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  1. Past hour
  2. Hatte das gleiche Problem bei meiner Cali III. Es waren die CDI´s. Wenn ich diese warmgeföhnt hatte, lief das Moped, war sie kalt, lief sie nur auf einem Zylinder. Ich hatte Glück und konnte bei ebay zwei gebrauchte finden, die dann funktionierten. Ansonsten habe ich einen Schaltplan um selbst welche zu bauen, aber wer will diesen Weg schon gehen? Geh mal mit Föhn und Kältespray an die Sache ran, dann findest Du den Fehler. Viel Glück Martin
  3. Ja schön. Dir viel Spaß. Hoffentlich passt das Wetter. Gruß Boris
  4. Nun steht die letzte Tour für 2025 vor der Tür. Heute hat die Lady neue Schuhe bekommen (Michelin Road 5) . Das Wetter scheint mit zu spielen 😎
  5. Today
  6. Hallo, mein kürzlich erworbenes Gespann wurde ja mal ohne Rücksicht auf Kosten und Aufwand für einen nach Betriebsunfall querschnittsgelähmten Fahrer gebaut und hat daher links über dem Kupplungshebel einen zweiten Handbremshebel mit Pumpe (Zweiter Bremskreis) für Hinterrad und Seitenwagenrad. Der erste Bremskreis betätigt die beiden Vorderrad-Scheibenbremsen. Nun möchte ich aber wieder auf die originale Fußbremse umbauen und habe mir die entsprechenden Komponenten besorgt. Beschaffen muss ich mir noch eine Stahlflex-Bremsleitung von der Fußbremspumpe zum Verteiler. Dort ist jetzt über die originale feste Bremsleitung das 4,5 bar Ventil angebunden. Diese Verschraubung würde ich lösen - und damit die Handbremspumpe abklemmen. Ich habe jedoch noch nicht geöffnet, will erst alle Teile haben. Kann mi jemand helfen wegen der Verschraubung zum der festen Bremsleitung zum Ventil - Ist das M10x 1 oder M10x1,25 ? Solche Details geben die Ersatzteillisten nicht her. Gruß Christoph
  7. Das Internet ist voll davon, auf Mobile.de gibt's die zuhauf. Wenn ich mal jemanden ärgern will lasse ich mich mit einer Fake Email auf ein scheinbares "Verkausgespräch" ein und halte den solange hin bis er es merkt. Ich hatte mal Interesse an einem Wohnmobil das Angebot war so günstig das da nur was faul sein konnte. Die Bilder wirkten authentisch sogar das KFZ Kennzeichen war erkennbar. Mein Nachbar ist Polizist und hat den Halter ausfindig gemacht und darauf hingewiesen. Die Bilder waren geklaut der Typ nicht zu ermitteln und 2 Monate später wurde exakt das gleich Wohnmobil von einem anderen "Besitzer" wieder angeboten . Das interessante an der Geschichte war der Emailverkehr mit 5 Varianten warum er bzw. sie verkauft . Ich habe mich amüsiert .
  8. Was zum Geier? (Gorges du Verdon, Départment D'Isère und so ...) Ich hatte ja weitere Berichte angedroht. In den Grand Canyon du Verdon sind wir (leider) mit dem Auto gefahren, einige Reiseteilnehmer wollten "Geier gucken" und hatten es lieber bequem. Waswillstemachen? Und auch mit dem Auto ist es in der Gorges du Verdon immer wieder schön. Es gibt einen Aussichtspunkt am oberen Ende der Schlucht, da kann man die Bartgeier durchs Tal fliegen sehen. Sehr beeindruckend! Wir haben heute dann eine weitere Moped-Tagestour Richtung Norden, unter anderem in das Départment D'Isère, gemacht, über insgesamt 5 Pässe. Nicht wegen der Höhe spektakulär, aber wegen der Kurven. Mein Favorit heute: Der Col de Cabre ist ein Pass auf einer Höhe von 1180 m zwischen dem Départment Drôme und Hautes-Alpes . . Das war schon fast Vergnügungssteuer-pflichtig: Wieder super Wetter, leere Straßen und Kurven, Kurven, Kurven ... Aber seht selbst. Grüße an alle, Volker
  9. Mal die Zundspulen gegeneinander tauschen, um zu sehen ob der Fehler mitwandert.
  10. @GUZZISTI, ich hatte dasselbe Problem (minimaler Ölaustritt durch die Zylinderkopfdichtungen) wie du, auch nach etwa derselben Fahrleistung. Ich habe dann selbst die Zylinderkopfschrauben nachgezogen, und zwar alle vier M10 Schrauben auf 42 Nm, da es mir als Ingenieur wirklich nicht einleuchtend erschien, bei gleichen geometrischen Verhältnissen des Zylinderkopfes und seiner vier M10 Schrauben die zwei oberen mit 42 Nm und die zwei unteren mit nur 25 Nm anzuziehen. Einmal darfst du raten, wo die Ölundichtigkeit der Kopfdichtung auftrat. Genau, an der unteren, also der motoräußeren Seite, an der die Schrauben nur mit dem geringeren Drehmoment angezogen waren. Für mein Verständnis der Sache spricht, das Guzzi ab 2017 beim Nachfolgemotor diese vier Zylinderkopfschrauben ebenfalls alle mit dem gleichen Drehmoment anzieht, wenn auch mit nur 34 Nm. Ich habe damals die Zylinderkopfdichtungen nicht gewechselt, sondern es zunächst nur mit dem Nachziehen probiert. Bis heute (etliche 1000 km gefahren seit dem Nachziehen) habe ich keinen Ölaustritt mehr feststellen können, es ist alles dicht und der Motor schnurrt wie eine Eins. Auch dir würde ich aus 2 Gründen empfehlen, die Kopfdichtungen zunächst nicht zu tauschen. Grund 1: Es spricht ziemlich viel dafür, dass die Dichtungen nach dem Nachziehen dicht sein werden. Du würdest dir somit den deutlich teureren Dichtungswechsel und - siehe Grund 2 - eine nochmalige Ventilspieleinstellung ersparen, denn bei neuen Kopfdichtungen muss das Ventilspiel einmal nach Einbau der neuen Kopfdichtungen und dann nochmal nach 1000 km eingestellt werden, wenn die neuen Kopfdichtungen sich gesetzt haben und nachgezogen werden müssen. Grund 2: Deine jetzigen Kopfdichtungen sind quasi schon "eingefahren", d.h., wenn die Kopfschrauben jetzt nachgezogen werden (und dann natürlich auch das Ventilspiel eingestellt wird!), dann brauchen sie nicht nach relativ kurzer Fahrleistung nochmal nachgezogen zu werden (im Gegensatz zu frisch verbauten, neuen Kopfdichtungen, siehe Grund 1). Das einzige kleine Problem bei der Sache könnte allerdings sein, dass dir deine Guzzi Werkstatt nicht alle 4 Kopfschrauben auf 42 Nm anziehen will, weil es im Wartungshandbuch nicht so steht. Wahrscheinlich würde es auch reichen, wenn man die beiden unteren Kopfschrauben auf 35 Nm anzieht, aber auch dieser Wert wäre eben nicht der aus dem WHB. Da deine Maschine aber längst aus der Garantie raus ist, kannst du deinem Schrauber natürlich sagen, er soll auch die unteren die Kopfschrauben fester anziehen. Zusammenfassung: Wenn du die Dichtungen tauschen lässt und dann nach 1000 km nochmal alles nachziehen und einstellen lassen musst, dann dürfte dich das sicher 500 € kosten (bei meiner Werkstatt hier im Umland von München würde ich da sogar noch mit deutlich mehr rechnen) und du bist nicht sicher, ob der Ölaustritt nicht nach weiteren 8 - 10.000 km erneut auftritt. Daher lautet meine Empfehlung, die Kopfschrauben zunächst nachzuziehen wie beschrieben, denn wechseln kannst du sie später immer noch, falls sie wider Erwarten nicht dicht sein sollten. Eine Haftung für das von mir beschriebene Vorgehen übernehme ich selbstredend nicht, aber es hat a) bei mir sehr gut funktioniert und es ist b) aus mechanischer Sicht nur logisch, es so zu machen. Viel Erfolg und Grüße, Andreas
  11. Hi Guzzisti, ich hab mal wieder gestöbert und bin auf ein Angebot gestoßen. Eine Guzzi 750S3 aus den 70ern, mit 850ccm, Standort nahe Augsburg zu einem attraktiven Preis. Ich konnte nicht widerstehen und hab den Inserenten angeschrieben. Die Antwort kam prompt. Er musste leider wegen dem Job nach Bad Doberan umziehen und hat die Anzeige noch nicht ändern können. .. ein absolutes Alarmsignal .. die Guzzi wäre in super Zustand und die 850ccm wäre leider ein Fehler im Inserat, die Guzzi seit eine 750, 3 Zylinder mit 69PS. auf meine Nachfrage bzgl. 3 Zylinder: Ja Ja, das sei so richtig. Den dritten Zylinder könne man halt nur schlecht sehen. Mit etwas Zeitverzögerung kam eine Nachricht: ich habe die Unterlagen noch einmal genau geprüft und gesehen, dass die Moto Guzzi 750 S3 von 1975 tatsächlich einen V2-Motor hat. Ich hatte zuvor gesagt, sie hätte 3 Zylinder, weil ich irgendwie die Modelle mit Reihen-3-Zylindern durcheinandergebracht habe und dachte, es wäre ähnlich aufgebaut. Das war mein Fehler, und es tut mir sehr leid, dass ich das so sicher weitergegeben habe. Danke für Ihr Verständnis. Auf meine Frage ob er sicher ist das Motorrad wirklich zu besitzen kam keine Antwort mehr. Wie dumm dreist ist das denn? Da lachen doch die Hühner! Ich denke bzgl. der Formulierung auch das ich es hier mit einem Ausländer zu tun habe ... trotz deutschem Namen.
  12. Moin Für das Geld würde ich nicht lange überlegen. Diese Motoren sind eigentlich schon mehr als ausgereift. Sieht wie eine gute Substanz aus. Gruss Reiner
  13. Vom Prinzip her sieht @mckrisch das eigentlich schon richtig. Der Unterschied im Widerstand bewirkt ggf andere Öffnungszeiten. Die Frage ist aber, ob sich das bei dieser Differenz überhaupt in der Praxis bemerkbar macht. Nach dem Seitentausch wissen wir es! Deswegen ist das in der Werkstatt oft so teuer. Da werden die Werte vollkommen richtig geprüft und die Bauteile, die außerhalb der Toleranz liegen getauscht. Nur ist dann oft der Fehler immer noch da, weil der Toleranzwert in der Praxis oft nichts macht. Oder nur in Kombination mit anderen danebenliegenden Toleranzwerten...
  14. Hallo zusammen, bei meiner 1000 S (BJ. 88) sind Motoplat-Zündeinheiten verbaut (Bild 1) Pickup ist das originale Teil von Guzzi (Bild 2) Schaltplan (Bild 3): Spulen (26) Motoplat (27), Kondensator (33), Pickup (41) Kurz nach dem Anlassen - also nach 2-5 Min. gibt es Zünd-Aussetzer rechte Seite. Die Motoplat habe ich getauscht, weil ich dachte, der Fehler wandert mit. Pustekuchen. Dann gibt es den Fehler wieder nach einer ganzen Weile: Beispiel: Warmfahren --> Autobahn --> Bundesstrasse nach ca. 50-70 km setzt ein Zyl. aus. Es ruckelt und knallt im Auspuff und nach ein paar Minuten zündet sie wieder normal. Kaffeepause. Neustart - nach 2-5 Min. geht das Selbe von vorne los. Also habe ich kontrolliert: die NGK-Stecker - ca. 5 kOhm Spannung auf den neuen Spulen Zündfunke bei ausgebauten Kerzen Motoplat-Ersatz in CHN gekauft (CDI) --> billig; aber keine Zündfunken Was habe ich noch herausgefunden: Neue Steuerung möglich z.B. von Sachse (ca. 400 €) www.carmo.nl prüft Motoplat und verkauft neue (ca. 280 €) ... Jetzt meine Fragen: Was hat sie nur? # Kondensator? # Motoplat? #Pickup? # ... Kennt einer von euch das ev.? Danke im Vorfeld Michel
  15. fahre rund 30 km und stell dann den Motor ab, wenn fällig, kommt dann etwas Öl raus, betrachte vor dem fahren das Umfeld von dem kleinen Löchlein, wenn verschmutzt oder mit Dreck verklebt ist er schon länger undicht. Sicher muss für`s Erneuern Motor/Getriebe raus, aber auch das ist kein zu großer Akt. Wenn es nur ein paar Tröpfchen sind, kannst Du ersteinmal fahren... Würde versuchen etwas vom Preis zu gehen, aber ansonsten stimmt der Preis
  16. Danke für die schnelle Antwort Holger, Gewerbe habe ich zur Hand, das ist kein Problem. Der Preis ist ja fast zu günstig... Kann ich die Simmerringe zwischen Motor und Getriebe von außen prüfen? 10min fahren, drunter legen und gucken ob es tropft? Ein bisschen Ölnebel wird bei dem Alter wohl eher zum guten Ton gehören vermute ich mal
  17. Moin Philipp, das was man sieht, ist ein vernünftiges Guzzi Gespann für einen sehr fairen Preis. natürlich kann keiner Garantie übernehmen, daher auch ein Verkauf an gewerbl.Händler. Suche Dir eine freie Werkstatt oder einen Bekannten, der ein Gewerbe hat, zum Kauf. Umbau 15 Zoll, eine Vorderradschwinge... sicherlich ist der Squire SW hart gefedert, keine Stoßdämpfer nur Gummiblöcke, aber für Deine Idee gut geeignet. Was kann sein? die berühmten Simmerringe Motor/Getriebe, aber eher bei Standuhren. Der 1000 ccm Motor ist ein langlebiger Motor... Für das Geld bekommst Du kaum etwas vergleichbares, ich würde zugreifen. Gruß Holger Ps.: alleine eine gute Cali II kostet 4000-6500 Euro.
  18. Hallo zusammen, neben meiner Bellagio suche ich schon seit längerem mal mehr mal weniger engagiert nach einem kleinen Gespann um mit meinen Kindern in die Motorradwelt zu starten. Nun ist in meiner Nähe eine Moto Guzzi California II mit Beiwagen von 1983 inseriert. Sie steht bei einem Händler, der nur an Gewerbe verkauft (wegen Gewährleistung soweit verständlich und für mich nachvollziehbar), daher aber leider auch ohne Kontakt zum echten Vorbesitzer, Wartungsunterlagen etc. Es wäre daher technisch ein "gekauft wie gesehen". Dafür ist das Angebot halt sehr günstig. Habt ihr Tipps für mich, worauf ich bei der California II besonders achten müsste? Zu den Standart-Themen am Motorrad (Ölstände, Reifen, Bremsen etc.) weiss ich einigermaßen Bescheid, haben schon ein paar auch ältere Motorräder besessen aber meine Bellagio ist meine erste Guzzi und daher hätte ich gerne Expertenrat von euch. Was wären für euch deutliche Anzeichen die zu einem "Finger weg" führen würden? Die Laufleistung von 62.000km halte ich bei dem Alter für ok (besser als ein Motorrad das nie bewegt wurde), aber sagt natürlich allein nicht viel aus. Ich finde sie halt einfach sehr schön im Vergleich zu allem anderen was es an Gespannen in der Preisrange so gibt. Danke und VG Philipp Hier ein paar Bilder aus dem Inserat und der Link: Moto Guzzi California II Squire Gespann für 4.999 €
  19. ja, jedesmal wenn der Kopf nachgezogen wird... müssen auch die Ventile eingestellt werden. Gruß Holger
  20. Hallo, danke für den Hinweis! Muss man nach 1.000 km einfach nachziehen oder auch dann wieder Ventile einstellen? Viele Grüsse!
  21. Hallo 850 T3 bj 77 mit Speichenräder von Stein Dinse oder Moto Spezial ( weiss es nicht mehr von wo , ist 30 Jahre her ) mit wechselbaren Distanzstücken und Original 300mm Scheiben. mit 09 Sättel - gibt es Daten über den Versatz der Bremsscheiben vorn ? meine haben auf dem Tisch gemessen bis Oberkante Bremsfläche 27mm, was passt wo z.B. Le Mans Scheiben auf T3 ? oder T4 auf T3 ? oder t5 auf T3 ? oder ... ? klar ( passend kammer alles machen mit entsprechenden Distanzstücken ... ) ich suche was pnp .. gelocht wäre nett.. Über Support würde ich mich Freuen 🙂 Uli
  22. Hallo Martin! Du darfst nur nicht vergessen die Kopfschrauben 1000km nach der Reparatur nachziehen zu lassen. Bei der anderen Seite würde ich sie jetzt auch kontrollieren lassen. Und dann immer beide Seiten alle 10tkm. Da muss sowieso das Ventilspiel kontrolliert werden und somit ist der Mehraufwand sehr gering. Gruß Thilo
  23. Die Lambdaregelung gleicht solche unterschiede ja aus. Alles zur Öffnungszeit der Ventile ist schon spekulativ, wir wissen nicht warum der gemessene Widerstand kleiner ist. Bei einem Wicklungsschluss würde ich nicht darauf schließen, dass das Ventil schneller öffnet, nur weil der Strom theoretisch höher ist. Bei mir dauert es ein paar Tage bis, ich mein Multimeter wieder Griffbereit habe. Dann messe ich mal zum Vergleich.
  24. Moin. Dann viel Glück bei der Suche nach einem Profi. Ich hab leider in den letzten 10 Jahren keinen mehr gefunden. Die meisten sind ja schon überfordert bei einer Auto/Motorrad Bestellung oder bei einem Termin zum Service... Gruß Boris
  25. Hallo, danke für die Hilfe! Ich werde wohl.die Dichtung tauschen lassen, dann ist das hoffentlich dauerhaft behoben. Würde das tatsächlich nicht selber machen, mache nur kleinere Sachen selber! (Öl etc.) Beim Motor vertraue ich den Profis 🙂 Viele Grüße!
  26. Ja das hab ich auch schon überlegt, werde ich die Tage mal probieren.
  27. Yesterday
  28. Nein, keine Dehnschrauben. Es gibt hier sogar eine Anleitung im Forum, aber ich denke der Martin ist kein Selbstschrauber. Da ist der Wechsel natürlich deutlich teurer als das Nachziehen.
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