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Showing content with the highest reputation on 03/21/2024 in Posts

  1. Moin, so...nun habe ich die Kleine auch wieder gefahren... wenn man kleine Landstraßen nimmt, wird sie ganz groß 🥰 mit 43 Jahren ist sie aber schon ausgewachsen 😇 Gruß Holger
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  2. Schon seit ein paar Jahren schleiche ich immer mal wieder neugierig um die V85TT herum. Gefällt mir einfach sehr gut … und da bin ich ja wohl nicht der einzige! Heute habe ich dann zugeschlagen … und eine in Verde Altaj gekauft 😁 Da ich ein bisschen klein geraten bin, muss ich sie noch ein bisschen „kürzen“ … wachsen werde ich mit 57 wohl eher nicht mehr. Hab hier schon ein paar Infos gefunden und werde mal schauen was ich davon umsetzen kann. Viele Grüße, Oliver
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  3. bei Piaggio ticken sie scheinbar besonders... so ja auch mit ihrem amerikanische Stararchitekt Gregg Lynn für den angeblichen Umbau in Mandello... dafür gibt es aber nur zusätzliche Aushilfskräfte/Leiharbeiter am Band in Mandello...anstatt Belegschaft aufstocken mit richtigen Arbeitsverträgen... so passt es auch, bei Spekulationen mitzumischen... 😇😂 Aufpassen: die nächsten Zulassungsbestimmungen werden sich bald ändern, dann ist das Fahrzeug wertlos...äääh Sammlungs-fähig 🤩 """Das Fahrzeug wurde weder angemeldet noch wurde es gefahren!""" Vespa Düsseldorf
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  4. Ja, stimmt. Habe jetzt nochmal ausgiebig getestet, und bin wirklich voll zufrieden. Na ja, war ja preislich auch im oberen einstelligen Bereich. Logger bleiben.....
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  5. Moin Gemeinde und Danke für die tips. Seit heute HUUUPT meine Travel auch, und zwar ordentlich, mit zwei Marco-Hörnern (made in Italy), hab sie vorn an den Lampenträger gezimmert mit Edelstahlrohrschellenhaltern, Relais hinter dem Lenkkopf, Plus mit fliegender Sicherung direkt von der Batterie. sonnige Grüße und locker bleibn Berti
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  6. Ich habe das selbe mit meiner Breva 1200 gehabt. Erstens Mahl den Oellschalter erneuert. Die roter Lampe kann immer nach ca. 10 km fahren. Also hatte ich gedacht das sollte ein Wackelkontakt sein die durch Aussetzung zu stand kam. Nachdem stellte es sich aus das der Stecker von den Lambdasensor, der bei dem Breva hinter den Startmotor ist versteckt, halb aus einander geschoben war. Alles klar, aber nein. Jetzt kam der rotte Lampe nur noch bei Beschleunigung und wie bei dir beim Ampel usw. Ins Menu gab es dann wieder den dsb07 Meldung. Auch gab es etwas knallen in dem Auspuff. Undichtheit von den Auspuff hat auch Einfluss auf die Lambdasensor und spielt auch mit bei Beschleunigung. Dann habe ich jeder Dichtung von Vorn bis Hinten ins Auspuff erneuert und alles war gut und ich habe seitdem keinen roter Lampe mehr gesehen. grtz, Cees
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  7. Für einen optimalen Rundlauf sollten die aber regelmäßig aufpoliert werden.
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  8. Hallo zusammen. Ja das macht Sie alles und will trotzdem nicht. Habe jetzt gesehen, das rein optisch, die Einspritzmenge zu wenig sein könnte. Werde am Wochenende den Tank runterbauen und die Pumpe mit Schläuchen anschauen… Manometer habe ich bestellt, um auch den Druck zu messen. Bin mal gespannt…. Danke für Eure ganzen Hinweise. Habe schon einige Motorräder umgebaut, aber das ist meine erste mit Einspritzung und ich muss mich da erst einmal reindenken…. 🙂 BG Alex
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  9. Dank dir für diese Augenweide, ein Kunstwerk von einem Motorrad! CHAPEAU Würde ich mir fürs Wohnzimmer sofort kaufen, wenn der Lottohauptgewinn eintrifft, genial umgesetztes Design sonnige Grüße und weiterträumen Berti
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  10. Willkommen im Forum, Oliver. Grüße Tobias
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  11. Mein "Habe d´Ehre, Oliver !" kimmt as da Südwesteck´n vo da scheena Oberpfalz, hart an da Grenz zu Niederbayern- Vielleicht magst Dich und Deine V 85 TT vielen Guzzisten zeigen ? Von Erding ist´s zwar a ganz schön´s Stück´l zum foahr´n bis noa Pappenheim-Zimmern ins schöne Altmühltal. Durt´n hätt´st Du beim Franken-Bayern-Treffen am 21.04.2024 beim Gasthof zum Hollerstein eine schöne Gelegenheit dazu. Info zum Treffen findest Du hier im Forum unter "Termine". De Fahrt zum Treffen is den Aufwand wert, kannst den Werner "Aventinus" froag´n - weil der kimmt vo Minga as noa Zimmern; manchmal sogar mit an Umweg über Sinzing an der Donau, aba ner weil er gern mit uns Oberpfälzer Guzzisti ( www.omgs.de ) foahrt.
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  12. Hallo Oliver, herzlich willkommen. Wenn Du Lust hast, schau doch mal bei dem MG Stammtisch BAVARESE vorbei. Wir treffen uns morgen und dann vierzehntägig- meist in Nettendorf, Lindenstraße 2. Würden uns über ein neues Gesicht freuen. Werner
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  13. Moin Oliver, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur V85. Ich bin 170 cm, habe mir daher die niedrige Comfortsitzbank gegönnt. So passt es für mich super und der Comfort ist bei dieser Sitzbank noch besser als bei der Serie. Man ist vor dem Höcker sehr gut abgestützt. Viel Fahrfreude Gruß Holger
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  14. Willkommen, ne XL 250 hatte ich auch mal, 1976 oder so....eine der ersten Vierventiler...
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  15. griasdi vui spass mit deiner V85 gruss Basti
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  16. Moin Reiner, 👍 Danke ist eben "unser" Geheimnis 😇 wie meine GRISO nur ich muss zunächst einmal Probe sitzen/fahren... Sitzhöhe? und die V85TT würde dafür gehen... bin mir aber nicht sicher. Nun warte ich den September ab - meine Fahrt nach Mandello über den Splügen... Dann entscheidet es sich, bleibt die V85TT 😉 Denn Big Block Guzzi`s habe ich vielleicht doch genügend? Gruß Holger
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  17. Moin, heute bei Frühlingswetter die California II ausgeführt. Eine schöne Runde super komfortabel geschwungen. So wie ein echter Adler, von Moto Guzzi. 🥰 Gruß Holger
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  18. Hallo Berti, Ja, ich habe das direkt mit einem Lochkabelschuh Größe M6 von der Batterie geholt: Wenn es geht, für die Flachstecker nicht diese mit Quetschhülsen nehmen, das hält nicht gut auf Dauer (und sieht auch nicht gut aus 😉). Lieber solche zum Crimpen und dann Tüllen darüber zur Isolation. Schrumpfschläuche an den kritischen Stellen sind gut gegen Durchscheuern. Gruß Thilo
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  19. Seit ein Paar Tagen bin ich von meiner ersten Tour mit der V85TT zurückgekehrt und wollte mal berichten wie sich das Motorrad auf der Langstrecke geschlagen hat. Ich mache hier keine ausführliche Reisebereichte, davon gibt es ohnehin viel zu viele. Viel mehr möchte ich davon berichten, wie die Guzzi mit unterschiedlichen äußeren Einflüssen klarkam und wie ich nun nach etwa 10.000 Kilometer die V85TT einschätze. Ich bin ein Guzzi-Neuling und möchte meine Erfahrungen teilen. Für die alten Hasen werde ich wohl nichts neues berichten, wer aber das Moped noch nicht kennt, wird vielleicht für sich etwas neues entdecken. Es wird wohl viel Text geben und ich hoffe, dass jemand das tatsächlich zum Ende liest. 😊 Das Motorrad: Zuerst möchte ich gerne mein Motorrad vorstellen. Moto Guzzi V85TT ROSSO VULCANO (also in Rot) Bj. Sommer 2020. Gekauft habe ich die Maschine im April 2022 mit einer Laufleistung von nur 1200 km. Nach wenigen Tagen in meinem Besitz, wurde das Motorrad für die Reise vorbereitet. Es wurde Motor-, Getriebe- und Kardanöl gewechselt. Ventile nachjustiert und sonstige Kleinigkeiten gemacht. Da ich nun mal gerne längere Touren fahre, mache ich die Arbeiten immer selbst, damit es unterwegs möglichst wenig unangenehme Überraschungen gibt. Hier habe ich direkt einen großen Kritikpunkt an Moto Guzzi. Wartungsintervall lässt sich nicht händisch zurücksetzen. Das scheint nur mit dem offiziellen Diagnosegerät möglich zu sein. Man fährt also immer mit dem nervigen „Schraubenschlüsselsymbol“ auf dem Display. Egal, man gewöhnt sich dran. Die Guzzi ist ein Hingucker! Je weiter östlich ich kam, desto häufig wurde die Maschine von den Menschen bestaunt. Die meisten sahen das Modell zum ersten Mal. Für viele, auch Motorradfahrer, war die Marke gänzlich unbekannt. Selbst die Grenzschützer an den zahlreichen Grenzübergängen haben sich sehr interessiert gezeigt. Die Tour: Von Zuhause in Duisburg ging es vorerst in Richtung südosten nach Österreich und anschließend über Ungarn nach Serbien. Weiter fuhr ich über Bulgarien nach Türkei und weiter nach Georgien. Anschließend überquerte ich den Kaukasus und die Grenze nach Russland. Es ging dann in Richtung Baltikum und über Lettland, Litauen und Polen zurück nach Deutschland. Insgesamt wurden bei dieser Tour etwa 9000km zurückgelegt und sehr unterschiedliche Klimazonen und Straßen befahren. Ungefähre Darstellung der Route Motor: Zu dem Motor habe ich keine einheitliche Meinung. Eigentlich gefällt mir der Motor. Er hat einen ruhigen Charakter und verleitet nicht dazu schnell zu fahren. Fährt man allein, ist eigentlich alles in Ordnung. Hat man aber zwei Koffer hinten dran, die mit je 15 Kilo beladen sind und ein Topcase obendrauf, verschwindet die Leichtigkeit sehr schnell. Der Motor wird träge und man muss häufig voll aufdrehen, um ordentlich vom Fleck zu kommen. Obwohl ich die Ventile mehrmals nachgestellt habe, hört sich der Motor häufig an wie eine Nähmaschine. Das ist vor allem bei höheren Temperaturen, ab etwa 30 Grad, der Fall. Keine Ahnung, ob das so sein muss. Hat da jemand Erfahrung mit? Getriebe: Das Getriebe ist wohl mit Abstand das nervigste an meinem Motorrad. Vor allem im vierten Gang bei 50-60 Km/h ist ein lautes Jaulen zu hören. Bei langen Etappen, wo man nicht schnell fahren kann, wird das unerträglich. Bei höheren Geschwindigkeiten wird das Heulen durch Wind- und Motorgeräusch übertönt. Und ja, nervig wird es wirklich, wenn man täglich viele Stunden im Sattel verbringt. In der Stadt bei kurzen Fahrten fällt es kaum auf. Als das Motorrad noch, quasi, neu war, hatte ich viele Probleme im kalten Zustand den Leergang zu finden. Erst nach 10-15 Minuten Fahrt konnte ich Problemlos den Leergang an der Ampel finden. Das hat sich aber nach den 10.000km tatsächlich gebessert, sodass es damit inzwischen keine Probleme damit gibt. Autobahnfahrten: Das ist mein erstes Motorrad mit einem Tempomat, und den möchte ich nie wieder missen. Super umgesetzt, sehr leicht und benutzerfreundlich. Einmal eingestellt, hat man beide Hände frei! Irgendwo an der türkischen Schwarzmeerküste Gelände: Auch wenn das Äußere etwas anderes anmutet, ist die V85TT ein Straßenmotorrad. So richtig habe ich das zum ersten Mal in der Türkei gemerkt, wo die guten europäischen Straßen plötzlich aufhörten und ich z.T. auf nicht asphaltierten Pisten mit dicken Schlaglöchern gelandet bin. Das Fahrwerk ist schnell überfordert und jede Unebenheit schlägt direkt auf die Hände und Rücken. Die Konstruktion des Motorrads an sich, scheint aber sehr robust zu sein. Auf der ganzen Fahrt habe ich keine einzige Schraube verloren und musste auch so gut wie nichts nachziehen. Ebenfalls positiv: Durch den hohen Lenker, ist es sehr bequem im Stehen zu fahren, zumindest fand ich das mit meinen 1,78 sehr angenehm. Das macht die Fahrten im Gelände erträglicher. Hier sei noch kurz erwähnt, dass das Motorrad von Werk aus mit Straßenreifen ausgestattet war. Diese sind super auf Asphalt, dürfen aber auf keinen Fall mit nassem Grund in Berührung kommen. Besonderer Dank geht an die Guzzi Ingenieure, die der V85TT ein Geländemodus verpasst haben. Ohne denn würde man keinen einzigen Berg hochkommen, denn auf Sand, Schotter und Staub wollen die Räder mit Straßenreifen sofort durchdrehen und ESP (oder was auch immer) nimmt einem sofort die Leistung weg. Ein kurzer halt in der kalmükischen Steppe (inzwischen fast schon Wüste) Hitze: Ich hatte Angst vor Hitze! Ein Luftgekühlter Motor und ohne einer Temperaturanzeige. Immer wenn das Thermometer einen Grad höher kletterte, habe ich gewartet, dass jetzt irgendeine Warnung aufleuchtet. Aber nein! Selbst bei 37 Grad im russischen Astrachan hat die Guzzi fleißig seine Dienste verrichtet! Es gibt jedoch folgendes zu beachten: Ab etwa 25 Grad Außentemperatur und wenn der Motor sehr heiß geworden ist, treten beim Beschleunigen seltsame Geräusche im Motor auf. Es klingt, als ob der Motor kleine Aussetzer hätte. Ich kann das schlecht beschrieben, die Geräusche wurden aber bereits in mehreren Foren erwähnt und werden auf zu mageres Gemisch bei hohen Temperaturen zurückgeführt. Jedenfalls verschwinden diese sofort, sobald die Temperatur wieder absinkt. Auf der Fahrt zum nächsten Wasserloch bei +37. An irgendeine Schutzbekleigung ist bei dieser Hitze einfach nicht zu denken. Nässe: Es war eine sehr nasse Reise. Es gab so gut wie keinen Tag, an dem es nicht geregnet hat. Dem Motorrad passiert dabei natürlich nichts. Die Guzzi wird sich sogar noch über die zusätzliche Wasserkühlung bedanken, aber man selber wird ordentlich Nass. In dieser Motorradklasse erwartet man aber auch keinen Wind- und Regenschutz auf Goldwing-Niveau also geh ich da gar nicht weiter drauf ein. Man muss sich halt passend anziehen. Verbrauch: Hier hat mich die Guzzi positiv überrascht. Über 5 Liter war ich selbst bei den langen Autobahnfahrten nicht hinausgekommen. Auf türkischen und georgischen Serpentinen, wo man mit 60-70 unterwegs ist, waren es nur knapp über 4 Liter! Hier ist wichtig nur den tatsächlichen Verbrauch an der Tankstelle zu messen und nicht dem Bordrechner zu vertrauen. Dieser ist absolut unbrauchbar und zeigt irgendwelche „gewürfelte“ Werte an, die nichts mit Realität zu tun haben. Was mir immer noch ein Rätsel ist, ist die maximale Reichweite und damit auch der Tankinhalt. Guzzi gibt an, es sei ein 23 Liter (+/- 1L) Tank verbaut. Ja genau so mit +/-1L steht es im Handbuch drin! Jedenfalls selbst als ich den Tank scheinbar leergefahren bin und die Restkilometeranzeige nichts mehr anzeigte, gingen an der Tankstelle nicht mal 19 Liter rein. Es bleibt also die Frage, wer lügt? Die Anzeige oder ist der Tank wirklich so klein? Irgendwann werde ich die Guzzi mal wirklich bis zum letzten Tropfen Leerfahren und kann dann mehr berichten. Fazit: Nun, was habe ich in den letzten vier Wochen gelernt? Ja, die V85TT ist zuverlässig, komfortabel und langstreckentauglich. Ich bin nicht liegengeblieben, habe auf den Hoppelpisten nichts verloren und auch das Öl ist stets dort geblieben, wo es hingehörte. Trotz Luftkühlung kam meine Guzzi bestens mit der Hitze klar und auch auf fast 3000 Meter Höhe im Kaukasus ist ihr nicht die Puste ausgegangen. Für die Touren in Europa kann ich das Motorrad empfehlen. Möchte man aber in die weite Welt ohne Asphalt raus, würde ich eher zu einem anderen Motorrad mit besserem Fahrwerk greifen. Jedenfalls ist die Guzzi wohl besser als Ihr Ruf und ich hoffe, dass die Maschine mich noch ein paar Jährchen begleitet wird. 😊
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