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Ehemalige Guzzifahrerin bittet um Hilfe


Raggie

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Hallo an alle, die auch Kettenfahrzeuge bewegen. Die beste Ehefrau von allen fährt nun seit 3 Wochen eine Bonni. 900km, erster Kundendienst ist gerade erledigt.

Nun ist sie der Meinung, die Kette müsse unbedingt gereinigt und gefettet werden. (Nach 900km kann ich mir das nicht vorstellen) Zum Thema Kette werde ich aber nicht für maßgeblich gehalten. Die meisten von uns werden mit der Schulter zucken, was es alles für Probleme gibt. Sollten die anderen einige Tipps zur Kettenpflege haben, sie würde sich freuen.

So, habe meine Pflicht erledigt und Andrea freut sich auf Antworten. Auf meine Kommentare zu Kette möchte Sie gerne verzichten.

LG von Andrea

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Guest dadman69

Hallo Gert,

 

meine Ketten habe ich nach einer Regenfahrt eingesprüht (Drylube).

Nach 900 km auf normalen Strassen komplett reinigen halte ich persönlich für unnütz.

Reinigen dann, wenn sie wirklich schmutzig ist. Fetten reicht in der Regel meiner Ansicht nach aus.

Die komplette Reinigung gab es bei mir immer nur in der Winterpause.

 

Beste Grüße, auch an die Gemahlin

Gerd

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Guest Manfred

Hi Gert,

 

ich habe zwar Null Erfahrung mit Kettenfahrzeugen (außer denen, welche mittels zweier Pedale und Muskelkraft bewegt werden), aber einiges gelesen, gehört. Reinigen nach 900km erscheint mir allerdings überflüssig, aber: die Hausfrau mag es sauber. Wenn Sie es möchte, hast du auf Dauer wohl kaum eine Chance. ;)

 

Für die regelmäßige Schmierung der Kette empfiehlt sich ein automatischer Oiler, z.B. von Scott. (Gibt natürlich auch andere Hersteller, diese sollen zum Teil auch deutlich besser sein.) Der Paule hat hier im forum seinerzeit auch einiges zum Thema geschrieben, über Umwege könnte dich evtl. ein Tipp von ihm erreichen. Und, wenn ich es richtig im Gedächtnis habe, hat auch unser Peter irgend etwas in der Art für seine Duc in die Wege geleitet. Wird sich bestimmt dazu äußern.

 

Aaber mal ganz etwa anderes: als ich nach Moppeds Ausschau gehalten habe, habe ich auch mit der Bonnie T100 geliebäugelt. Störfaktor Kette. Dann fand ich damals was im Netz über Zahnriemen- Umbauten. Weiß nicht mehr, welche Seite das war, habe aber die Auskunft bekommen, entscheidend sei, das genug Platz für die Riemenscheibe vorhanden ist. Klar, sowas kostet so um einen Dusi, aber dann wäre Ruhe, vom Riemenwechsel nach X km abgesehen. Erkundigen, ob so etwas geht könntest du dich z.B. hier:

http://www.vh-motorradtechnik.de/zahnriemenantriebe/

 

Das wäre, wenn es funktioniert, was ich nicht wirklich weiß, für mich, in meinen Augen, die eleganteste Lösung.

Hoffe, dich zum grübeln angeregt zu haben.

 

Manfred

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Hallo,

wie war das noch ?

Kette demontieren , in Waschbenzin reinigen und dann in erhitzten CASTROL-Kettenfett auf der Herdplatte einweichen.

So haben wir das Anfang der Siebzigerjahren gemacht. Geht bestimmt auch heute noch.

Dran denken, heute ist Antilärmtag, bitte um Beachtung !

Grüße

Stephan

Edited by Guggl
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Hallo Freunde der italienischen Fahrkultur und der Kardanwellen ! Kette bin ich auch mal gefahren aber da war die Pflege so gut wie kein Thema. Das war in den 70er und 80er des vorigen Jahrhunderts. Alle MZ und Simsons hatten nämlich Kettenkasten und Gummitunnel bis zum Motor. Eine gute Sache fand ich !?

Und zum Umbau von Kette auf Riemen hat mir bis dato jeder Motorrad-Spezialist abgeraten. Weil ein nachträglicher Umbau nie eine 100%ige Sache ist ! Erst mal

teuer und Reparaturen gehen dann richtig ins Geld ! Meine Meinung so am Rande.

DLZG Lutze

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Danke erstmal, wird sicher noch mehr kommen? Werde mir im laufe des Abends die Antworten diktieren lassen

Nur mal vorab: Bis in die Neunziger Jahre war uns das Auskochen durchaus ein Begriff :( Und der Manfred (natürlich, als hätte er sich mit Andrea abgesprochen :cool:

Zahnriemen, darf da schon gar nicht mehr mitreden. Denn: Hättsch halt glei ebess gscheits kauft, so wie i allweil schau gseit han.

Grüße Gert

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Hallo Andrea und Gert!

 

Zum Thema Kettenreinigung:

 

Kommt immer darauf an auf welchen Straßen und bei welchem Wetter gefahren wurde! Da ich davon ausgehe, dass Andrea bislang nicht zwanghaft auf salzigen oder nassen Winterstraßen unterwegs war, halte ich eine Komplettreinigung nach rund 900 km auf trockenen Straßen ein wenig übertrieben, wobei: Pflege - auch außertourliche, kann niemals schaden.

Was sicher nicht übertrieben wäre, die Kette zumindest mit einem mit Reinigungsmittel getränkten Lappen zu umfassen und die Kette mehrmals per Handbetrieb durchlaufen zu lassen. Die Frage ist immer, welchen Aufwand du betreiben möchtest bzw. auch musst.

 

Soweit die Bonnie über keinen Hauptständer verfügt, der jedoch für die Überprüfung der richtigen Kettenspannung ungeeignet ist, würde ich dir einen Werkstätten-Schnellheber empfehlen:

 

https://www.louis.at/artikel/rothewald-alu-motorradheber/10003310?list=231385135&filter_article_number=10003310

 

Artikel- Bestellnr. 10003310, Preis rund 100 Euro

 

Es gibt zwar günstigere Alternativen, aber beim Werkzeug Sparen halte ich für kontraproduktiv - entweder-oder lautet meine Devise!

Der Heber (unter der Schwinge angesetzt) bietet auch den Vorteil bei halbwegs akzeptabler Arbeitshöhe, gleichzeitig die Kettenspannung richtig überprüfen und auch korrigieren zu können. Was ich nicht so wirklich empfehlen kann, ist eine sogenannte Hinterrad-Drehhilfe:

 

https://www.louis.at/artikel/rothewald-hinterrad-drehhilfe/10030047?list=231385135&filter_article_number=10030047

 

Artikel-Bestellnr. 10030047

 

Diese ist zwar sehr massiv, für die Ewigkeit gebaut und kostet nur rund 1/3 des Hebers, deshalb aber auch ziemlich schwer. Weiters muss sehr parallel auf diese Hilfe "aufgeschoben" werden, ansonsten droht das Rad bei Drehung von der Drehwalze "herunterzurutschen".

 

Betreffend Kettenspray's:

 

Die bereits genannte Sorte "Dry Lube oder Trocken-Kettenspray" ist eine feine Sache, da wenig selbst- wie auch anderweitig verschmutzend, hat aber einen entscheidenden Nachteil:

 

Bei Kettenschmierung sollte die Kette wirklich fettfrei und sauber sein, da der Spray ansonsten nicht haftet - keine Haftung = unzureichende Schmierung! Diese Feststellung stammt nicht von mir, sondern wurde vom Testteam aus dem "Tourenfahrer" in der Ausgabe Mai 2017 getroffen, worin ein sehr interessanter Artikel über Kettenpflege verfasst ist.

 

Betreffend automatische Ölschmierung der Kette:

 

- das Kettenschmiersystem CLS Evo Tour (von Chain Lube Systems, deutsches System) mit eleganter elektronischer Steuerung (kleines Display mit Drucktasten für die schnelle und unkomplizierte Anpassung der Schmierung) konnte ich mangels Krankheit und Zeit noch immer nicht montieren (aber demnächst!);

 

- das Kettenschmiersystem von Scottoiler wird in der Wirkung genau so gut sein, wobei ich keine aktuelle Information über die praktische Anwendung dieses System's habe (auch elektronisch oder mechanisch über ein Steuerventil).

 

Meine ursprüngliche Ansicht zu diesen Systemen - sinngemäß "nicht ganz glaubwürdig" habe ich zwischenzeitlich gründlich revidiert da ich denke, dass es eine gute und sinnvolle Investition ist, die sich im Laufe eines "Kettenlebens" einfach bezahlt macht.

 

Keine Zusatzarbeit für die regelmäßige Pflege und Nachspannung, insbesondere wenn man öfters vom Regen überrascht wird, als auch ein mehrfach bestätigt-verlängertes Kettenleben haben mich überzeugt, auch wenn ich selbst noch keine Erfahrung damit habe.

 

Also lieber Gert, entweder du erfüllst Andrea regelmäßig ihren Herzenswunsch nach einer makellos gepflegten Kette, oder du entreißt deinem Sparschwein 289,-- Euro! Nicht im Preis inkludiert: Etwas handwerkliches Geschick ..... oder Fremdmontage .... :rolleyes:!

 

 

LG Peter

Edited by sessantuno
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Ich habe nicht wirklich Ahnung von der Materie, kann vielleicht trotzdem etwas halbwegs sinnvolles beitragen.

Soweit ich mich erinnere, wurden irgendwann sogenannte O-Ring-Ketten eingeführt. Diese haben eine Schmierstoff-Füllung im Inneren und einen O-Ring der das System so abdichtet, dass der Schmierstoff nicht austreten und Schmutz und Wasser nicht eindringen kann.

'Auskochen' wäre in diesem Fall sicher fatal!

'Einfetten' oder ähnliches (auch mit automatischen Ölern) wahrscheinlich sinnlos, da das Schmiermittel garnicht bis dahin kommt wo es gebraucht wird.

'Reinigungssprays' oder -mittel müssen so beschaffen sein, dass sie den O-Ring nicht angreifen und vorzeitig ausfallen lassen (Stichworte Versprödung und Aushärtung) bzw. die Schmierstoff-Füllung auswaschen.

Ich vermute mal, dass solche Ketten nur aus optischen Gründen gereinigt werden müssen, und dazu genügt ein Lappen um den gröbsten Dreck zu entfernen.

Anschließendes einfetten bedeutet nur, dass alles rundum verspritzt wird und die Kette umso schneller wieder übel aussieht.

 

Aber Ahnung habe ich keine! :cool:

Harald

Edited by Donnerkeil
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Guest christian b.

Im Motorrad- Magazin gibt´s eine Anleitung zu dem Thema: http://www.motorradonline.de/motorradzubehoer/motorradketten-reinigen-und-pflegen.106734.html

 

Da ist das ganz gut erklärt. Seit es die O- Ring Ketten gibt und diese nunmehr Standard sind, soll die Reinigung und das Einfetten in erster Linie das möglichst reibungslose Gleiten der Innenlaschen über die Ritzel ermöglichen. Die Kette an sich ist im Inneren dauerhaft geschmiert. Auskochen oder Auswaschen in Petroleum gibbet nur noch im Fahrradbereich!

 

Also reicht oft eine häufigere Reinigung mit einem ölgetränkten Lappen, Kette durchziehen (Haupt- oder Montageständer erforderlich), das Ganze dann abwischen und einfetten. Viel von innen, wenig von außen.

 

Je schlechter das Wetter, umso öfter. Pflegemittel gibt´s wie Sand am Meer, Öle auch. Schau mal in einschlägigen Foren oder im Netz, was da so geht, Gert.

 

Und bestell gleich eine große Packung Einmal- Handschuhe mit, die Hände werden es danken!

 

Gruß an die Frau Gemahlin!

 

Christian.

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Ich möchte mich nicht wichtig machen und so leid es mir tut: Im Grunde genommen kann ich nur die Aussage von Christian unterstreichen, alles andere könnte teuer und noch viel schlimmer - richtig gefährlich werden!

 

Was ist der Sinn einer Kettenschmierung?

Wie schon von meinen Vorschreibern erwähnt, entfällt bei modernen Ketten (was anderes ist auch nicht mehr im Handel) die mühsame innere Schmierung der Rolle und des Rollenbolzens, deren Aufgabe es ist, die maßgebliche und rundablaufende KRAFTübertragung vom Kettenritzel auf das Kettenblatt zu gewährleisten.

 

Was ist bei O-Ringketten und dgl. immer dauerhaft geschmiert (nur von innen)?

der Rollenbolzen und die Rolle selbst, wobei die Kettenlasche den Rollenbolzen trägt und gleichzeitig als Verbindung zum Kettenglied dient. Eine Lasche trägt immer 2 Rollenbolzen, die jeweils "li. und re". in ein Kettenglied eingeschoben sind, genauso wie ein Kettenglied immer als Seitenführung für 2 Rollen dient.

 

Wenn also nur der Innenteil einer Kette dauerhaft geschmiert ist damit das mühsame Auskochen in Fett nicht mehr erforderlich ist, weshalb sollte deshalb die Schmierung der Außenseite einer Rolle unsinnig sein, insbesondere zwischen Kettenritzel bzw. Kettenblatt und Rolle die größte Reibung = Wärme entsteht, was bei Nichtschmierung mit Sicherheit zum baldigen Exodus des gesamten Kettentriebs führen würde.

"Trockenreibung" bewirkt zwangsläufig eine nachhaltige Beschädigung der tragenden Oberflächen von Ritzel, Blatt und Rolle. Wenn einmal feiner Metallstaub auf diesen Komponenten zu sehen ist, ist das Ende des Kettentriebes schon absehbar, vom möglichen Kettenriss mit unfreiwilligem "Abflug" bei andauernder Nichtpflege ganz zu schweigen!

 

Also: Kette macht nun mal unabdingbar etwas Schmutz, trotzdem ist die regelmäßige Kontrolle und Pflege einer Kette erforderlich, wobei Spray oder automatische Schmierung mit Öl nicht grundlegend entscheidend sind.

 

Wer das nicht will: Guzzi oder BMW bieten auch hiefür erprobte Lösungen an ..... :o

 

 

LG Peter

Edited by sessantuno
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Guest christian b.

Danke, Peter! Für deine wie immer sorgfältig recherchierten Beiträge.

 

"Motorrad Online" schreibt in der oben genannten Ausführung von einer Antriebs- Lebenserwartung zwischen 10.000 und 50.000km, je nach Hingabe und Pflege.

 

Da werden wir Gert an seinen Taten messen können (bzw. seine Gemahlin wird dies tun...).

 

Ganz liebe Grüße,

 

Christian.

 

P.S.

Einige wenige Moppeds mit Riemenantrieb und geringer Sitzhöhe gäbe es ja schon... Allerdings mit verkehrt herum eingebautem V- Motor und aus japanischer oder amerikanischer Fertigung. Sicher keine allzu ernst zu nehmende Alternative.

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Genug jetzt ;)

Euer Mitgefühl könnte einen ja zu Tränen rühren. Aber, eure Beiträge wirklich toll. Der eine oder andere Vorschlag mit den anderen Fahrzeugen zum Beispiel, die lassen schon tief in Abgründe schauen. Wo bin ich hier und vor allem Warum?

Ohne Spaß jetzt, Danke viele gute Tips dabei. Und von Peter wieder ganz einfach wie erwartet: Klar und verständlich. Ein Heber (Lift) für das Moped ist selbstverständlich bereits vorhanden. Der trägt meine Dicke, da wird er auch das "Kälbchen" heben können.

Die ersten Original Töne von Andrea versuche ich mal Best möglichst wieder zugeben: Warum glauben die denn alle, du würdest dies alles tun müssen? :cool:

Der folgende Rest ist diktiert: Ja, Danke dann werde ich einen Lappen mit Reiniger nehmen und dann einsprühen. Und nochmal, wie kommen die nur alle auf die Idee, dass du für die Pflege und Reinigung zuständig bist. Oder gar noch für zusätzliche Ausgaben. An meine Jolly Jumper (so heist die Kleine :o ) lasse ich niemanden ran. Und Umbauten entscheide und kaufe ich mir selbst. Jedenfalls bin ich mir jetzt sicher, dass ich Kette behalte und wann und wie gepflegt wird. Zum Festhalten damit sie nicht umfällt, kannst du mir wieder helfen.

Nach Diktat wieder anderen Aufgaben nachgegangen.

LG Andrea

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Da ich immer schon eine kleine Maschine mit Kette hatte und auch jetzt noch neben der Guzzi habe noch etwas zum Unterschied zwischen Kettenöler und Spray: nach 13 Jahren nur mit Spray bin ich jetzt doch auf Kettenöler umgestiegen. Mit dem Spray hatte ich immer ein dreckiges, fettiges Nummernschild, auch die Felge und da wo das Moped angefasst wird zum Aufbocken war immer etwas Fett dran. Jetzt mit dem Öler ist alles so gut wie sauber. Der arbeitet einfach sparsamer. Und da ich für den Öler nicht viel Geld ausgeben wollte habe ich einen "mechanischen", komplett ohne Elektronik verbaut.

 

kettenoeler-cobrra-nemo-2 Gibt es für rund 100 Euro. Einmal pro Tankfüllung ne viertel Drehung und das wars schon. Keine Elektronik, keine Eingriff in die Elektrik, nur der "Druckbehälter" und der Schlauch nach unten.

 

Gruß Andreas

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Laut mehrheitlicher Nutzermeinung ist das Kettenspray von Caramba führend beim Rundumschutz der Selbigen.:)

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Der günstige und kleine Scottoiler bei Louis für nen Hunderter tut's vollauf. Bequeme Sache unterwegs. Günstiges Kettensägenöl fürs Nachfüllen.

 

Ja, ich weiß, man kann aus allem eine Wissenschaft machen. Vor allem im letzten Prozent von 99 auf 100. Aber mir taugt die simple Lösung beim Kettenmotorrad.

Günter

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