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Showing content with the highest reputation on 09/15/2023 in all areas

  1. https://www.motorradonline.de/enduro/moto-guzzi-v-100-stelvio-fotos-video-leak/ nun auch bei Motorrad angekommen... nur die blöden Sprüche mit der Guzzi GS sind zum weglaufen... Gerade zwischen GS und der kleinen China GS passt die STELVIO wunderbar. Zudem sind die 145 PS der neuen bmw gs für die meisten bmw Kunden viel zu viel... da passt die bessere Alternative der STELVIO sicher einigen... und am Parkplatz finden sie ihr Motorrad leichter 🥰
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  2. gestärkt durch den Cappuchino fuhren wir, dann wieder getrennt, nach Lierna und bezogen unser angemietetes Haus. Supernette Gastgeber und beste Empfehlungen für Essen und trinken im Ort. Aber zuerst wieder auf die Guzzi`s und ab nach Mandello del Lario. Wie erwartet beschleunigte meine Cali II doch frech und ganz von alleine... die letzten Kilometer vor Mandello. Wenn ich es nicht erwartet hätte, ich würde mich erschrecken....🥰 so aber Lenker festhalten und nach dem Ortsschild abbremsen 😇 Die Pflichtfotos... 😂 bei Carlo Guzzi, dem Roten Tor und dem Kreisverkehr vor dem Werk.
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  3. bis zum nächsten Mal in 2024 in Mandello del Lario Gruß Holger
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  4. Die nächsten Tage gehen wie im Fluge... Carlo aus Trier kam mit seiner neuen V100 Mandello Martina... so fuhren wir auch nochmal zusammen den GRIGNA Pass und drüben den TT Italia über ONNO bis nach Bellagio. Bei den Testfahrten der neuen V100 bekam ich wieder eine Guzzi in weiss 😇 Meinen vereinbarten Moto Guzzi Werkscheck im Werk besuchte ich mit meiner Cali II. Normal nur für neuere Modell, aber der Chefmechaniker kennt mich von den letzten Jahren und ich durfte schon morgens meine 40jährige Guzzi abgeben. Schwimmen im Comer See gehört dazu, erst recht bei den diesjährigen Temperaturen -. welch eine Wohltat. und was noch? natürlich Moto Guzzi Modelle aus den 102 Jahren ihrer Geschichte und Produktion sehen und erleben. Nicht nur im Museum...sondern auch live auf den Straßen von Mandello del Lario. Dazu ein superleckeres Eis... die Eissorten werden am Wochenende auf alle Guzzi Modell Namen ausgezeichnet. Also Le Mans (Zitrone), Lodola (Lakritz), California (Cappuchino) und andere Verführungen. Dann sitzt man mit Freunden und Neuen Bekannten neben den Guzzi Modellen und genießt die Erzählungen, die Begrüßungen und Eindrücke... Nach dem Treffen ist vor dem Treffen - garantiert 👍 Gruß Holger
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  5. Moin, nun also der Start nach Mandello. Samstag morgens ging es los, Peter und Dieter waren pünktlich und ihre Guzzi`s vollgetankt vorgefahren. Der Weg ist natürlich schon ein wichtiger Teil des Zieles... also ab in den Schwarzwald. Über den Pfälzer Wald - rüber nach Frankreich ins Elsaß - alles auf kleinsten und kurvigsten Motorradstraßen. Dann mit der Fähre übersetzen wieder nach Deutschland (kostenlos, ja so etwas gibt es noch in 2023) und nach Baden Baden erst in den Schwarzwald hinein. Nicht auf der Hauptroute der überstrapazierten B500, sondern über versteckte Täler und Berge. Kurz vor Triberg dann der vor beschriebene Knall im Vorderrad/Vordergabel bei Peter seiner schönen, alten V7 700 von 1966. Wir warteten natürlich bis der Schandwagen Peter seine V7 700 aufgeladen hatte und er sich vor Ort ein Hotel suchen musste. Dann fuhren wir zu zweit nach Sankt Blasien. Dort hatten wir bebucht. So wurden aus den geplanten 6 Stunden, am Ende fast 9 Stunden...und wir bekamen noch in der besten Pizzeria im Ort 5 Minuten vor Küchenschluss unser leckeres Essen und das verdiente Bier. Gruß Holger
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  6. Also ab ins Regal mit dem Zeug, vielleicht brauch ich das noch für etwas anderes. Zum Glück hab ich noch anderes Rundmaterial aus Alu gefunden, aus dem man noch so gerade eben die benötigten Maße herausarbeiten kann. Wo es verbaut war, keine Ahnung, aber es war ein Stahlstift drin. (Manchmal wünschte ich mir, Dinge könnten ihre Geschichte erzählen) Da es Vollmaterial ist, muss natürlich erstmal ein 38er Loch rein ... Aber wenn man Alu und kein Nylon verbaut (was viel verzeiht) stellt sich plötzlich heraus, dass die Ansaugstutzen überhaupt nicht passgenau gearbeitet waren! Also musste ich links und rechts unterschiedlich drehen. Die Reste der Stahlstiftbohrung spielen keine Rolle, die verschwindende über meinem Ansaugstutzen herübergestülpt.
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  7. Im Moment habe ich medizinischen Hausarrest und lese meine alten MO Hefte „Italienische Motorräder“. Sehr interessant. Quer durch alle italienischen Hersteller seit den 1960er Jahren die gleichen Probleme. Ah, nein, falsch - früher wurde gerne gestreikt. Aber ansonsten: schlampige Arbeit, finanzielle Probleme, Absatzprobleme usw. Wenn man da vergißt wie alt das Heft ist (Überraschung das älteste 2002, das jüngste 2014) unverändert. Ah, nein. GUZZI ist seit 20! Jahren in Piaggio Hand. Piaggio hat Werke in Indien. Warum sollten die nach China? Ich glaube auch das solche „Worst Case Szenarien“ eher kontraproduktiv sind. Das führt bei Leuten die frisch sich für GUZZI interessieren eher zu Skepsis und Kaufzurückhaltung. Und damit zum Ende. Und schwächen den Standort Mandello, genauso wie Italien. Der deutsche Markt für GUZZI scheint zwar relativ groß, aber eben auch nicht sehr einflußreich. Überraschend habe ich festgestellt das einige Zeit erfolgreich Guzzis in Mailand gefertigt wurden. Niemand hat das bemerkt und es war hier nie groß Thema. Aber ich denke die Zeit wandelt sich. Mir wäre eine GUZZI aus Mailand, Varese oder Pontedera lieber (und ein paar symbolische) aus Mandello lieber als aus China, Indien oder „Ende Gelände“. Was auch nicht überraschend wäre. Gemäß der Firmenhistorie war GUZZI wegen „Problemen“ in den frühen 1960er unter staatlicher Verwaltung. Die jetzt 20jährige Piaggio-Herrschaft hat da fast etwas beruhigendes. Vor allem in Deutschland halte ich die Diskussion für schräg. Kaum ein VW wird in Deutschland gebaut. BMW Cabrios und SUV kommen aus den USA, AUDI TT wird ausschließlich in Ungarn gebaut, selbst Porsche kommt nicht jeder aus Zuffenhausen… und wen interessiert das beim Autogramm unterm Kaufvertrag? Kaum jemanden. Aber auch: Ja, ich habe mich für eine GUZZI „Made in Italy“ entschieden. Ja, ich freue mich das die aus Mandello kommt. Gruß René
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  8. Mandello del Lario... natürlich das Al Gehzz, Rosa Elefant, das Werk mit Werksführung, das Moto Guzzi Museum, Agostini DER Guzzi Händler Valassi Teile Händler für ältere Modelle, Guzzi-Retro in Abbadia aufsuchen - für alte Modelle. Carlo Guzzi Denkmal, den Friedhof Grabstätte mit Carlo Guzzi und seiner Frau; das Moto Guzzi Fest, die berühmteste Kurve vom Al Ghezz mit Freunden aus aller Welt. Der Comer See, die Custom Road, viele Moto Guzzi Teilehändler und viele, wunderschöne Lokale aller Preisgruppen mit lokalem Essen und trinken. Dazu Ausflüge auf den GRIGNA Pass und anderen Bergstrecken, runter nach Lecco und auf die Halbinsel nach Bellagio. Dort den Campari im Hafen genießen und den alten TT Italia befahren, ab ONNO in die Berge. Freunde aus aller Welt treffen, Englisch, ein wenig italienisch, Gestik und Mimik... dieses Jahr wieder Teo Lamers getroffen, der Gründer von TLM aus den Niederlanden. Wir haben uns im Cafe über unsere ersten Guzzi Jahre unterhalten und interessant: wir beide haben viele Parallelen, wie wir zu Moto Guzzi über den Klacks, Ernst Leverkus, und seinen Fahrberichten gefunden haben. Sind ja auch nur 2 Jahre auseinander... heute lebt Teo in Australien und hat dort seine Cathedral für Moto Guzzi. Zu Hause für Moto Guzzi und zweite Heimat für mich seit rund 50 Jahren. Gruß Holger
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  9. Sonntag waren es nur noch 2 Guzzi`s, die sich auf den Weg machen konnten. Peter wartete, wie sich später rausstellte, noch den ganzen Tag... bis er abends endlich den Mietwagen erhielt. Wir machten uns über die Grenze in die Schweiz und fuhren wieder auf den allerkleinsten, bergigsten und kurvenreichsten Motorradstraßen, wunderschöne Pässe - jedoch oft auch nur einspurige Passagen. Zünftige Mittagseinkehr auf einem Berggasthof mit traumhaftem Ausblick. Leider gab es nach dem Essen noch eine teuflische Dessertkarte... so musste noch ein leckeres Eis hinzu. 😇 Meine dicke Cali II mit ihren rund 40 Jahren tänzelte sportlich auf den Passstraßen - ein Genuss mit Bumms. Dazu der vollmundige Bass, man möchte nicht absteigen. Nachmittags kamen wir in Frastanz an. Am Abend besuchte uns noch Romeo, aus der nahen Schweiz, mit seiner braunen Cali II und wir hatten einen tollen Abend, gefüllt mit Anekdoten aus unserm Motorradleben. Peter kam mit seinem Mietwagen (Jeep auf Fiat Basis) später hinzu. Montag fuhren wir dann getrennt... Peter mit seinem PKW und wir mit den Guzzi`s Richtung Splügen. Glücklicherweise waren ja die Unwetterschäden von der Vorwoche wieder beseitigt. Über den Pass Lenzerheide dann bis Splügen und los... Meine Cali II erinnerte sich an ihren Tonti Rahmen, der ja auch einer Le Mans gehört... 😇 und mit der Kraft der 1000ccm und dem Drehmoment ging es sportlich los... scheinbar kannte sie den Weg und freute sich auf die Kehren...ich musste mich nur am Lenker locker halten 🥰 Warum ich eine laute Doppeltonhupe an meiner Cali habe...konnten wir vor manch einer Kehre hören 😉 so bollerten wir den Berg hinauf und vor mach einer engen Kehre machten wir abfahrene PKW`s auf uns aufmerksam 😂 Dieter war tapfer rund 3 -4 Kehren unter mir... seine Fahrpraxis auf der kleinen V7/850 ist nach einigen Pause-Jahren aber schon ordentlich. Beim Abwärtsfahren wurden wir in Montespluga schon erwartet und der erste Cappuccino mit Croissant mundete vorzüglich.
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  10. Bei solchen Nylonhülsen zum Ausgleich von verschiedenen Durchmessern bediene ich mich gerne im Sanitärbereich. Das funktioniert oft ganz gut. Da schaue ich immer Baumarkt was da so passen könnte, oft erstaunlich viel. Was vielleicht auch eine Rolle spielt: oft werden Vergaser thermisch mit solchen „Kunststoffdistanzstücken“ etwas isoliert. Ich hatte mal ein Mars-Mofa, da habe ich dieses Plastikzwischenstück zwischen Motor“Block“ und Ansaugstutzen weggelassen. Idee war ein kürzerer Ansaugweg. Das fand das Mofa nicht schön. Und Film: ich war da etwa 6/7 Jahre alt und ich erinnere mich nur dunkel. Hardy Krüger hatte glaube ich eine kaputte Nickelbrille und erwähnte dann das er Flugzeugkonstrukteur wäre. Den Nachsatz „für Modellflugzeuge“ fanden die anderen nicht so toll. Aber vielleicht gucke ich den nochmal. Mal sehen wo. Gruß René
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  11. DAS Schöne an der Guzzi ist: die Vielseitigkeit und ja, gerade die Modelle mit der werksmäßigen Vollverkleidung kamen bei der deutschen Kundschaft nicht so an... auch waren sie zeitlich weit voraus, manchmal zu früh... und manchmal "zu dicht" an bmw Verkleidungen orientiert. Auch DAS kam nicht so gut an. Jedoch sind heute diese sehr seltenen Ausführungen ein Augenschmaus. Ist gerade bei den damaligen Mauerblümchen und Ladenhüter so, egal ob Motorrad oder Auto. Gruß Holger
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  12. Moin Renè, ein Foto aus Mandello 😇 man spielt mit den Umbauten... auch als Zubehör... "gelernt" von Ducati mit den Monster Modellen, da kamen sogar die farblichen Lackblenden vor einigen Jahren ins offizielle Zubehörprogramm: nachweislich ein toller Umsatzträger. Gruß Holger
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