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Moto Guzzi V7 750 Sport 1974 der kapitale Motorschaden, falsches Drehmoment


holger333

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Moin,

beim aufräumen in meiner Vitrine fällt mir mein alter Zylinder, nebst abgerissenen Pleuel auf....

der in der hinteren Ecke lag.

1974 kaufte ich voller Stolz meine V7 750 Sport und fuhr sie sehr sorgsam ein.

War ja meine 2. neue Guzzi und für mich seinerzeit viel Geld.

Ich lebte damals bei Braunschweig und besuchte meine Mutter in Hamburg so alle 2 Wochen.

Eine schöne Landstraßenfahrt über Celle, Lüneburg.

Gekauft habe ich sie beim Halter in Neckarsulm und ich wollte in Hannover den 1. Service auf der Rückreise machen.

Abends zuvor übernachtete ich nahe des Händlers um morgens mit kalten Motor zur Werkstatt zu schieben.

Bis zur 1000 km Inspektion max. 3500 Upm- 4000 Upm als Höchstdrehzahl.

Die Inspektion wurde nach den Anweisungen und dem Werkstatthandbuch vormittags erledigt.

Der Händler in Hannover war etwas größer, mein Händler Halter verkaufte damals nur so 5-6 neue Guzzis pro Jahr.

Er lebte mehr vom Umsatz seiner Rasenmäher und der Werkstatt.

In dieser noch frühen Guzzi Zeit in Deutschland, wurden erheblich weniger Neumotorräder verkauft, auch die seinerzeit

hochgelobte V7 Sport, die im Test beim Klacks, Ernst Leverkus, ganz vorne lag... gegenüber BMW und auch den ersten Japanern...

wurde bei den Händlern in kleinen Stückzahlen verkauft. War ja auch erst im 2. Verkaufsjahr. Also Erfahrung noch

fast 0, außer bei den Schulungen beim Röth und später die DEUTSCHE MOTOBÈCANE, die als Importeur dienten. Technisch betreut von Peter Strauß.

Als die Guzzi fertig war, startete ich freudig, denn nun durfte ich sie ja immer etwas weiter nach oben drehen....

Das Landstraßenlimit von 100 wurde erst 2 Jahre zuvor eingeführt und auf den noch leeren Landstraßen konnte man

das "neue Limit" noch ab und zu überschreiten... muss man sich ja erst dran gewöhnen 😉

Nach 20 km etwa hatte ich genug Öltemperatur und die ersten höheren Zahlen wurden vom Zeiger des Drehzahlmessers erfasst.

Beim Überholen eines PKW`s im 3. Gang hochbeschleunigen...denke so um die 5000 Upm... und...............

zum Glück waren die Finger noch am Kupplungshebel...ein merkwürdiges Gefühl vom Motor...als wenn jemand das Motorrad leicht festhalten will...aber alles in Bruchteilen einer Sekunde...Kupplung ziehen... und schon schüttelte sich das Motorrad.

In diesem Moment kam mir ein Auto von vorne entgegen, aber ich kam auslaufend auf die rechte Seite rüber.

Durch das Ausgehen des Motors bei etwa 130 km/h, schaukelte die Guzzi vom Rückdrehmoment des V Motors;

aber mein sofortiges Kupplungsziehen unterbrach wenigstens den Vorschub bzw. das Blockieren.

Was war passiert?

Ich schaute zuerst runter und sah, das mein linker Stiefel völlig eingeölt war.

Noch etwas zitternd versuchte ich zu starten: nichts ging mehr.  Der Motor war fest.

Handy gab es noch nicht... außerorts war es auch.

Also: nächstes Auto gestoppt, ja die hielten noch an.

Den Fahrer bat ich, das er meinen Händler in Hannover anruft, gab ihm die Telefonnummer und er konnte im nächsten Ort eine

Telefonzelle aufsuchen. Rund 1 Stunde später kam der mit einem Anhänger.

Aufladen, zurück nach Hannover und mich zum Bahnhof bringen.

In der nächsten Woche Telefon: Motor muss zur DEUTSCHEN MOTOBÈCANE geschickt werden. Ein paar Tage später habe ich dann Peter Strauß

dort angerufen. Pleuel abgerissen, Loch im Zylinder, Stößelstangen krumm.

Man konnte technisch nichts erklären, warum das passierte.

Erst nach weiteren Telefonaten zwischen Strauß und dem Händler gab es die Aufklärung:

beim übersetzen der noch neuen Werkstatthandbücher hatte sich ein fataler Fehler eingeschlichen. Die Drehmomentwerte fürs das festziehen der Zylinderfuß und kopfschrauben waren falsch. Ein viel zu hoher Wert wurde eingetragen.

Dadurch wurde durch Nachziehen der Zylinder, diese nicht rund...sondern fast quadratisch...😵

Nach den rund 20 km nach der Inspektion und dem Erwärmen des Zylinders, plus der höheren Drehzahl

wurde das Material so heiss.... das es dem Zylinder gefiel, den Kolben fest umschlungen festzuhalten.

Das gefiel dem Pleuel natürlich nicht und es riss oben ab.

Für das Ende dieses Vorfalls jetzt die Bilder.

 

 

 

 

 

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Edited by holger333
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Bei mir lag jahrelang auch ein abgerissenes Pleuel auf dem Schreibtisch. War von einem VW T4 2,0l Wasserboxer, der mir auf der Autobahn bei 160km/h geplatzt ist. Die abgerissen Pleuel haben dabei das Kurbelgehäuse durchschlagen, da hat es ordentlich gerappelt. Also auf dem Motorrad möchte ich das nicht erleben. Wenn man da nicht schnell genug an der Kupplung ist kann das böse ausgehen. Da hast du richtig Glück gehabt. Wurde dir der Schaden ersetzt und ließ sich der Motor wieder instandsetzen?

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Bin ich blind, oder sehe ich tatsächlich gar kein abgerissenes Pleuel, sondern nur einen zerbrochenen Kolbenbolzen  sowie einen an den Bolzenaugen total demolierten Kolben?

Zu "falsche Drehmomente in MG-Handbüchern": Im Buch für die V35/50III ist das Anzugsmoment für die M6-Klemmschrauben in den Alu-Gleitrohren der Telegabel mit 4.5 mkp viel zu hoch angegeben. Wieviele V35>/50-Besitzer haben sich so ein Gleitrohr geknackt? :classic_sad: Ich glaube, auch in den Büchern für einige grosse Modelle steckt dieser Fehler.

Gruss  Tim

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Moin Thilo,

ja, Du hast Recht. Glück und Aufmerksamkeit, aber auch das Befolgen und antrainieren, was zuvor Ernst Leverkus, genannt Klacks,

uns Jungs mit 2 Rädern beibrachte. Immer die Zeige- und Mittelfinger vor dem Kupplungshebel strecken; für den Fall der Fälle.

Natürlich waren Zuverlässigkeiten und auch anderes wie Seilzüge nicht wie heute.

Wie oft hatte ich früher mal einen gerissenen Kupplungszug, oder gerissenen Gaszug erlebt. Bis heute habe ich immer auf Tour meine Ersatzzüge dabei.

Nur in den letzten 30 Jahren nicht mehr benötigt.

Zurück zu meiner Guzzi.

Es war ja mit nur 1000 km passiert und der Gründe waren tatsächlich die falschen Übersetzungen und Fehler die sich vom italienischen zum deutschen einschlichen.

Dazu kommt auch, das für die Händler das Modell neu war und vielleicht in meinem Fall, das erste mit dem 1. Kundendienst.

Daher musste auch der Motor zur Überprüfung komplett zum Importeur, weil die auch lernen wollten, was war los.

Daher wurde alles erstattet, nur die Fahrtkosten war mein Bier. und der Verzicht auf die ersten Wochen mit meiner Bella Italia.

Den Peter Strauß lernte ich schon von meiner 1. Guzzi, der V7 Special 1972, kennen.

In den ersten Jahren baute ja Röth in Hammelbach den Import mit Moto Guzzi auf. Peter Strauß war sein Cheftechniker.

Das man als Guzzi Kunde in den damaligen Jahren bald alle mit Vornamen kennen lernen "konnte", ergab sich auch schon mit meiner V7 Special.

Bei rund 15.000 km tropfte es unten aus dem Entlüftungslöchlein der Getriebeglocke raus. Wenig ...später mehr...nach fahren und Abstellen.

Man erneuerte zuerst den Simmering vom Getriebe (war später ein bekanntes Thema) aber nach kurzer Zeit wieder das Gleiche.

2. Mal erneuert, für den Händler schon ein wenig Aufwand. Wieder das Gleiche.

Dann telefonierte mein damaliger Freund (LKW Mechaniker) direkt mit Peter Strauß. 

Der gab dann den Hinweis: wieder erneuern, jedoch das ganze Gehäuse von Innen mit Talkum einpudern.

Nur kurz laufen lassen und wieder zerlegen. Was wir taten.

Dann sah man die Bescherung. Vom Nockenwellenstopfen nach unten ein Haarriß- nur durch das Talkum sah man leichte Ölspuren, den Riß,

den man sonst nicht erkennen konnte.

Ersatz alles auf Kulanz, ein neues Gehäuse kostenlos.

Durch diesen Vorfall und dann später mit der V7 Sport...kannte man sich schon gut 🤩

Denn beim Importeurwechsel von Röth zur Mobylette ging zum Glück der Guzzi-Guru Peter Strauß mit.

In der damaligen Zeit war auch für viele Zulieferfirmen alles Neuland.

Auch mit der Erstbereifung der V7 Special. Mit diesem "Bahnburner" kamen auch die guten Metzeler Block C an ihre Grenzen.

Ein Verlust von Profilblöcken erlebte einige... 

Seit diesen Jahren schaue ich beim Putzen immer noch mein Profil an...und drehe das Rad durch.

ABER: zumindest für mich bedeuteten diese Jahre ein Zusammenschweißen mit Moto Guzzi, durch Personen wie Peter Strauß, dem Röth und anderen.

Gruß

Holger

 

Edited by holger333
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sicher Tim, genau genommen siehst Du einen abgerissenen Kolbenbolzen und die Verformung vom Pleuel, das den Kolben durchschlug.

Da der Kolben im Zylinder stecken blieb und die Gewalt der KW das Pleuel runteriss, wobei der Kolbenbolzen zerbrochen wurde.

und bei nächster Umdrehung wieder alles obige zertrümmerte.

 

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Moin Tim,

der gesamte Motor wurde bei Moto Guzzi, seinerzeit Mobylette bei Bielefeld, gemacht und kam einbaufertig an den Händler zurück.

Anschließend fuhr ich mit meiner V7 Sport noch wundervolle 44.000 km bis zum Verkauf.

Leider konnte ich mir seinerzeit keine 2. Guzzi leisten... daher gab ich sie beim Händler beim Neukauf meiner 850T3 California inZahlung.

Wobei ich auch noch gestehen muss... das ich den tollen Original Lack umlackieren ließ...

nach dem Erscheinen der V7 Sport S gab es sie in schwarz mit dem schrägen dicken roten Streifen und ein Jahr später mit dem schwarz-grünen.

Die Optik gefiel mir (DAMALS) besser und ich lackierte auf S oder S3 um. Dazu noch eine kleine Lampenverkleidung passend lackiert.

Als ich im vorletzten Jahr ein wenig auf Spurensuche meiner alten (nicht allen) Motorräder ging....

konnte ich noch über den pensionierten Händler Halter, der sich sofort an mich und meine Guzzi`s erinnerte, an den damaligen Käufer und heutigen 2. Besitzer

kommen. Er hat sie noch heute in dem Zustand!!! Der Hammer: es war ein ehemaliger Freund aus dem Motorradclub in Heilbronn.

Wir kannten uns damals, nur erfuhr ich nie, das er sie kaufte.

Nur nach dem Kauf der California ging ich beruflich nach Rüsselsheim/Mainz und damit verloren sich die Kontakte.

Jetzt telefonieren wir öfter und in diesem Frühjahr will ich ihn und meine alte V7 Sport mal besuchen.

Gruß

Holger

 

Ps.: die Guzzi Welt ist schon schön klein....

Edited by holger333
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Danke für das "Mitnehmen" bei dieser Erinnerung.

Wie viele Erinnerungen sich um unsere Zweiräder drehen... Wie viele von uns könnten Bücher füllen... und es ist immer schön, ein Kapitelchen aus dem Buch eines anderen zu lesen.

Beste Grüße Holger, schöner Beitrag. 👍

 

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vor 8 Stunden schrieb holger333:

Moin Thilo,

ja, Du hast Recht. Glück und Aufmerksamkeit, aber auch das Befolgen und antrainieren, was zuvor Ernst Leverkus, genannt Klacks,

uns Jungs mit 2 Rädern beibrachte. Immer die Zeige- und Mittelfinger vor dem Kupplungshebel strecken; für den Fall der Fälle.

Natürlich waren Zuverlässigkeiten und auch anderes wie Seilzüge nicht wie heute.

Wie oft hatte ich früher mal einen gerissenen Kupplungszug, oder gerissenen Gaszug erlebt. Bis heute habe ich immer auf Tour meine Ersatzzüge dabei.

Nur in den letzten 30 Jahren nicht mehr benötigt.

Zurück zu meiner Guzzi.

Es war ja mit nur 1000 km passiert und der Gründe waren tatsächlich die falschen Übersetzungen und Fehler die sich vom italienischen zum deutschen einschlichen.

Dazu kommt auch, das für die Händler das Modell neu war und vielleicht in meinem Fall, das erste mit dem 1. Kundendienst.

Daher musste auch der Motor zur Überprüfung komplett zum Importeur, weil die auch lernen wollten, was war los.

Daher wurde alles erstattet, nur die Fahrtkosten war mein Bier. und der Verzicht auf die ersten Wochen mit meiner Bella Italia.

Den Peter Strauß lernte ich schon von meiner 1. Guzzi, der V7 Special 1972, kennen.

In den ersten Jahren baute ja Röth in Hammelbach den Import mit Moto Guzzi auf. Peter Strauß war sein Cheftechniker.

Das man als Guzzi Kunde in den damaligen Jahren bald alle mit Vornamen kennen lernen "konnte", ergab sich auch schon mit meiner V7 Special.

Bei rund 15.000 km tropfte es unten aus dem Entlüftungslöchlein der Getriebeglocke raus. Wenig ...später mehr...nach fahren und Abstellen.

Man erneuerte zuerst den Simmering vom Getriebe (war später ein bekanntes Thema) aber nach kurzer Zeit wieder das Gleiche.

2. Mal erneuert, für den Händler schon ein wenig Aufwand. Wieder das Gleiche.

Dann telefonierte mein damaliger Freund (LKW Mechaniker) direkt mit Peter Strauß. 

Der gab dann den Hinweis: wieder erneuern, jedoch das ganze Gehäuse von Innen mit Talkum einpudern.

Nur kurz laufen lassen und wieder zerlegen. Was wir taten.

Dann sah man die Bescherung. Vom Nockenwellenstopfen nach unten ein Haarriß- nur durch das Talkum sah man leichte Ölspuren, den Riß,

den man sonst nicht erkennen konnte.

Ersatz alles auf Kulanz, ein neues Gehäuse kostenlos.

Durch diesen Vorfall und dann später mit der V7 Sport...kannte man sich schon gut 🤩

Denn beim Importeurwechsel von Röth zur Mobylette ging zum Glück der Guzzi-Guru Peter Strauß mit.

In der damaligen Zeit war auch für viele Zulieferfirmen alles Neuland.

Auch mit der Erstbereifung der V7 Special. Mit diesem "Bahnburner" kamen auch die guten Metzeler Block C an ihre Grenzen.

Ein Verlust von Profilblöcken erlebte einige... 

Seit diesen Jahren schaue ich beim Putzen immer noch mein Profil an...und drehe das Rad durch.

ABER: zumindest für mich bedeuteten diese Jahre ein Zusammenschweißen mit Moto Guzzi, durch Personen wie Peter Strauß, dem Röth und anderen.

Gruß

Holger

 

Schön beschrieben.

Das mit den Seilzügen mache ich auch heute noch, wenn ich längere Strecken mit meiner alten Lady fahre...

Grüße Tobias 

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Schöne Geschichte, vor allem da das Moto wieder repariert wurde und immer noch existiert. So eine V7 Sport gehört ja bei mir zu den Traummotorrädern der Kindheit (neben einer Ducati MHR die ich als 12-Jähriger sogar als Modellbausatz hatte!)

Das mit dem Antrainieren von Extremsituationen ist wirklich empfehlenswert. Das mache sehr oft, dass ich überlege, was ich z.B. bei Gegenverkehr in dieser oder jener Kurve machen würde. So hat man im Extremfall überhaupt eine Chance zu reagieren und kann dadurch vielleicht die einzige Handlungsmöglichkeit überhaupt wahrnehmen. Durch das permanente Durchspielen solcher Situationen vergrößert sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass man dann in der Situation auch den Mut zum Handeln hat. Fantasie (d.h. sich vorzustellen, was alles passieren kann) kann einem das Leben retten.

Durch das Handy hat sich aber vieles verändert. Ich habe weniger Werkzeug und Ersatzteile dabei, mögliche Hilfe ist bei kleineren Touren doch sehr leicht zu organisieren. Auch die Fahrzeuge sind doch sehr zuverlässig geworden und auch die Werkstatthandbücher stimmen meistens 😁. Trotzdem will ich mir noch eine kleine Werkzeugtasche für das Motorrad zusammenstellen, damit man lockere Schrauben mal schnell wieder anziehen kann. Auch ein paar Kabelbinder und ein Stück Draht und solche Kleinigkeiten können einem den Tag retten. Und für längere Touren sind Ersatzzüge eine gute Idee. Mein Kumpel erzählt immer gerne die Geschichte wie er mit den abgerissenen Gaszügen seiner California in der Hand durch die Dolomiten gekurvt ist, auf der Suche nach einer Werkstatt 😁. Hinterher ist das immer sehr lustig, in der Situation selbst beißt man sich halt in den Hintern.

Gruß Thilo

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Danke Holger das du diese schönen Erinnerungen mit uns geteilt hast. Wenn dich und dein Freund im Frühjahr der Weg von Heilbronn ins Hohenlohische fährt kommt ihr garantiert in Sindringen vorbei. Bei uns gibt es immer Kaffee und auch mehr. Frag ihn nach der Tour Lampoldhausen-Pfitzhof. 

Grüsse aus dem Kochertal 

 

 

 

 

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Moin Claudius,

 

da werde ich gerne drauf zurück kommen. Habe gerade mal auf die Karte gesehen...sind ja nur 35 km.

Heute Nacht habe ich von dem Zusammentreffen mit meiner ehemaligen V7 Sport sogar geträumt 😇

und Bilder, auch fürs Forum werden wir machen.

Wird Zeit das Frühjahr kommt.... und Corona sich wieder kleiner macht...

Gruß

Holger

Edited by holger333
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