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monoguzz

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Everything posted by monoguzz

  1. Nach dieser Anleitung(auf englisch) habe ich es vor vielen Jahren mal gemacht, als ich noch eine laufende V-2 hatte. "crab the frame" Gruss Tim
  2. Selbst ist der Mann oder die Frau: sieh nach bei Wendel/Berlin Gruss Tim
  3. Lechler Farben T3/T3 California Ist von einem Schweizer Autor. Darin steht 513 nero opaco = schwarz seidenmatt, oder vielleicht intransparent Gruss Tim
  4. Das ist der erste den ich an einer Guzzi sehe. ANdererseits kenne ich eher die Tourer und LM, die Calis weniger in meinem Bekanntenkreis. Der Aufkleber sagt mir, dass er von S-D stammt, also schon ein Austauschteil ist. Von meinen Ducati-Spezln weiss ich, dass er an der ST2 oft ausgefallen ist. Gut, wenn man Ersatz im Regal hat. Gruss Tim
  5. Ich nehm lieber einen Drehmomentschlüsel, da ist das perfekte Moment immer drin. Oftmals ist mir zu unsicher. Gruss Tim
  6. "Extrem gut" ist wohl übertrieben. Aber für einen handwerklich Begabten ist es machbar. Im Werkstatthandbuch steht auch einiges darüber. Für Anfänger ist es aber beschwerlich, man sollte es dann besser einem Fachmann überlassen, vielleicht lässt der Zuschauer zu. Wenn alles auseinander ist, kommt dann erst die eigentliche Arbeit, das Austauschen der Wedi. Auch das ist keine Tätigkeit für Laien, Fehler dabei können im Fortbestand des Öllecks enden. Gruss Tim
  7. Nein - denn im Auslass-OT gibt es kein zündfähiges Gemisch, sondern eben nur verbranntes. Das zündet nicht mehr. Ausserdem gibt es ungezählte Motoren, die in beiden OT einen Funken erhalten. Der "Mainzer" hat ja erklärt, warum das bei deiner V50 so ist. Dein Problem liegt anderswo. Ich würde zunächst mal mit einem Stroboskop die Zündpunkte auf Richtigkeit und Konstanz überprüfen, und Verkabelung und Sensoren überprüfen. Für diese gibt es vielleicht Messwerte im Werkstatthandbuch. Gruss Tim
  8. Ist es so einer? Hab ich auch mal an einer Ducati ST2 gesehen, aber mit anderen Steckern.
  9. Naja, man sollte schon schreiben was man meint Wenn jemand kopflos ist, ist selbiger ja eben komplett ab, nicht nur Teile davon Ich sprach übrigens vom originalen Regler. Aber warum "misst" dein Regler an der Benzinpumpe? Die zieht doch m.W. knapp 4 A, daher auch die 150mV Verlust. Bei 1 mA Eingangsstrom des Reglers kannst du ihn doch dauerhaft an Batterie+ hängen, dannwird die Batterie nicht um 150mV überladen. Gruss Tim
  10. Meine Erfahrung mit kleinen und grossen Tontis, eigenen und denen von freunden: KW-Wedi hinten - seit diese aus dem braunen Viton/FPM gemacht sind gibt es keine Lecks mehr. Ein alter blauer ist mal ausgefallen auf 150000km an einer 850T3. Getriebeeingang: noch nie Probleme gehabt Getriebeausgang: durch Lagerverschleiss wurde einer an einer MilleGT undicht. An V65 musste 2mal getauscht werden, thermischer Ausfall. Es wurde dann ein besserer aus hitzefesterem Material im Industriebedarf besorgt - Problem gelöst Achsantrieb: sowohl an grossem als auch kleinem Modell einmal, als folge erhöhten Speiels des grossen Teelerrad-Lagers, das gleich mitgetauscht wurde. Gruss Tim
  11. Habe mal die Webseite des Anbieters besucht. Es gibt dort eine Seite FAQ. Dort findet sich folgende Frage mit Antwort: Sorry, aber wer einen solchen Sch... absondert, ist nicht seriös und glaubhaft. Gruss Tim
  12. Ob es Motor- oder Getriebeöl ist, lässt sich am Geruch erkennen. Von den Wundermitteln lasse ich auch zukünftig die Finger. Das Zeug gab es unter anderem Namen schon in meiner Jugendzeit, von Holts (UK). Hat nicht funktioniert. Es war auch eine Sorte zur Wiedererlangung der Kompression im Angebot ... Eine sachgemässe Reparatur ist das Mittel der Wahl. Auch wenn sie aufwändig ist. Gruss Tim
  13. Leider nein. Schalte mal ein Ampermeter zwischen die Leitung und den Eingang am Regler. Es werden dort im Bereich 50 mA fliessen, als ca. 0.6 W Leistung. Gruss Tim
  14. Die hat aber doch keine Ducati-Lichtmaschine und Regler wie die Breva, da kann es andere Fehlerursachen geben. Wenn sie ein Bosch-System hat, gibt es dafür z. B. einen neuen Regler einstellbaren fü ca. 25€. Gruss Tim
  15. Super, besten Dank! (Man weiss ja nie, ob man es nochmal braucht. ich z.B. für meinen850T3-Bausatz, dessen Aufbau ich gerade beginne.) Gruss Tim
  16. Bisschen wenig Info. Was bedeutet die Nummer auf dem Zettel, und konnte man die Pumpe nicht so fotografieren, dass eventuell eine Beschriftung lesbar wäre? Gruss Tim
  17. Manchmal bedeuten unterschiedliche Preise auch unterschiedliche Leistungen. Kann man hier leider nicht feststellen, da du davon nichts schreibst. Es wäre auch nett, wenn du hier links auf die von dir gefundenen Anbieter posten würdest, so können sich Interessenten die Sucherei sparen. Ist ja ein Forum, wo man Info austauscht. Bin auf deinen Bericht gespannt. Gruss Tim
  18. Es wäre schön, wenn du uns diese hier nennen könntest. Sowas suche ich schon länger. Gruss Tim
  19. Missverständlich. Das Rad ist doch die Gesamtheit aller Einzelteile. "Felge" ist das passende Wort, dann versteht man den Sinn. Gruss Tim
  20. Entferne doch mal den Stopfen und leuchte in das Loch, dann kannst du sehen, ob das Schwungrad/die Verzahnung auch ölig ist. Das wäre ein weiterer Hinweis auf einen der Wellendichtringe. Gruss Tim
  21. Hier noch kurz und schmerzlos die Antwort auf die Eingangs-Frage: Nein, Borranis sind weder aus Edelstahl (INOX) noch verchromt, sie sind aus einem Stück gewalztem Aluminiumprofil gebogen und stumpf zusammengeschweisst, dann hochglanzpoliert. Gruss Tim
  22. Es kam aber offenbar auch Öl am Schaulochstopfen raus, das nicht von oben hin lief, keine Spur zu sehen. Ich tendiere also eher zum erstgenannten Fehler. Gruss Tim
  23. Ich kenne keinen Anbieter ausDüren, aber einen aus der Nähe von Landau/Rheinland-Pfalz: http://www.laubtec.de/Leistungen/ Mit denen habe ich 2x sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Neubewicklung der Rotoren wird da ebenfalls verbessert gegenüber dem Original. Und der Seniorchef fuhr - oder fährt vielleicht sogar noch - eine LM1. Gruss Tim
  24. Du schreibst das Ausschlusskriterium selbst. Eine gut leitende Paste an elektrischen Kontakten? Wenn hier z.B. mehrere in einem Schalter oder Steckverbinder sitzen, bildet sich leicht eine ungewollte leitende Verbindung zwischen ihnen, falls die Paste bei Erwärmung nicht dort bleibt, wo sie aufgebracht wurde. Bestenfalls fliessen nur kleine Kriechströme. Ich jedenfalls mache solche Experimente nicht, auch aufgrund meiner Berufsausbildung und Erfahrung. Vielleicht kannst du dieses "Handbuch für Motorradelektrik" genauer benennen? Ansonsten schliesse ich mich den beiden Vorrednern an. Es ist nicht alles persönlicher Angriff, was für manchen danach aussieht. Gruss Tim
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