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Eremit

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Bernd Spiegel hat zuerst

"Die obere Hälfte des Motorrads"

danach

"Motorradtraining alle Tage"

geschrieben, damit war sein literarisches Lebenswerk vollendet.

Zweifellos zwei Standardwerke, ich habe nur das Zweite gelesen in der Hoffnung was zu lernen - das hat funktioniert. Stichworte zum Verständnis (Physik) und Trainingsanleitungen für alle zentralen Themen zum Motorrad sehr verständlich und sehr übersichtlich zum Lesen und Nachlesen, weil es Hauptthemen gibt die in einem Stichwortelexikon eingefügt sind.

Siegel nimmt den Leser an die Hand, fest an die Hand und an die Leine, an die ganz kurze Leine, damit niemand seiner "Dressur" zum korrekten Fahren ausweichen kann. Er empfiehlt in einem "Lese-Pfad" wie man seine (und nur seine!) beiden Bücher zu lesen hat. Er hat sehr, sehr viele literarische Querverweise - aber ausschließlich auf sich selber und seine zwei Werke. Das Buch wäre nur halb so dick, wenn's der Autor unterlassen könnte sich selber derart zu feiern, hinter jedem dritten Satz Querverweise auf SEIN anderes Buch, auf andere Kapitel in SEINEN Büchern und in SEINEN Kapiteln wieder zurück auf sich selber zu verweisen. Doch damit es auch jeder versteht, befolgt und gehorcht werden die Wiederholungen der Wiederholungen zusätzlich in Lernkarten wiederholt (die in den Kapiteln zitiert werden) UND damit es auch jeder befolgt werden zum Einhämmern seiner (richtigen!) Lehren und Anweisungen zusätzlich Klebeetiketten für Tank und Armaturen mit den hauptsächlich immer gleichen Grundaussagen zur Verfügung gestellt.

UFF !

Wer das ertragen kann, kann tatsächlich viel lernen, Physik einfach, wichtig, interessant und richtig erklärt. Zusammen mit Lernpsychologie und den tatsächlich wichtigsten Grundlagen für die wenigen Anfänger und die vielen Vollprofis unter uns auf den Straßen.

Wer das Lernen einmal gelernt hat weiß natürlich, ob Kampfkunst, Tango Argentino oder Motorradfahren - immer lerne ich schnell 10% das richtige und 90% versuche ich die falschen Angewohnheiten loszuwerden, insofern es mein Narzissmus mir erlaubt dies anzuerkennen.

Die Realität auf den Straßen betätigt vielleicht die Notwendigkeit dieser nervigen und bevormundenden Feldwebel- Einschleif- Methoden.

Wer kann was über sein anderes Buch berichten?

 

Edited by Eremit
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vor 34 Minuten schrieb luftheuler:

Moin. Das erste Buch hab ich vor Jahrzehnten gelesen. Ist für mich absoluter Müll. Eine halbe Stunde Fahrsicherheitstraining hat mir wesentlich mehr gebracht. Kann ich jedem nur empfehlen.

Gruß Boris 

Da widerspreche ich vehement 😉

Das Buch ist ein absolutes MUSS für jeden Motorradfahrer, und es ist wert vor jedem Saisonbeginn mal wieder reinzuschauen. Das sage ich nach über 30 Jahren Motorradfahren und mit mehr als 150Tkm unter den Reifen.

Natürlich sind regelmäßige Fahrsicherheitstraining mehr als sinnvoll, aber auch dort zitieren Instruktoren gerne mal "die obere Hälfte des Motorrads" - das hab' ich zumindest erlebt.

Grüße Reinhard

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Danke für die beiden letzten Rückmeldungen. Das zeigt das ganze Spektrum

- zwischen "letzter Müll" und "absolutes Muss" oder vielleicht auch 

- zwischen Lernbereitschaft versus angeborener Meisterschaft?

Aufgrund unserer angeborenen Freundlichkeit im Forum unterlassen wir es jedoch dies zu bewerten.

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Ich gucke mal kurz nach rechts... Da stehen bei mir beide Bücher im Schrank. 😄Seit Jahren und Betonung liegt auf stehen... 🙄Aktiv in die Hand genommen habe ich sie schon lange nicht mehr, und eigentlich nie so richtig. Mir ist das zu theoretisch, für eine aktive Sache, wie das Motorradfahren. Da kann ich tatsächlich wenig mit anfangen. Ich kenne aber einige, die darauf schwören. Ist eben Typsache. Wie so vieles im Leben. Für mich ist es nichts.

Dass es Querverweise zwischen beiden Büchern gibt, ist ja eigentlich klar, irgendwie gehören die ja beide zusammen.

Edited by Knolli Knollowitz
Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht...
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In meiner Fahrschule hat der Altfahrlehrer (leider konnte er zu meiner Zeit nicht aufs Motorrad-Folgen eines Unfalls- und vom Auto aus hat er prinzipiell keine Zweiradausbilding gemacht) in der Motorradtheorie mehrfach das etste Buchzitiert und empfohlen.

Wie so oft im Leben, waren dann immer andere Dinge wichtiger.

Daher danke für die Erinnerung.  Ich muß mir das erste Buch unbedingt besorgen und über den Winter lesen.  Zum Saisonstart kann ich dann Theorie und Praxis kombinieren. 

Eins sollte man nie vergessen: wir sind nie zu alt zum Lernen und objektiv immer weiter Weg von perfekt als wir denken, weshalb es auch immer Lernbedarf gibt😃

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Moin. Natürlich kann jeder noch etwas lernen. Deshalb sollte jeder Mal ein Fahrsicherheitstraining machen. Kostet nicht die Welt und danach hat jeder was gelernt. Wenn man sich durch den langweiligen Schinken gearbeitet hat kann man genau so viel wie vorher auch. Aber jeder wie er möchte...

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Moin,

sorry, so ein Buch habe ich nie gebraucht...

da waren meine Bücher vom Klacks, Ernst Leverkus... viel angenehmer.

Den Spiegel habe ich persönlich kennen gelernt, als Kunden von einem, meiner seinerzeitigen bmw hdl. Mayer in Hassloch.

Ein UNANGENEHMER Geselle... 😝

hätte ich danach so ein Buch in der Hand, ich hätte es weit weg geworfen.

 

nein, in meiner Jugend haben die meisten von uns den Klacks als Motorrad Experten angenommen, hatten großen Respekt vor seinen Test und Berichten.

Auch alle seine Bücher habe ich noch heute...

Als ich dann in 1978 das Glück hatte, ihn und seine Inge beim (inoffiziellen) Elefantentreffen in Salzburg kennen zu lernen:

wir haben nur mit offenen Augen und Mündern seinen Anekdoten und Geschichten zu gehört.

Da galt noch: Respekt vor den "früher geborenen" Fachleuten zu haben.

Wir waren alle zusammen in einer kleinen Pension am Salzburgring untergebracht, ein unvergessener Abend.

 

Gruß

Holger

Ps.: das wart mein seinerzeitiges Wintergespann, eine olle bmw 25/2 mit Steib 200.

011020163679.thumb.jpg.2bd3c1008df235bd4805d9f4d5e5abd5.jpg

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vor 29 Minuten schrieb holger333:

Moin,

sorry, so ein Buch habe ich nie gebraucht...

da waren meine Bücher vom Klacks, Ernst Leverkus... viel angenehmer.

Den Spiegel habe ich persönlich kennen gelernt, als Kunden von einem, meiner seinerzeitigen bmw hdl. Mayer in Hassloch.

Ein UNANGENEHMER Geselle... 😝

hätte ich danach so ein Buch in der Hand, ich hätte es weit weg geworfen.

 

nein, in meiner Jugend haben die meisten von uns den Klacks als Motorrad Experten angenommen, hatten großen Respekt vor seinen Test und Berichten.

Auch alle seine Bücher habe ich noch heute...

Als ich dann in 1978 das Glück hatte, ihn und seine Inge beim (inoffiziellen) Elefantentreffen in Salzburg kennen zu lernen:

wir haben nur mit offenen Augen und Mündern seinen Anekdoten und Geschichten zu gehört.

Da galt noch: Respekt vor den "früher geborenen" Fachleuten zu haben.

Wir waren alle zusammen in einer kleinen Pension am Salzburgring untergebracht, ein unvergessener Abend.

 

Gruß

Holger

Ps.: das wart mein seinerzeitiges Wintergespann, eine olle bmw 25/2 mit Steib 200.

 

Mal davon abgesehen, daß sich der Dr. Bernt Spiegel mit "t" schreibt, muß ich Holger beipflichten. Ich besaß einst sein Buch "die obere Hälfte....", hatte es zu ⅓ gelesen, und dann beiseite gelegt. Wenn mir einer mit Psychologie und Querdenken daher kommt, und mich nötigen will, irgendwelche "Erinnerung-Aufkleber" im Sichtbereich aufzukleben, dann passe ich. Zumal er seinem Anspruch als Prof.Dr. gerecht werden wollte, und es somit keine leichte Hausmannskost wurde. Der "Klacks" hatte schon früh in den 60ern ein Buch geschrieben "So fährt man Motorrad". Mit verständlichen Erläuterungen, Photos von realen Szenen, also sehr eingängig. Damals hieß es "Knie an den Tank" und "ein Sturz ist eine Schande". Hat mich bis heute nicht losgelassen....irgendwie. War ja auch nicht ganz so verkehrt. Oder? Und in neuer Auflage gibt es dieses Werk noch heute im Motorbuch-Verlag. Wäre ein prima Weihnachtsgeschenk.

Edited by Monti
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Moin Andreas,

Danke, die Bücher vom Klacks sind eine ganz andere Nummer... nicht schulmeisterhaft - sondern seine Bücher habe ich bis zum Ende verschlungen 🥰

wenn Du zu Deiner Beschreibung diesen Spiegel noch kennen gelernt hättest....

Du würdest Dich krümmen vor Lachen

Prof. Dr. Psycho 😂

 

Bei meinem Hdl. Besuch sprach mich Klaus (Mayer) noch an... 

nachher kommt der Spiegel... der mit den Büchern...

Habe ihn nur kurz begrüßt und da wurde mir schon unwohl... hab ihn kurz danach stehen gelassen

und mich mehr um meinen Job gekümmert. 😉

Gruß

Holger

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vor 2 Stunden schrieb holger333:

Moin,

sorry, so ein Buch habe ich nie gebraucht...

da waren meine Bücher vom Klacks, Ernst Leverkus... viel angenehmer.

Den Spiegel habe ich persönlich kennen gelernt, als Kunden von einem, meiner seinerzeitigen bmw hdl. Mayer in Hassloch.

Ein UNANGENEHMER Geselle... 😝

hätte ich danach so ein Buch in der Hand, ich hätte es weit weg geworfen.

 

nein, in meiner Jugend haben die meisten von uns den Klacks als Motorrad Experten angenommen, hatten großen Respekt vor seinen Test und Berichten.

Auch alle seine Bücher habe ich noch heute...

Als ich dann in 1978 das Glück hatte, ihn und seine Inge beim (inoffiziellen) Elefantentreffen in Salzburg kennen zu lernen:

wir haben nur mit offenen Augen und Mündern seinen Anekdoten und Geschichten zu gehört.

Da galt noch: Respekt vor den "früher geborenen" Fachleuten zu haben.

Wir waren alle zusammen in einer kleinen Pension am Salzburgring untergebracht, ein unvergessener Abend.

 

Gruß

Holger

Ps.: das wart mein seinerzeitiges Wintergespann, eine olle bmw 25/2 mit Steib 200.

011020163679.thumb.jpg.2bd3c1008df235bd4805d9f4d5e5abd5.jpg

Tja, es gibt durchaus interessierte Motorradfahrer, die sind 1978 noch in kurzer Lederhose rumgelaufen 

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vor 2 Stunden schrieb Monti:

Mal davon abgesehen, daß sich der Dr. Bernt Spiegel mit "t" schreibt, muß ich Holger beipflichten. Ich besaß einst sein Buch "die obere Hälfte....", hatte es zu ⅓ gelesen, und dann beiseite gelegt. Wenn mir einer mit Psychologie und Querdenken daher kommt, und mich nötigen will, irgendwelche "Erinnerung-Aufkleber" im Sichtbereich aufzukleben, dann passe ich. Zumal er seinem Anspruch als Prof.Dr. gerecht werden wollte, und es somit keine leichte Hausmannskost wurde. Der "Klacks" hatte schon früh in den 60ern ein Buch geschrieben "So fährt man Motorrad". Mit verständlichen Erläuterungen, Photos von realen Szenen, also sehr eingängig. Damals hieß es "Knie an den Tank" und "ein Sturz ist eine Schande". Hat mich bis heute nicht losgelassen....irgendwie. War ja auch nicht ganz so verkehrt. Oder? Und in neuer Auflage gibt es dieses Werk noch heute im Motorbuch-Verlag. Wäre ein prima Weihnachtsgeschenk.

Kannst Du eventuell noch Buchtitel nennen? Habe gerade beim Motorbuch Verlag geschaut. Unter dem Suchbegriff Klacks kommt nur ein Schrsuberbuch zu NSU 

Danke!

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Der Titel lautet "So fährt man Motorrad". Such mal bei Amazon oder in der Bucht. Steht übrigens so in meinem Beitrag.

Klacks war der Spitzname vom Ernst Leverkus, seinerzeit Cheftester bei MOTORRAD.

Edited by Monti
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Hurra, ich kann mir die "zweite Hälfte" des BernT Spiegel sparen und was von Klacks lesen. Dankeschön.

Abgesehen davon, dass mich die Abwertung von Personen ohne allzuviel inhaltliche Begründung weder erfreut noch irgendwie weiter bringt, so muss ich doch einräumen, dass auch mir seine "Oberlehrerei" nicht ganz behagt. Jedoch nicht aus Frust, weil ich es vielleicht nicht ganz kapiere. Er schreibt vorwiegend verständlich. Und manchmal ist ein unangenehmer Arzt leider einer der besten Diagnostiker, dumm gelaufen.

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Ein Beispiel (Vorsicht Psychologie):

Er erklärt das "Risikointegral" hohoho. Nach zwei mal Lesen verständlich:

Die Risikobereitschaft hängt von zwei Dingen ab. 1. Wie wahrscheinlich ist der Schaden? und 2. Wie schlimm wäre der Schaden? Der Mensch neigt dazu, beides unheilsam zu einem Mittelwert zu verrechnen, obwohl beides für sich steht. In meiner Übersetzung: Es nützt nichts nur "etwas langsamer" in die Kurve zu fahren, weil Gegenverkehr hier "etwas seltener" zu erwarten ist... 

Auch wenn ich nur "selten" Omis am Zebrastreifen erwische, und wenn, dann fahre ich sie nur "langsamer" platt.

Flöhe schützen nicht vor Leusen. Leider drückt sich der BernT nicht immer einfach aus, aber dennoch klar und zutreffend, ob es mir nun sympathisch ist oder nicht.

Das "Risikointegral" ist doch halbwegs verständlich und tatsächlich relevant. Oder seit ihr etwa noch nie "nur etwas" zu früh aus der Nebenstraße gefahren, weil da "meistens" sowieso keiner kommt? 

Edited by Eremit
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Zweites Beispiel (Vorsicht Physik)

1. Es gibt einen Abstand zwischen dem Punkt auf den die Gabel zeigt und dem Punkt an dem der Reifen ankommt. Dieser Abstand ist der "Nachlauf" und hält das Motorrad, ähnlich wie bei Möbelrollen auf Kurs.

Das ist allenfalls interessant, aber die zweite Sache ist ernsthaft relevant für das Verständnis, warum ich in einer Notsituation rechts den Lenkimpuls setze:

2. In der Schräglage zeigt die Gabel auf einen Punkt AUSSEN NEBEN die Stelle, wo der Reifen mit der Flanke (weiter innen) auf der Straße liegt. Dieser Abstand ist ein Hebel: die innenliegende Aufstandsfläche des Reifens hat den Rollwiderstand. DESWEGEN will das Motorrad in der Kurve erst nach innen Einlenken um sich dann zwingend aufzurichten. Wir halten mit dem Lenkerdruck rechts in der Rechtskurve den Lenker künstlich GERADE(R), hindern ihn also am Einlenken, damit das Motorrad in die Schräglage fällt und einen Radius fährt.

Wer das nicht versteht - oder für reine Praktiker wenigstens im Training einübt, der verzichtet darauf es zu beherrschen Kurven plötzlich NOCH enger fahren zu können, wenn's plötzlich erforderlich ist.

Selbst, wenn ich nie "freiwillig" riskant fahre, kann es helfen, geübt zu sein.

Ich schnalle mich im Auto sogar dann an, wenn ich an dem Tag gar nicht plane vor einen Baum zu fahren.

Edited by Eremit
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vor 4 Minuten schrieb Eremit:

Zweites Beispiel (Vorsicht Physik)

1. Es gibt einen Abstand zwischen dem Punkt auf den die Gabel zeigt und dem Punkt an dem der Reifen ankommt. Dieser Abstand ist der "Nachlauf" und hält das Motorrad, ähnlich wie bei Möbelrollen auf Kurs. [...]

Moin,

ich habe in Erinnerung, dass es beim Nachlauf nicht die Gabel ist, sondern die gedachte Projektion des Lenkkopfes Richtung Boden. Wie auch immer ...

Grüße

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Ja, ich denke Du hast es damit viel richtiger erklärt, die Projektion der "Lenkerkopf-Achse" ist gemeint und ja, die ist nicht das Gleiche, wie der Mittelpunkt der Gabel. Sonst würde das Vorderrad im Stand beim Drehen einen Halbkreis radieren. Die Gabelholme sind i.d.R. vor dem Lenkkopf montiert und damit gleichen sie die zurückliegende Aufstandsfläche so aus, dass diese einen Drehpunkt anstelle eines Teilkreises bekommt.

Alles ganz einfach...?

Und doch nur so halbwegs präzise...

Und schon bin ich gescheitert bei dem Versuch es einfacher zu beschreiben.

Ach, mach' mir doch den BernT und schon Spiegel ich selber rum... Danke für die Klarstellung 

Edited by Eremit
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vor 40 Minuten schrieb Eremit:

[...] Ach, mach' mir doch den BernT und schon Spiegel ich selber rum... Danke für die Klarstellung 

Vermutlich kommst du trotzdem schneller ums Eck als ich🤣

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vor 19 Stunden schrieb MGNeuling:

Vermutlich kommst du trotzdem schneller ums Eck als ich🤣

Das ist noch nicht raus, manche Theoretiker sind echte Profis, andere sehen einfach interessiert und verblüfft zu, wie geschickt (manche!) ahnungslose Praktiker davon brettern.

Der Fachmann wundert sich und der Laie staunt 🥵😂

 

 

 

 

 

 

 

 

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