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Guck mal genau hin, dann siehst du einen Cali Jackal Rahmen. Und die restlichen Jackalteile. Die Calirahmen mit oberem Getriebebügel hatten alle den hohen Lenkkopf. 15 M, Ventildeckel, Brücken, alles Jackal. Spannend ist da nur der Rostbefall und wie weit der sich schon eingefressen hat... Daher auch wohl die Frage nach einem Ersatzrahmen. Wenn da kein Gespannkünstler am Rahmen rumgeschweißt hat kann man den Rahmen problemlos gegen einen anderen Tonti aus der Baureihe tauschen, Jackal, EV, Special bis 2000. Ob man dann die Nummern selber einschlägt und das Typenschild wieder anbringt und den Rostrahmenkopf mit Nummer vernichtet muss jeder für sich selber entscheiden. Man kann natürlich auch zum TÜV und nen Fass aufmachen mit offiziellem Rahmenwechsel usw.
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Sanfte Grüße! Ich überlege mir eventuell den kleinen Windschild aus dem Originalzubehör von MG für meine V7 Special Edition aus 2024 zuzulegen. Leider gibt es im Netz kaum Bilder einer solchen Kombination. Falls jemand von Euch eine solche sein Eigen nennt, wäre ich sehr dankbar, wenn er ein paar Bilder davon posten könnte. LG ekeith44
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Alles gut ich bekomme bestimmt den Teppichboden im Doppelzimmer 😄 Wollt nur nochmal fragen , hätte ja sein können das man wieder mal was falsch verstanden hat. Bei dir hat es also keinen interessiert dann top 👍 Mal nen Kontrolleur mit schlechter Laune, kann das anders aussehen. Ich hab komplett Mistral, aber der Zard wäre halt schicker gewesen.....
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So, nach einer Woche in den französischen Seealpen hat der zweite Power6-Hinterreifen nun auch 3.500 km hinter sich. Trotz eher sportlicherer Fahrweise, hat er noch etwa 0.5 mm mehr Restprofil wie der Erste - liegt vielleicht am anderen Asphalt 2024 in Sardinien. Der Hinterreifen ist sicherlich noch für mindestens 1.000 km gut, aber wahrscheinlich werde ich das bis zum nächsten Wechsel bei der Winterinspektion nicht mehr schaffen. Der Power6-Vorderreifen hat nun 7200 km drauf. In der Mitte wäre noch viel Platz für weitere km, aber am Rand - vor allem rechts - sind nur noch wenige Zehntel übrig. Der Vorderreifen und meine Stiefel zeigen wohl, dass ich Rechtskurven bevorzuge. Die Aufsetzspuren der Fußrasten und der Krümmerbleche sehen beiderseits ähnlich aus. Die Bleche leiden meist, wenn in Schräglage eine böse Bodenwelle dazukommt und man nicht im Sportmodus ist.
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ja, so ist es... aber ich habe für beides die TÜV Freigaben dabei habe schon Kontrollen gehabt; vorgezeigt und gut war. aber das muss jeder für sich entscheiden. sonst bleibt nur: ZARD alleine oder MISTRAL zusammen komplett aber ob Du dafür ein Einzelzimmer mit Teppichboden im Himmel bekommst? 😂
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Jau, ich hab das gemacht, als ich den Hobel neu hatte, weil ich überprüfen wollte, ob Luigi da auch überall die richtigen Shims reingesteckt hat. War aber alles satt im Soll. Unterm Strich ist das ne ganz, ganz einfache Sache. Deckel runter, SW6 Inbus in das Loch an der Limascheibe und dann auf OT kurbeln. Die jeweils vorderen Ventile (also Einlass/Auslass) sind ein wenig fummelig, dafür brauchst du schmale Messfühler. Achso - der Kerzenschacht ist ultra eng, mit ner Standard Nuss wird das nix. Ich hab mir dafür einen langen Schlüssel geholt, Kerze hat SW 14 Schlüssel ist von BGS (BGS 2447) vom großen A, keine 20 €
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guzzi97 started following V85TT Mistral Krümmer + Kat
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Zard ist optisch schon echt geil. Aber Mistral Krümmer und Zard Endetopf hat doch keine offizielle Genehmigung mehr oder hab ich die ABE falsch verstanden?
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Neue Motorschutzbügel von Mistral für den V100 Motor. Alu gefräst und schwarz gepulvert mit Mistral Aufdruck. Diese Bügel sind deutlich stabiler als die einteiligen Serienbügel aus Alu, da diese nicht einfach wegknicken, sondern sich über ein Dämpfungselement am Deckel abstüzen. Neupreis 240,00 € bei SD, für 200,00 € abzugeben. Waren nur ein mal montiert, passen mir optisch irgendwie nicht.
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Moin !
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Moin !
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Ich werds mal mit ne Radlerhose unter der Moppedhose probieren. Das ist erst mal ne günstige Alternative.
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Rahmen mit kurzem Lenkkopf und "Dackeltöter"- Anschluss am Unterzug. Dazu eckiger Motor. Spannend.
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...und auch nur diese Besitzer verstehen, was gemeint war. Moto Guzzi V7: Der Sound, der Italien eroberte Es waren einmal Straßen, die nach heißem Asphalt und Freiheit dufteten. Es war das Italien der 60er Jahre, ein Land, das mit leeren Taschen, aber einem Herzen voller Träume in die Zukunft raste. Die Baustellen wimmelten, die Bars waren voller junger Leute mit Ray-Ban-Sonnenbrillen, und die Jukeboxen ließen den Rock ‚n‘ Roll in den verrauchten Lokalen tanzen. Aber draußen, zwischen den Kurven des Apennins und den Landstraßen, die durch die Weizenfelder führten, gab es eine Legende, die keine Worte brauchte, um erkannt zu werden: die Moto Guzzi V7. Es war 1967, als das Unternehmen aus Mandello del Lario zum ersten Mal den 703-ccm-V-Twin-Motor auf Touren brachte. Es war ein Motorrad, das ursprünglich für die Polizei gedacht war, ja ... aber ein einziger Gasstoß genügte, um zu verstehen, dass es sich nicht nur um ein Dienstmotorrad handelte: Es war ein mechanisches Kunstwerk, ein Versprechen von Kraft und Zuverlässigkeit mit dem Stolz eines Adlers auf dem Tank. Es war natürlich nicht für jedermann geeignet. Es hatte eine imposante Erscheinung, die einem die Knie zittern ließ, und einen tiefen Klang, der Geschichten von echten Männern zu erzählen schien. Es war das Motorrad für diejenigen, die den Mut hatten, etwas zu wagen, die sich nicht damit zufrieden gaben, sich fortzubewegen, sondern mit einem Stil durchs Leben gehen wollten, den wir heute als episch bezeichnen würden. Für viele war es das erste echte „große” italienische Motorrad, das einem das Gefühl gab, Triumphs und Harleys ebenbürtig zu sein, aber mit der Eleganz und Solidität des Made in Italy. Es war schwer, ja... aber wenn es Geschwindigkeit aufnahm, schien sich das Gewicht in Autorität zu verwandeln. Auf der Straße drehten sich alle um und schauten es an. Selbst Autofahrer machten Platz, als wollten sie ihm die Ehre der Straße überlassen. Diejenigen, die es besaßen, erzählen noch heute mit leuchtenden Augen von den Reisen ohne GPS, dem mit dem Auge gemessenen Benzin, den Handschuhen aus hartem Leder und den Pausen in den Bars, wo der Kaffee in dicken Gläsern serviert wurde. Es gab wenige Gewissheiten, aber eine war tief im Herzen verankert: Wenn man eine Guzzi V7 hatte, hatte man etwas, das nicht jeder verstehen konnte. Und dann die Ordnungskräfte. Die V7 in Uniform, mit Sirenen, die die Stille der Nacht durchbrachen, Polizisten in Jacken und weißen Helmen, die legendären Streifenwagen auf den Autobahnen. Es war das Motorrad des Staates, aber auch des Volkes: Niemand hasste es, im Gegenteil. Alle respektierten es. Es war streng, aber gerecht. Ein Motorrad, das mit der Pflicht auf dem Rahmen genäht zu sein schien, aber die Seele eines Rebellen hatte. Jahre später kehrte dasselbe Motorrad in die Hände von Enthusiasten zurück. Einige restaurierten es Stück für Stück und verwöhnten es wie eine alte Dame, der man jeden Respekt schuldet. Andere bewahrten es in ihrer Garage wie ein Familienerbstück auf, um es von Zeit zu Zeit zu starten und sich daran zu erinnern, wer sie waren. Denn die Guzzi V7 ist nicht nur Metall und Benzin. Sie ist Erinnerung. Sie ist ein Teil Italiens, den man noch mit den Ohren und mit dem Herzen hören kann. Wenn wir heute an diesen modernen Zweirädern voller Elektronik mit Displays und Bedienelementen vorbeigehen, die wie Computer sprechen, gibt es Menschen, die den Blick senken und lächeln. Denn sie wissen, dass es früher einmal ein Motorrad gab, das weder Worte noch Chips oder WLAN brauchte. Man musste nur den Schlüssel umdrehen, und schon brachte es einen weit weg. Nach draußen und nach innen. Und wenn Sie zufällig noch immer das Dröhnen in der Ferne hören... halten Sie einen Moment inne. Schließen Sie die Augen. Und lauschen Sie. Es ist die Moto Guzzi V7. Es ist das Italien, das schnell fuhr. Es ist das Leben, das nach Asphalt, Wind und Freiheit roch. Lieben Sie diese Geschichten über Motoren und Nostalgie? Dann folgen Sie der Seite History Car – Malati di Motori! Jeden Tag neue Geschichten, Emotionen auf zwei und vier Rädern und eine einzigartige Möglichkeit, unsere schönsten Jahre wieder aufleben zu lassen. Denn echte Motoren... gehen nie aus. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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eine Guzzi muss nicht immer neu gekauft werden...
KevinCalifornia replied to holger333's topic in Allgemeines
das waren schon ein paar, die Du hattest! -
Hallo, super!
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Hallo, da hast Du noch was zu machen!
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Ein Neuer aus dem Schwabenland
KevinCalifornia replied to FrankTheTank's topic in Empfang und Vorstellung
Hallo Frank, super! -
Aventinus started following V100 Ventilspielkontrolle
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Hat schon jemand vor der 24 TKM Inspektion das Ventilspiel kontrolliert? Ich habe bisher nur von Inspektionen gehört, bei denen das Ventilspiel nachgestellt werden musste. Dann kostet die Inspektion halt ca. 400€ mehr.
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Ein Neuer aus dem Schwabenland
Guzzi - Mann replied to FrankTheTank's topic in Empfang und Vorstellung
Willkommen im Forum. Grüße Tobias -
Willkommen im Forum. Grüße Tobias
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Moin Mathias, bei mir hat der Reifenwechsel von Pirelli auf Conti schon viel gebracht. Nach dem Einbau von Bitubo-Dämpfern habe ich kaum noch Probleme. Gruß Uli
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Moin, schöne Bilder... man sollte nicht zu früh dort sein 😉 denn die Bauarbeiten sollen bis zum 12.9. abgeschlossen sein...für das Guzzi Treffen😇 Im September 2026 wird alles eröffnet und da beginnen die 105 Jahres Feiern. Ja MISTRAL: eine Truppe voll mit Emotionen. Der Vater vom Romano (heutiger Inhaber von MISTRAL) hatte jahrelang bei Lafranconi gearbeitet... bis er mit seinem Sohn Romano MISTRAL gründete. Sie waren gerade mit ihren eigenen V85TT am Nordcap. Gruß Holger