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Aragon

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  1. Bei der Sport ist der Bremshebel einstellbar. Kupplungshebel leider nicht. Gruß
  2. Herzlichen Glückwunsch zum Bike. Zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich. Wenn das jedoch silbergrau sein soll? Egal, soll und muss dir gefallen. Gruß
  3. Meine ist da. Seit Samstag. Jetzt wird noch umgebaut.
  4. Meine ist Samstag bei meinem Händler des Vertrauens angekommen. 🤪
  5. Aragon

    Suche V 65 TT

    Würde mich über ein Ergebnis freuen, in Form von Bildern. Gruß Stephan
  6. Hat jemand das Andreani Cartridge, mit einstellbarer Zug- und Druckstufe schon mal verbaut? Gruß Stephan
  7. Bremzange für obige Modelle. Ca.8500km gefahren. Inklusive neuer Beläge. Preisvorstellung 250 Euro. Abholung bevorzugt, Versand möglich. Gruß Stephan
  8. Biete umgebaute Andreani Cartridge Gabelholme für obige Modelle an. Ob vorherige Generationen der V7 passen, weiß ich nicht. Passt plug and play. Vorteil, schneller Rückbau. Gebrauchsspuren der Klemmung erkennbar. Gabel ist dicht und performt super. Preisvorstellung 750 Euro. Abholung bevorzugt, Versand möglich. Gruß Stephan
  9. Hi Speed, ich fahre zwar keine Speciale, dafür 10000 bis 12000km im Jahr. Meine V7 850 Stone von Februar 2022 hat jetzt 33000km runter und läuft und läuft. Gruß Stephan
  10. Auf jeden Fall. Vorallem haben mich die freundlichen Menschen überrascht. Ich hatte zuvor Bedenken. Allerdings, im Nachhinein, unbegründet. Gruß Stephan
  11. Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.
  12. Findet die Veranstaltung wirklich statt? Nach der Entscheidung, Motorräder auf dem legendären Rundkurs für Touristenfahrten zu verbannen, finde ich die Veranstaltung merkwürdig. Gruß
  13. Herzlich willkommen. Ich kenne einen Vince und Marius auch, allerdings in Viersen. Gruß Stephan
  14. Hallo Frank, ich habe die V7 III stone als nightpack ein Jahr gefahren. Als dann die V7 IV mit 850 ccm raus kam, mir diese geholt. Die V7 III hat mir gut gefallen, allerdings doch etwas wenig Drehmoment. Fahre fast ausschließlich LS und beim überholen möchte ich nicht erst 2-3 Gänge runter schalten. Die V7 850 gefiel mir besser. Ein konstantfahrruckeln kenne ich nicht. Ich habe jedoch auch eine gute Werkstatt, wo bei den Inspektionen auf aktuellen Updates geachtet wird. Zu den Getriebeübersetzungen kann ich dir leider nichts schreiben. Die V7 IV ist die E5 Die V7 III ist die E4 Die V7 II wird die E3 sein. Ich habe allerdings bisher noch keine Beschreibung gelesen, wo jemand die V7 850 als V III bezeichnet.
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