
Beatosan
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About Beatosan
- Birthday 07/19/1972
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Rohrer Beat
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Guzzi V7 700, ex. Daytona 1000
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CH Hochdorf
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Vielleicht dunkelt das mit der Zeit nach, wegen der Wärme.
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Ach! Diese Suzi hatte ich auch mal. Mein erstes schweres Motorrad und mein Schwerstes in meiner Karriere. Gleich nach der 125er.
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Absoluter Hammer! Bravo!! 💪
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Hallo Lars Danke für Deine Einschätzung. Die Frage ist, ob die Bobber-Sport-Öhlins mit den Wilbers vergleichbar sind. Hat Guzzi "richtige" Öhlins verbaut, die qualitativ sicher top sind, oder sind das abgespeckte, einfachere Varianten. Denn ich meine mich zu erinnern, dass anno dazumal an die Yamaha XJ1300 auch optional Öhlins verbaut wurden und diese aber nicht soooo überzeugend waren. Je nach nach dem, kann ich gezielt nach einer Bobber Sport suchen (gab ja nicht so viele) oder ich such mir eine Standard Bobber und rüste ggf. selber auf. Schöne Grüsse Beat
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Ich möchte dieses Uraltthema nochmals aufwärmen. Die Unterschiede sind sehr detailliert beschrieben. Was mich interessiert: sind die Unterschiede der Öhlins Dämpfern zu den Standard Dingern im Fahren spürbar? Die Standard-Dämpfer werden zumindest bei der V7 oft gerügt und das Schwedengold in den Himmel gelobt. Hat jemand von Euch diesbezügliche Erfahrungen? Gruss Beat
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Ui. Ich kenn das aus Öl in der Kühlflüssigkeit vom BMW 525. Die Mischung ergab eine milchige Flüssigkeit.
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Hallo Bastlwastl Mit der Bonnie bin ich vor 2 Jahren gefahren, ebenfalls mit der damaligen 900 Street Twin. Mit hat die Kleinere eher besser gepasst. Ich hatte mal eine Suzuki GS1100G und auch eine Honda CB1300S. Beides richtig fette Eisenschweine, vor allem die Suzi. Heute mag ich keine grossen, "schweren" Bikes mehr fahren. Keine Ahnung wieso das ist.
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Hallo zusammen Gestern und heute waren in Solothurn CH Töff-Testtage. Für CHF 25 konnte man Samstag und Sonntag je sechs Probefahrten (oder besser Kennenlernfahrten) nach Wahl durchführen. Die Strecke von ca. 15km war war vorgegeben und wurde von den Wegelagerern (Polizei) streng überwacht! Es sind nicht meine eigenen Fremdgänger-Maschinen, doch ich möchte Euch meine Eindrücke wiedergeben, da sie stark durch meine Guzzibrille gefärbt sind und für Euch daher auch interessant sein könnten. 1) Royal Enfield Bear 650: Mit 7km noch jungfräulich. Gefällt mir optisch sehr gut! Die Sitzposition ist etwas erhöht, passt. Aufgefallen ist mir, dass der Lenker relativ weit vorne ist, nicht sportlich aber fast zu viel. Vielleicht könnte man den Lenker noch was zum Fahrer hin drehen. Der Motor hängt gut am Gas und hat ordentlich Drehmoment und ist "obenraus" spritzig. Mir würden diese 48PS völlig ausreichen. Kupplung und Getriebe funktionieren sehr schön, muss man sagen. Der Motor klingt sehr angenehm und ist sehr laufruhig, zu laufruhig. Was ich bei Guzzi liebe ist die Laufruhe bei Teillast und das Schütteln, Stampfen und Poltern unter Last. Dies fehlt der Bear fast völlig. Ich denke aber, dass es viele Fahrer gibt, die das genau schätzen. Die Vorderbremse war wegen Neuzustand noch grottig. Schade, dass die Bear ein zwar modernes aber trotzdem TFT hat. Ich bin halt analog geprägt. Insgesamt für mich interessant aber kein 1:1 Vergleich zu Guzzi. 2) Guzzi V7 Stone: Kennt Ihr ja. Die völlig eingeschwärzte Maschine ist nicht so mein Ding und der Digitaltacho ist fürchterlich. Nicht klassisch, weil nicht analog und auch nicht modern, weil simpels LCD. Sieht einfach nur altmodisch aus, ohne Klasse zu haben. Sonst vom Fahren einfach ein Traum. Handlich, stabil. Und der Motor... (m)ein Gedicht! Die Kupplung ist schön leichtgängig und das Getriebe ist ok. Könnte ein Kandidat sein... Die Sitzposition dürfte für mich noch 2-3cm höher sein. 3) Kawasaki Z650: Gefällt mir für eine Nicht-Guzzi sehr gut. Der Motor ist nichts fürs Auge, aber der Rest ist echt schön gemacht, wobei ich die letztjährige grüne Variante mit den goldigen Felgen bevorzugen würde. Das Bike ist sowas von leichtfüssig, präzise und die Bremsen: ein Gedicht, eine 2-Fingerbremse wie ich sie liebe. Am meisten erstaunt hat mich aber der Motor: viel Durchzug und gleichzeitig drehfreudig. Der Klang ist toll und er läuft wie eine Guzzi unter Teillast sehr ruhig und schüttelt sich unter Last ganz lustig. Kupplung und Getriebe sind extrem leichtgängig und präzise, wie machen die das bloss? Die Sitzposition ist sehr bequem und aktiv. Das einzig störende sind die recht ausgeprägten Lastwechselreaktionen, ist jetzt aber kein Show-Stopper. Insgesamt hat mich die Kawa an diesem Wochenende am meisten beeindruckt, aber ich bin doch Guzzi-infiziert... habe ich ihre schönen Analoginstrumente schon erwähnt? 4) Triumph 400x Scrambler: Ein echt schönes Bike, aber sichtbar billiger gebaut als die grossen Triumphs. Wenn man draufsitzt erscheint das Maschinchen grösser als es ist. Die Sitzposition ist super angenehm. Der Motor geht erstaunlich flott zur Sache, was wohl auch an der kurzen Übersetzung liegt. Ab 60 kann man im 6. Gang fahren. Der Durchzug und die Drehfreude sind gut, laufruhig und Kupplung/Getriebe leichtgängig. Das Handling ist wie zu erwarten sehr leichtfüssig und spassig. Da müsste man mal eine ausgedehntere Fahrt unternehmen, die auch Autobahn enthält, um die Gesamtübersetzung zu prüfen. Der Triumph Mech meinte, dass die 400er aus Indien deutlich billigere Materialien vewenden würden. So sei bei einigen Maschinen der Kettensatz bereits bei 1000km zu wechseln. Auch beim Vorführer konnte er die Kette vom Kranz bereits ca. 2-3mm abheben. 5) Indian Scout: Das genaue Modell ist mir nicht bekannt. Ich bin noch nie Harley geschweige denn Indian gefahren, also eine gute Gelegenheit. Es hatte auch noch diese Halbtonner-Fulldresser. Nix für mich. Das extremste auf dem Scout ist die Sitzposition, Arme gerade nach vorne gestreckt. Obwohl die normalen Fussrasten montiert waren, waren meine Beine gefühlt auch gestreckt. Und es gäbe noch vorverlegte Fussrasten. Der Sattel ist ganz tief ausgehöhlt und man kann mit dem Hintern keinen cm verrutschen. Der hinten hochgezogene Sattel drückte mir auf das Steissbein und nach 2-3km tat mir dieses bereits weh. Der Motor hingegen ist schon eine Wucht: mächtiges Drehmoment und trotzdem drehfreudig. Auch das Handling ist recht angenehm. Schaltung und Getriebe sind sehr leichtgängig. Ein tolles Bike, nur gar nichts für mich. Nach den 15 Minuten war ich froh, absteigen zu dürfen. Das Thema Cruiser ist für mich nun also ein und für alle Mal abgeschlossen. Das Bike hatte eine Jekill & Hyde Klappenauspuffanlage. In offener Stellung so dermassen laut, dass es nur infantil peinlich ist. 6) Royal Enfield Interceptor: Da das Bike einfach so rumstand und gerade frei war, drehte ich noch eine Runde mit ihr. Natürlich sehr ähnlich wie die Bear. Die Interceptor hatte aber schon ca. 2000km auf der Uhr und die identischen Bremsen waren recht gut. Trotzdem meinte ich zu spüren, dass die Bear etwas kräftiger war, vielleicht lags aber nur am leiseren Klang der Interceptor. Ausserdem hatte der Gasgriff um die Standgasposition einen merkwürdig langen Leerweg, so dass man bei kurzen Gasstössen beim Runterschalten oftmals die Drehzahl gar nicht erhöht hatte. Könnte auch eine Einstellungssache sein. Die Analoginstrumente sehen einfach traumhaft aus. Insgesamt wirkte die Interceptor im Vergleich zur Bear jedoch etwas "ausgeleiert", gebraucht. Ob die Bear einfach durch gezielte Änderungen verbessert wurde oder ob die Interceptor als "Vorführschlampe" oft misshandelt wurde, kann ich natürlich nicht sagen. Die Sitzposition ist gegenüber der Bear etwas tiefer, der Lenker etwas näher und schmäler und der Sitz etwas härter. Optisch halt einfach traumhaft, diese gerade Linie von Tankunterseite und Sattel. Der Motor: ein Gedicht! 7) Aprilia Tuareg (ohne Bild): Das Design ist schon gewöhnungsbedürftig, nichts was einem auf Anhieb gefällt. Mir gefällt sie inzwischen jedoch ganz gut. Die Sitzposition ist herrlich: in grosser Höhe, aufrecht, grosser Kniewinkel, breiter Lenker. Man fühlt sich wie der Sheriff auf dem Pferd. Dass das Handling gut sei, liest man ja allenthalben, aber wie leicht und leichtfüssig die Tuareg in Fahrt dann wirklich ist, hat mich echt verblüfft. Der Motor hat einen guten aber nicht brutalen Durchzug und zerrt (für mich) heftig, wenn ausgedreht. Der Klang dabei ist gut und der Motor fühlt sich auch lebendig an. Der Sitz könnte auf längeren Strecken zum Thema werden, auch plagten mich Windgeräusche durch die Verkleidungsscheibe. Die Vorderbremse ist eine Wucht, toll mit zwei Fingern zu dosieren und brachial in der Wirkung. Mich hat es bei einer Vollbremsung glatt aus dem Sattel gehoben. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Für mich ist allerdings schon wieder zu viel modernes Zeug verbaut. Ich will doch nur Motorrad fahren. 8. Triumph Speed Twin 900 (ohne Bild): Optisch ein Leckerbissen! Der Motor hat einen bärigen Durchzug und ausreichend Dampf obenraus. Kupplung und Getriebe sind von der feinen Sorte. Das Handling ist sehr leicht, der Komfort ist hoch. Sitzposition, Handling und Leistung sehr ähnlich zur Guzzi. Eventuell hat die Speed Twin etwas mehr Durchzug. Ein sehr einfach zu fahrendes Bike, auf dem sich wahrscheinlich jedermann sofort sicher fühlt. Leider seit diesem(?) Jahr mit Digitaltacho. Bei der Bear schrieb ich ja, dass mir die Lebensäusserungen unter Last gefehlt hätten. Die Triumph ist mit dem "Schütteln unter Last" etwa in der Mitte von Royal Enfield 650 und Guzzi V7. 9) Royal Enfield Scram 411 (ohne Bild): Zum Abschluss noch gemütliche 24PS. Die Scram 411 wird glaub ich nicht mehr aktuell importiert, sondern nur noch Reststücke verkauft. Die Scram gefällt mir recht gut. Sie fühlt sich handlich an, aber z.B. nicht handlicher als die Tuareg. Die Sitzposition ist für mich sehr bequem. Der Motor ist relativ laufruhig und ein richtiger Charakterbrocken. Mit den 24PS fehlen aber 10PS um ein Motorrad für alle Fälle zu sein. Autobahnfahrten werden mit ihr wohl keinen Spass machen. Ich will mit dem Motorrad nicht auf der Autobahn bis nach Portugal bolzen, aber zwischendurch gibt es auf Touren immer wieder Abschnitte, die man auf der Bahn absolvieren möchte. Schockiert hat mich die Vorderbremse. Ich konnte den Hebel fast bis zum Gasgriff ziehen und war noch weit vom ABS Einsatz entfernt. Mit zwei Fingern ist normale Verzögerung schlicht nicht möglich. Dass sowas heute erlaubt ist erstaunt mich! Zu Royal Enfield allgemein: Auf Bildern sehen sie sehr toll aus. Im echten Leben sieht man ihnen schon an, dass sie unter Budget Aspekten gefertigt wurden. Nichts Schlimmes, aber eben kein Premium. So kann man die 650er Royal Enfields ausser mit zugekniffenen Augen nicht mit den 900er Triumph vergleichen, obwohl optisch ähnlich eine andere Klasse. Dazu kommt der Preis: die 650er Royal Enfields sind in der Schweiz je nach Ausführung gleich teuer oder gar teurer als die V7. Da langt KSR ganz schön zu! Sie sind für mich daher klar überteuert für die gebotene Qualität. Mein Fazit: Mit all den Eindrücken bin ich dann gegen Sonntagmittag mit meiner V7-700 von 1975, die übrigens zum Verkauf steht, wieder nach Hause getuckert. Die alte V7 macht mir immer noch Spass aber auf so "langen" Strecken (75km pro Weg) ist mir das Fahren dann doch zu anstrengend geworden. Ich wünsche mir daher etwas "Einfacheres". Vom Handling her kommt die Triumph Speed Twin 900 am nächsten an die V7. Von der Motorcharakteristik (Lebensäusserungen) die Kawa Z650. Das hätte ich nie gedacht! Eigentlich müsste ich die Kawa auserwählen, aber Ihr wisst ja wie das ist: wer einmal Guzzi gefahren ist, kommt irgendwie nicht mehr davon los. Und das meine ich ernst! Auf meiner Hitliste stehen daher keine der gefahrenen Maschinen. Es sind dies: V9 Bobber (Sport), V7 II Stornello oder Special oder Racer, V7 III Special oder Racer oder Rough, V7 850 Special (nur die mit Analogtacho!). Modern ist gut aber nicht um jeden Preis. ABS ist für mich inzwischen ein Muss, alles andere Chi Chi finde ich unnötig. Ich sehe das ein wenig wie mit den Smartphones und Apps: es werden 1000 Funktionen angepriesen und Du denkst wie toll und wichtig das alles sei. Am Ende des Tages verwendest Du doch nur einen Bruchteil der Funktionen. Manchmal ist weniger halt mehr. Für viele lege ich wohl zu viel Wert auf den Tacho. Wenn ich aber Motorrad fahre, was sehe ich von der Maschine? Tacho und Drehzahlmesser! Vielleicht bin ich einfach zu verbohrt und unflexibel um mich zu ändern, aber solange ich die Wahl habe... Noch zu mir: ich bin 1m80 gross mit 76kg Trockengewicht. Beinlänge zu Oberkörper "normal verteilt". So das solls gewesen sein. Es würde mich interessieren, wenn Ihr schreiben würdet, was ihr von meinen Eindrücken haltet. Vor allem, was den Motor betrifft. Mit lieben Grüssen, Beat.
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Ich versteh jetzt die Wirkungsweise des BMC Filters nicht ganz. Einerseits steht die Aussage, dass es sich um einen Polyesterfilter handelt und nicht Baumwolle und einfach mit Pinsel oder Druckluft gereinigt werden kann. Andererseits hat er eben doch eine Lage Baumwollgewebe, welches mit Öl getränkt ist. Wie will ich denn mit Pinsel und Druckluft das Baumwollgewebe wieder sauber bringen? Wenn der Dreck am öligen Filter klebt, dann bleibt der doch dort.
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Beatosan started following V7-700, 1975
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Liebe Guzzi Freunde Nach sehr reiflicher Überlegung, habe ich mich entschlossen mein Guzzinchen zu verkaufen. Es handelt sich um eine ex. italienische Polizia Maschine. Seit 1998 ist sie in meinem Besitz und hat seit 2005 Veteranenstatus in der Schweiz. Sie besitzt ein 4-Gang Getriebe rechts geschaltet, man gewöhnt sich schnell daran. Der Tachostand lautet 33428km, keine Ahnung ob und wie oft der Tacho schon rundherum ist. Vom Zustand her könnte es aber sein, dass das noch nicht der Fall war. Vorne hat sie eine Doppel-Duplex Bremse. Damit sieht sie von beiden Seiten einfach geil aus. Die Guzzi ist für den Geniesser, der ein leises aber dumpf klingendes Motorrad wünscht. Es ist keine lahme Ente aber nix für nervöse Heizer. Sie hat zwar eine Zulassung als Zweisitzer aber mit dem kleinen zusätzlichen Sitzbrötchen nicht wirklich geeignet. Sie ist ein sehr zuverlässiges Motorrad mit gesunder Technik, das mir immer viel Freude bereitet hat. Sie ist "nur" ein Motorrad aber eins, das einem richtig ans Herz wachsen kann. Sie hat Gebrauchsspuren aber nichts Hässliches, es passt irgendwie zum Alter. Die Guzzi stand immer in einer beheizten Garage. Der Service wurde stets von Thomas Herbst "LaGuzzi" durchgeführt. Vor dem Verkauf kriegt sie vorne und hinten noch zwei neue Sohlen an ihre schönen Füsse. Ich trenne mich von meiner roten Bella, da ich nach der Babypause wieder mehr Zeit für mich brauche und Motorradreisen unternehmen will. Dafür brauche ich aber etwas Moderneres und für zwei Guzzis reicht das Budget dann doch wieder nicht... Die Preisvorstellung ist rund 6300 CHF/EUR/GPB/USD, aber keine Simbabwe Dollars. Der Preis ist verhandelbar. Sie kann gerne besichtigt und bei Interesse natürlich auch gefahren werden. Sie steht in Hochdorf/Luzern. Bei echtem Interesse kann ich örtlich gerne entgegenkommen. En schöne Gruess Beat
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Hallo Stefan Ich kenne das von meiner V7-700 und von der Daytona auch so. Wenn man den Schalthebel nicht 100% rauf oder runterdrückt, landet man in einem "Neutral". Ist halt keine Japse. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, wirst Du das Getriebe als normal betrachten. Gruss Beat
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Da kommt mir doch gerade die Royal Enfield Super Meteor in den Sinn!
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Hallo Rolf Zu den Geräuschen kann ich nichts sagen. Aber Guzzis mögen keine hohe Last bei tiefen Drehzahlen im hohen Gang. Viele denken, dass diese "Traktormotoren" mit tiefsten Drehzahlen laufen sollen, dem ist aber gar nicht so. ist nur Info am Rande. Gruss Beat
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Hallo muckes Bemüh mal die Suchfunktion. Da gibt es etliche Infos dazu. Gruss Beat
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Hallo Jürgen An meinem Elektroroller ist eine 20W Halogenlampe verbaut, Marke "Teelicht". Die habe ich ersetzt durch eine Aliexpress LED, welche sehr viel heller ist. Die Ausleuchtung ist zwar nicht 100% optimal aber ausreichend. Der Rückteil der Lampe baut sehr gross, weil dort der Lüfter verbaut ist. Ob das im Scheinwerfergehäuse Platz hat bleibt zu prüfen. Für Ein Motorrad wahrscheinlich unzureichend. Der Polizei ist das nicht aufgefallen. Über die Illegalität Deines Vorhabens werden Dich andere Forumsteilnehmer sicher noch ausführlich aufklären. Wenn Du legal LED willst, musst Du wohl den ganzen Scheinwerfer gegen einen Zugelassenen tauschen. Gruss, Beat