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Showing content with the highest reputation on 05/03/2025 in Posts
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Hallo zusammen, die V85TT habe ich jetzt schon länger als ein Jahr, habe mich hier aber noch nicht vorgestellt. Ich heiße Franz, wohne in Berlin, fahre seit 1978 die verschiedensten Klasse 1-Motorräder. Zur Zeit habe ich eine R75/6, 3 Hercules-Kräder und die besagte V85TT. Diesen Text schreibe ich gerade im Fährhafen von Genua bei der Abfahrt nach Tanger. Ein paar Infos zur Tour gibt's in meinem Blog. https://fgsimon.jimdofree.com/blog/ Gruß, Franz4 points
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Hallo zusammen, sende viele Grüße von der niederländischen Grenze. Fahre seit September letzten Jahres eine V 85 TT Travel 2024. Suche Guzzisti am linken Niederrhein zum Erfahrungsaustausch und Ausfahrten. Im August geht’s mit dem Moped ins Baltikum. Über Infos über Treffen und Events würde ich mich freuen4 points
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😎 Ich bin seit November stolzer Besitzer einer v100. Hab bisher ca 2400 km auf der Uhr und bin ( fast,) sehr zufrieden. Ich grüße alle Mitglieder und freue mich auf viel Input von euch. Die linke zum Gruß Jürgen2 points
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😎 Ich bin seit November stolzer Besitzer einer v100. Hab bisher ca 2400 km auf der Uhr und bin ( fast,) sehr zufrieden. Ich grüße alle Mitglieder und freue mich auf viel Input von euch. Die linke zum Gruß Jürgen2 points
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Hallo Kollegen, da die Originalrückspiegel der V85TT nur ein begrenztes Sichtfeld nach hinten bieten und somit immer eine gewissen Unsicherheit bezüglich des toten Winkels verbleibt [der Schulterblick ist insbesondere beim Fahren bei kühlen Temperaturen und demzufolge einem Haufen Klamotten eher mühsam], habe ich etwas recherchiert und bin auf die RIZOMA 4 D [https://www.rizoma.com/de/negozio/spiegel/BS209_210/4d-bs209_210/motorbike/12466/moto-guzzi/v85/] gestoßen. Auf dem ersten Blick schreckt der Preis schon ab, aber getreu der Devise: "Geld, das Du nicht ausgegeben hast, hast Du nie besessen", habe ich die Spiegel bestellt. Das Ganze lief aufgrund der räumlichen Bedingungen über das DUCATI-Motoradhaus Moto-Shop Klöpfel in Weida. Heute bin ich dann bei trockenem Wetter aus dem Spreewald nach Weida gefahren und die Spiegel wurden montiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass der auf der Seite von RIZOMA empfohlene Adaptersatz nicht passt. Zu Hause in der Garage wäre jetzt erst einmal Finito gewesen. Glücklicherweise hatte die Firma Klöpfel verschiedenste Adapter "herumliegen", sodass die Spiegel letztendlich montiert werden konnten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für den Einsatz von Herrn Michael Klöpfel. Auf der Rückfahrt von Weida in den Spreewald bei teilweise strömendem Regen haben die Spiegel schon die erste Bewährungsprobe bestanden. Aufgrund der beidseitig asphärischen Spiegelgläser ist das Sichtfeld nach außen deutlich erweitert. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Spiegel bei höherer Autobahngeschwindigkeit deutlich weniger zum Vibrieren neigen als die Originalspiegel. Das werde ich aber auf den nächsten Fahrten noch untersuchen und berichten. Mit den besten Grüßen für ein schönes Wochenende Klaus-Dieter2 points
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Habe gerade gesehen, dass die Puig-Tourenscheibe (ohne Spoiler) bei Louis.de gerade für 110,99€ zu haben ist, sowohl klar, als auch leicht getönt. https://www.louis.de/artikel/puig-puig-tourenscheibe-mit-abe/10006801?filter_article_number=100630012 points
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Heute nach einer schönen Runde am Balkhauser Kotten in Solingen gestrandet, ich weiß jetzt genau, wie weit ich mit einer Tankfüllung komme 😬 Ein guter Freund hat mir mit 5l aus dem Reservekanister aus der Patsche geholfen 👍, danach gab's Weizen und Currywurst. Man hätte auf die winglets verzichten können und lieber mehr Tankvolumen an die V100 konstruiert 😎 VG Frank2 points
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Hallo zusammen, möchte mich kurz vorstellen, ich bin der Alex, bin 54 Jahre und seit 1990 leidenschaftlicher Motorradfahrer. Nach einer fast einstündigen Probefahrt mit der V100 Stelvio hat mich das Motorrad nicht mehr losgelassen, hatte mich danach tatsächlich entschlossen, meine zuverlässige Honda Africa Twin DCT mit knapp 58tkm zu verkaufen. Gestern die ersten 100 km gefahren, es ist ein hammermäßiges Fahrgefühl mit der Guzzi durch die Landschaften zu fahren. Kein Vergleich zu einem Japaner, die mechanischen Geräusche aus dem V100 Aggregat sind Kult - der Motor lebt und zeigt seine Seele. Ich hatte zuvor noch nie eine Moto Guzzi, an das klackern der Kupplung im ersten Gang bei gezogener Kupplung muss ich mich noch daran gewöhnen, der Händler meinte, dass wäre bei einer nach außer verlegten Kupplung ein normales Geräusch. Meine Ausstattung: Radar, Hauptständer, Sturzbügel, Koffer, Quickshifter (den QS hatte ich montieren lassen, weil ich jahrelang DCT gefahren bin, aber hätte nicht unbedingt sein müssen, bisher nur 1x benutzt 🙂 ) Man trifft mich öfter mal auf der Löwensteiner Platte an und seltener am Leonberger Glemseck, vielleicht sehen wir uns mal. Viele Grüße Alex1 point
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Hallo Zusammen, ich heiße Jürgen, Baujahr 63 und bin seit einer Woche stolzer Eigentümer einer neuen V 85 tt. Ich komme eigentlich aus dem BMW Lager bin dann aber 2021 zu Triumph - Bonneville - gewechselt. Iwie hat es dann doch nicht gepasst und so bin ich bei Moto Guzzi gelandet. Die V 85 macht super viel Spaß und meine bessere Hälfte sitzt auch super. Gekauft habe ich bei Performance Bike in Dülmen. Es war eine Freude mit Vince und Marius. Ein Familienbetrieb mit viel Kundenempathie, einfach toll. Viele Grüße und die Linke zum GRUß Jürgen1 point
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Servus, ich heisse Robert und wohne in Nürnberg, hier meine Story: Nach 29 Jahren Suzuki Bandit und des Schraubens müde (an dem Ding kann man wirklich ALLES selber machen) wurde es Zeit für was neues. Guzzi hatte ich noch nie so richtig auf dem Schirm, ich wollte mir eigentlich die neue Honda Hornet anschauen. Also zum Goos nach Keidenzell, aber die Honda ist gleich durchgefallen, ein grässliches Ding, brrr. Gleich daneben standen eine weisse und eine rote Mandello als Tageszulassungen. Wow, beide echt schick, passten auch ins Budget. Probefahrt mit der Mandello S (in Silber/Grün nicht so mein Fall, egal), hey, ein flottes Teil. Aber wozu die vielen Knöpfe? Da alle meine Fahrzeuge rot sind, wurde es kurzentschlossen die Rote. Hauptständer (zum Räder ausbauen) und Koffer (viel zu teuer) dran, noch ärgere ich mich über die Pirelli Angel GT, die haben schon auf dem Banditen nicht funktioniert. Egal, jetzt bin ich noch beim Einfahren, am 8.5. ist 1500er Inspektion, da muss ich mich ranhalten. Und danach gibts neue Pellen. Freue mich schon riesig darauf, wieder im "Grossraum" Fränkische Schweiz unterwegs zu sein. Herzliche Grüsse an alle hier im Forum von Robert1 point
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Hallo, ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen. Florian, Bj. 1962 aus dem nördlichen Münsterland. Meine erste italienische Diva ist seit einigen Wochen eine 1200 Sport V4 Bj.2009 Umgebaut auf Rollenstößel, mit Zard Endtopf und Garmin Zumo 396 Die Sitzbank ist leicht aufgepolstert und eine Rastentieferlegung verbaut, damit meine Stelzen nicht zu sehr geknickt werden müssen. Falls mir von euch jemand erklären könnte wie ich den Fußbremshebel 2cm tiefer bekommen kann, das wäre super. Den normalen Service und kleinere Schraubereien habe ich bisher immer selber gemacht, ich hoffe es kann so bleiben. Euch allen einen lieben Gruß und einen tollen 1.ten Mai1 point
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Ich fahre seit 2 Jahren die John Doe Stryker Cargo. Ich habe noch nie eine so bequeme und lässige Motorrad-Hose gehabt. Die kann man trotz Protektoren auch sehr gut abseits vom Motorrad tragen. Der Stoff vermittelt trotz seiner Weichheit einen absolut sicheren Eindruck. Ob das im Ernstfall auch wirklich so ist habe ich - zum Glück - noch nicht testen müssen. Zusammen mit meinen alten "restaurierten" BW-Stiefeln eine super-Kombination. Motorrad-Jeans finde ich optisch nie so ganz gelungen. Außerdem sind die Aussentaschen der Cargo sehr praktisch. Die John Doe Hosen sind leider nicht ganz billig, aber ab und zu gibt es Angebote. In Köln am Neumarkt ist ein toller Flagship-Store.1 point
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Ich habe die John Doe Taylor Mono und hatte diese für die Tour nach Albanien letzten sehr heißen Sommer an. Hier war sie mir immer noch zu warm aber bei 39 Grad hilft wohl wirklich nur eine Mesh Hose - wenn überhaupt. In diesem Jahr auch bei kühleren 15 Grad für mich kein Problem. Ich kann sagen, von 15 - 30 Grad gut geeignet. Ansonsten mit 3A und Monostoff und Level2 Protektoren nicht zu verachten - aber toi,toi,toi noch nicht getestet. Die Taylor ist weiter geschnitten, sitzt gut und sieht sehr gut aus. Niemals würde ich mir für das Mopped eine „Slim fit“ kaufen!1 point
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Hallo zusammen, vielen Dank für die nette Begrüßung im Forum. Am 1. Mai eine größere Ausfahrt hinterlegt, jetzt sind schon 420 km auf dem Tacho. Ich war mit Sozius unterwegs, die V100 Stelvio ist ein tolles und bequemes Reisemotorrad mit einem faszinierenden Drehmoment auch schon aus niedriger Drehzahl. Bei kurvigen Strecken bügelt die Guzzi alles souverän weg, einfach nur faszinierend. Das Ganze noch mit der brachialen Soundkulisse beim Beschleunigen und im Schub das brabbeln aus dem Auspuff, man oh man, ich bin hin und weg. Viele Grüße Alex1 point
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Hallo werte Guzzi-Gemeinde , seit März 2025 bin ich jetzt auch Besitzer einer V85TT ML E5+ in Rot FUJI . Kurz zur meiner, bin Anfang 5.0 und fahre seit 38 Jahren Motorrad. ich hatte schon viele Modelle. Mein letztes kam aus dem 3 Zylinder ( TH ) Lager. Ich habe mich letztes Jahr nach vielen Probefahrten wieder für ein Motorrad aus der EU entschieden. Am meisten war ich von den Guzzi V2 -Motor so beeindruckt, dass es nach einer 2. Probefahrt zur Entscheidung kam. Ob wohl viel geschrieben wurde das, dass Getriebe hakelig sei, dies kann ich nicht so bestätigen, es ist fast wie ein Quickshifter und der Leergang einfach. Der Motor läuft leiser und vibrationsarmer als mancher 3 Zylinder mit Ausgleichswelle und die 46 PS weniger zu meiner vorherigen vermisse ich auch nicht so sehr. Für die Optik wurde ich schon von vielen gelobt, nach viele Silber Farben, endlich mal was Frisches. Die technische Innovation sind völlig ausreichend und passend. Meine technischen Kenntnisse sind sehr umfangreich und versuche mit Rat und Tat zu helfen, da ich auch viel noch im TH - Forum unterwegs bin, kann es passieren das ich nicht gleich antworte auf Fragen. Ich hoffe das ich noch viele Jahre mit ihr Spaß und Freude haben werde. es grüßt der Cloanto ( Markus )1 point
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Hallo heute war der Tag wo meine Stelvio bereit war … kleiner Bericht : ne Stunde Anfahrt durchs Elmsteiner Tal … auf der Hälfte merk ich .. Helm vergessen .. zurück beim Wieser , Nummernschild drauf , Einweisung .. und ab Ey .. was ein geiles Moped .. ich kaufte die ja ohne Probe zu fahren hatte vor 25 jahren ne Centauro und bin dann zu Harley gewechselt ,wo ich inzwischen alle Modelle durch hatte .. und auch zufrieden war zz steht noch ne Street Glide Spezial in racing orange in der Garage . warum ein neues Moped .. wird nicht jeder verstehen .. aber mir ist die Laune an Amerikanischen Produkten in den letzten 100 Tagen vergangen .. besonders an den orangenen 🙂 Ein Adventure Bike sollte es sein .. Husqvarna 901, African twin , tenere , triumph .. angeschaut .. aber das war mir zu viel Plastik .. mein Sohn fährt Gs … find ich hässlich und die Guzzi war liebe auf den ersten Blick .. gesehen und gekauft , ohne Probefahrt .. ja .. test geschaut wo sie abkackt .. und jetzt ?? heute abgeholt .. sitzposition passt, zeitgemässes Mäusekino .. wer hätte das gedacht auf ner Guzzi ?motor an .. wow . geiler Sound , und hängt super am Gas .. standgas bissel hoch ja der erste Gang .. da hat sie angesagt dass er drin ist .. na und ? .. was ist daran so schlimm .. ich versteh die Aufregung nicht ..mdas Getriebe ist Top also endlich vom Hof .. und ich bin begeistert wie der Motor schön von unten raus zieht ,, kernig , kraftvoll . Nicht so ein Trecker wie früher , aber doch mit Charakter . das Getriebe , so viel verscholten .. ein Traum , rastet leichtgängig und präzise jeden Gang , ja mit kaltem Motor teils mit einem satten „Klong „ .. ich mag solch Rückmeldungen beim langsam werden frotzelt der Auspuff ein klein wenig .. aber nicht im amg assi style .. sehr zurückhaltend also Rinntal und Elmsteiner Tal zurück .. noppen auf den Reifen .. einfahren nicht mehr als 4500 .. Geil .. wie das Moped liegt.. ja klar von nem Harley Tourer auf ein Adventure Bike .. da ist mehr Federweg . Mehr Fahrwerk ..und 130 kg weniger Gewicht bei 25 ps mehr leistung . und so zirkle ich mühelos , aber Flott mit den neuen Reifen und eher untertourig das Tal hoch .. und bin doch so schnell ,wie mit der Harley (die ich auch nicht bummelnd fahre ) wenn ich vollen Einsatz bringe die 250 kg merkt man nicht . Fährt sich .. fast wie ein Mountainbike . Die sitzpostion variabel , für mich topp .. ok , der windschutz auf der Harley ist besser .. aber auf der Gs meines Sohnes nicht die Leistung der Gs ist brachialer .. aber die Guzzi genügt völlig , die Bremsen sind der Hammer . ein handliches Moped , mit Bums , genialem Fahrwerk und Bremse , dazu ein akkurat schaltendes Getriebe und ein überzeugender Motorlauf .. stand der Technik eben ich bin verliebt .. und frage mich jetzt .. warum habe ich die nicht früher gekauft .. und was zum teufel haben die da bei 1000 ps getestet .und .. Bleibt die Harley noch in der Garage ? sorry .. etwas Text , aber ich musste das loswerden Morgen erste tour mit meinem Sohn und dessen GS lg Klaus1 point
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Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.1 point
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Servus, Ich kann obiges nur bestätigen. Die V100 krönt für mich die Biker Area. Die Lady kann wenn man will. Wie schon oft geschrieben vom Golden Retriever zum Rottweiler, alles da. Es muss sich jeder selber mal draufsetzen und Sprit verfahren bevor man sich ein Bild machen kann.Moto Guzzi hat mit diesem Bike alles richtig gemacht und ich hoffe dass die nächsten Jahre nicht an jeder Ecke eine V100 Mandello oder V100 Stelvio steht.1 point
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Hi mopodendo, sind das die VTREC-Hebel? Vergleich doch mal die Bohrungen Originalhebel/Zubehörhebel. Ich fahre eine V7ii Racer und hatte mir Anfang des Jahres ein Paar VTREC-Hebel bestellt. Bremshebel war TipTop. Kupplungshebel brachte mich schwier um den Verstand...ließ sich einfach nicht sauber einstellen*. Des Rätsels Lösung: Die Borhungen des Hebels sind nicht identisch mit denen der Originalteile! Da ich keine Ahnung habe wie die einzelnen Bohrungen korrekt benannt sind verweiße ich einfach mal auf das Foto welches ich dem Händler zukommen ließ. Ich erhielt anstandslos eine Ersatzlieferung ... nur um feststellen zu dürfen, dass die genau so unbrauchbar ist. Die Hebel gingen komplett zurück an den Händler und ich trauer der coolen Hebelei heute noch nach. Gruß, David * Durch den größeren Abstand der 2 Bohrungen führt der Zubehörhebel den Zug nicht bündig durch die Führung der Armatur. In meinem Fall ließ sich der Hebel entsprechend schwergängig betätigen und der Zug wäre vermutlich nach kurzer Zeit gerissen.1 point
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nen paar schönere Bilder mal eben gemacht bei der Ausfahrt. Gruß, Tim1 point