft eines Spiegels zu konsumieren.

 

Wissenschaftliche Bücher zum Motorradfahren...🤣 ich denke, dann sollte man sich dringend ein anderes Hobby suchen

und wird beim Fahren nicht glücklich und zufrieden...

 

Gruß

Holger

Edited by holger333
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vor 6 Minuten schrieb Knolli Knollowitz:

Und ich finde es durchaus interessant, wie sich Sichtweisen, gerade bei Alltagsdingen, im Laufe der Zeit so ändern. Ich lese und gucke mir sowas immer gerne an.

Da ist was dran. Auf ARD Alpha laufen täglich historische Dokus unter dem Namen "alpha-retro". Sehr interessant, München in den 60ern, oder aktuell "Der Kongress der Ideale" von 1959.

Aber mir passierts inzwischen häufiger, dass ich diese alten Beiträge anschaue, und mir zum einen auffällt, wie sehr sich der Ton und die Sprache verändert hat (vom Formalen zum weniger Formalen, auch weniger komplizierte Ausdrucksweisen), zum anderen mir aber auch die Leute manchmal regelrecht peinlich sind.

Tempus fugit :classic_smile:

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Meine (ganz persönliche) Meinung:

Ich schaue mit eher ganz selten "alte/ältere Filme" mehr an weil die Zeit diese einfach (aus meiner Sicht) überholt hat. Als einziges schau ich mir noch "der kleinen Lord" vor Weihnachten an...aber der trägt ja nichts zu meiner Fahrkunst bei :) (Achtung...es war ein Witz). 

Die Bücher/Berichte von Leverkus und Spiegel habe ich nie gelesen wobei zumindest Ernst Leverkus für mich ein Begriff war und ist. Aber auch andere Bücher wie: "Die obere Hälfte es Motorrads" oder "Perfekt fahren mit dem Motorrad" habe ich niemals gelesen. Da ich auch seit meiner frühestens Jugend "Zweirad" fahre, fand zumindest ich es gut, dass meine Er"fahrung" auch mit Steigerungen in den PS (1,5/6,25/27/48/63/98...) stattgefunden hat.

Ein Sicherheitstraining habe ich nur mit dem "Gespann" gemacht, denn das...war und ist echt eine andere Welt für mich gewesen. Nachdem ich meine 2 Kinder im Beiwagen transportiert habe war mir das extrem wichtig. 

Heute erfreue ich mich der Tatsache, dass ich mehr als 50 Jahre auf 2 Rädern (und einige Jahre auf 3 Rädern) relativ unbeschadet hinter mich gebracht habe. Mit einer Einstellung fahre ich bis heute gut: "Es gibt immer einen besseren Fahrer" und im Gegensatz zu meiner "Sturm und Drangzeit" muss ich das nicht bis zur letzten Rille testen ("dem Zeige ich aber jetzt mal wo der Hammer hängt") ...sondern ich akzeptiere es einfach. 

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Moin. Natürlich wird es immer einen geben der besser fahren kann wie ich. Das ist auch nicht schlimm. Die Bücher kann man natürlich lesen, besser Motorrad fahren wird man danach allerdings nicht. Fahrsicherheitstraining machen und das gelernte verinnerlichen. Und dann immer wieder üben,üben,üben. Das muss in Fleisch und Blut übergehen das wenn eine Gefahrensituation kommt auch richtig reagiert wird. Ich mache im März übrigens ein Motorrad Schräglagentraining. Nicht um schneller zu fahren sondern um in einer Gefahrensituation besser reagieren zu können. Kann ja nicht schaden.

Gruß Boris 

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Ursprünglich ging es mehr um die Frage, WELCHE Bücher wieviel taugen und weniger darum, OB Bücher und Theorie im Allgemeinen irgendwas bringen.

Es ist sicher unstrittig, das Fahrtraining und Praxis das Wesentliche sind - aber ebenso ist es eine Tatsache, die nicht ignoriert werden sollte, dass es überhaupt keine Profis und ernsthaft Fortgeschrittene gibt, die nicht AUCH zusätzlich lernen, wie die Physik des Fahrens und der Motorradgeometrie funktionieren.

Natürlich gibt es keinen unbedingten Zwang sich mit Theorie fortzubilden - aber es ist ganz ohne jeden Zweifel hilfreich - und für Profis sogar unumgänglich. Dann schadet es auch dem Laien nicht. Auch Fahrtrainer unterrichten auf Grundlage von Erfahrung UND Theorie, sonst würden sie gar nichts sagen. 

Wer aber nicht lesen will, der muß es nicht, Hauptsache im Rahmen der eigenen Leistungsgrenzen bleiben. Wer das nicht berücksichtigt hat, kann sich im Forum der Überlebenden nicht mehr äußern.

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