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Altes Motorrad abgegeben, fühle mich irgendwie schuldig


cbk

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Moin,

ich habe meine Yamaha xt660z Tenere an meinen Arbeitskollegen für einen sehr schmalen Taler abgegeben, weil die Reparaturen an der Maschine einfach meine Fähigkeiten und meine Leidensfähigkeit überstiegen haben. Aufs Geld kam es mir dabei gar nicht an, die Maschine sollte bloß vom Hof. Wenn er sie wieder fahrbereit bekommen würde, schön ...

In meiner Vergangenheit lief die Maschine nie mehr als 1.000km am Stück ohne das irgendwelche außerplanmäßigen Reparaturen anstanden, zumeist weil wieder irgendein ein Teil abvibriert war. Selbst den Tank hat die Maschine abgeworfen, indem die Haltelaschen, an denen das Spritfaß festgeschraubt war, abvibriert sind. Dazu kam dann bei mir noch ein abgebrannter Kabelbaum, an den eh schon keine Werkstatt mehr ran wollte usw. usw. ...

Ich habe ihm alle Schäden der vergangenen Jahre aufgelistet, auch den Kleinkram wie "Nummernschild dreimal abvibriert", trotzdem ließ er sich nicht davon abbringen es mit der Maschine zu versuchen. Schließlich arbeiten wir beide an einer technischen Berufsschule und so hat die komplette Metall- und KFZ-Abteilung in ihrer Freizeit geholfen die Maschine wieder flottzubekommen. Endlich mal eine Arbeit für die Dipl.-Ings., die auch zu einem vorzeigbaren Ergebnis führt und nicht nur zum Benoten und dann ab in die Mülltonne damit.

Jedenfalls habe ich ihm die Maschine überlassen mit den Vermerken: "Rahmen angerissen, muß geschweißt werden." und "Zylinderkopf gerissen, muß geschweißt/ersetzt werden." Diese Schweißarbeiten sind auch durchgeführt worden und der TÜV hat zu all dem seinen Segen gegeben.

Allerdings kann der Defektteufel irgendwie nicht die Finger von der Tenere lassen. Auf den bisher von ihm zurückgelegten 2.500km ist der Zylinderkopf erneut gerissen, diesmal aber an einer ganz anderen Stelle. Außerdem ist noch ein Sturzpad am Tank längs "durchvibriert" und es hat eine der eingeklebten Muttern, mit der die Sturzpads am Tank angeschraubt sind, aus dem Tank vibriert. Der Tank ist gottseidank noch dicht...

Ich fühle mich irgendwie schuldig meinem Kollegen so eine Dauerbaustelle hingestellt zu haben. 😢

Edited by cbk
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Ich hatte eine solche XT660Z auch einmal, von 2009 bis 2014. Deine obigen Beschreibungen haben mich sehr erheitert.

Dein "abgebrannter Kabelbaum" war ein verschmorter Masse-Pin vorne am Laderegler. Das ist ein systematischer Fehler der Tenere, der Regler ist an einem vibrierenden Blech befestigt, der filigrane Superseal Stecker ist diesen Vibrationen nicht gewachsen. Durch ansteigende Übergangswiderstände vebrennt schließlich der Masse-Pin. Der Fehler ist allerdings mit geringem Materialeinsatz (Laderegler von Suzuki mit 6,3 mm Flachsteckern) sehr einfach und dauerhaft zu beheben. 

Generell lassen deine Beschreibungen von gerissenem Rahmen, gesprungenem Tankpad, heraus"vibrierten" Gewindebuchsen, einem Hinterrad, das nach dem Einfedern nicht wieder ausfedert und einem in vorangegangenen Beiträgen "durchgerosteten", jetzt gerissenen Zylinderkopf ein recht lebhaftes Bild entstehen, wie du deine Motorräder behandelst und in welchem technischen Zustand du sie hältst. 

Ich meine, du solltest dich nicht länger grämen sondern einmal davon ausgehen, dass du als "beidseitiger Linkshänder" sehr großes Glück hattest, an die überaus robuste Tenere geraten zu sein und nicht an ein empfindliches Filigranwerk wie beispielsweise eine KTM LC4. Diese hätte dich komplett ruiniert. Für deine V7 würde ich dir allerdings empfehlen nichts anzufassen und sie regelmässig zur Wartung zu bringen 😀

Edited by Moto Zuggi
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vor 4 Minuten schrieb Moto Zuggi:

Dein "abgebrannter Kabelbaum" war ein verschmorter Masse-Pin vorne am Laderegler. Das ist ein systematischer Fehler der Tenere, der Regler ist an einem vibrierenden Blech befestigt, der filigrane Superseal Stecker ist diesen Vibrationen nicht gewachsen. Durch ansteigende Übergangswiderstände vebrennt schließlich der Masse-Pin. Der Fehler ist allerdings mit geringem Materialeinsatz sehr einfach und dauerhaft zu beheben.

Ich weiß, beim ersten Mal half es ja auch den Stecker zu bearbeiten. Beim insg. dritten Laderegler war aber nichts mehr zu wollen.

vor 9 Minuten schrieb Moto Zuggi:

wie du deine Motorräder behandelst und in welchem technischen Zustand du sie hältst. 

Also wenn z.B. am Vorderrad einige Speichen praktisch durchgerostet sind nach einer Winterpause und die Speichen im selben Rad direkt daneben sind blank, frage ich mich schon, was ich da falsch gemacht haben soll? Entweder wären alle Speichen total verrostet oder alle wären blank. Vielleicht wäre eine Speiche verrostet und der Rest blank, weil ich eine Speiche beim Einmotten vergessen habe mit Caramba Kriechöl einzureiben. Aber wenn ca. 1/3 verrostet ist und 2/3 sind blank, würde ich ein Vergessen einzelner Speichen mal ausschließen.

vor 11 Minuten schrieb Moto Zuggi:

Für deine V7 würde ich dir allerdings empfehlen nichts anzufassen und sie regelmässig zur Wartung zu bringen 😀

Hilft auch nicht. Die v7 war gerade zur Wartung und dabei sollte zusätzlich noch die Leuchtweite des Scheinwerfers eingestellt werden, er erschien mir reichlich hoch. Bei der Rückgabe aus der Werkstatt hieß es: "Scheinwerfer war viel zu hoch eingestellt, haben wir korrigiert."
200km später fällt mir auf, daß der Scheinwerfer lose in seinem Gehäuse baumelt, die Schraube, die den Chromring im Gehäuse hält, fehlt.
-->

So, war das jetzt Zufall, daß die Schraube kurz nach dem Werkstattaufenthalt weg war oder könnte es da einen Zusammenhang geben? Von wegen "selber nicht anfassen und alles die Profis machen lassen und so". 🤔

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vor 19 Stunden schrieb Moto Zuggi:

[...]

Generell lassen deine Beschreibungen von gerissenem Rahmen, gesprungenem Tankpad, heraus"vibrierten" Gewindebuchsen, einem Hinterrad, das nach dem Einfedern nicht wieder ausfedert und einem in vorangegangenen Beiträgen "durchgerosteten", jetzt gerissenen Zylinderkopf ein recht lebhaftes Bild entstehen, wie du deine Motorräder behandelst und in welchem technischen Zustand du sie hältst. 

Ich meine, du solltest dich nicht länger grämen sondern einmal davon ausgehen, dass du als "beidseitiger Linkshänder" sehr großes Glück hattest, an die überaus robuste Tenere geraten zu sein und nicht an ein empfindliches Filigranwerk wie beispielsweise eine KTM LC4. Diese hätte dich komplett ruiniert. Für deine V7 würde ich dir allerdings empfehlen nichts anzufassen und sie regelmässig zur Wartung zu bringen 😀

[...]

Hmmm ... ganz schön ... übergriffig, finde ich.

Freitagsgrüße
Ralf

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Im Text (und einem vorherigen) steht Teile verloren. Was denn neben der Schraube noch?

Die Schraube des Chromringes hat übrigens nichts mit der Einstellung des Scheinwerfers zu tun. 
 

Grundsätzlich gibt es Fahrzeuge, die sind wartungsarm. Und es gibt Fahrzeuge die sind es nicht. Fahrzeuge mit starken Vibrationen gehören grundsätzlich zu letzteren. Technisch bedingt werden Teile gerne mal abgeschüttelt oder durch Vibrationen zerstört. 
Meist haben solche Fahrzeuge auch einen solchen Ruf. Ein Kollege, der technisch völlig unerfahren war, wollte mal eine alte GUZZI. Ganz klar stand der Coolness und dicke Hosen Faktor oben auf der Liste. Ich meinte das solle er mal lassen, Kleinigkeiten wären da immer, er solle ich mal die Fahrer von alten GUZZI ansehen und fragen und wer den Service machen solle. Ich habe ihm eine BMW empfohlen. Hat er gemacht und ist glücklich. 
 

Wenn jemand eine Baustelle (genervt) verkauft und der Käufer weiß das, ist das okay. Die Grenze was jeder als Reparatur ansieht ist auch unterschiedlich. Ich habe mal von einem genervten Italiener eine alte Vespa gekauft. Die habe ich bis zur letzten Schrauben zerlegt und dann war die perfekt.

Gruß René

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vor 1 Stunde schrieb Eine Guzzi:

Meist haben solche Fahrzeuge auch einen solchen Ruf.

Für mich hatte Yamaha früher mit der Tenere den Ruf: „Tank mich voll und ich bringe dich überall (auf der Welt) hin.“ Am Ende habe ich mich aber mit der Maschine kaum noch auf die Hausrunde getraut, weil ich immer damit rechnen mußte den ADAC wieder bemühen zu müssen.

vor 1 Stunde schrieb Eine Guzzi:

Wenn jemand eine Baustelle (genervt) verkauft und der Käufer weiß das, ist das okay. Die Grenze was jeder als Reparatur ansieht ist auch unterschiedlich.

Hoffentlich bekomme ich bei der Tenere jetzt noch alle Reparaturen zusammen:

  • Kurbelgehäuseentlüftung/Ölabscheider wurde als Rückruf getauscht. Ich mußte die Werkstatt aber erst selber bei der 1.000km Inspektion auf den Rückruf aufmerksam machen. Von selber kam da gar nichts.
  • Einige Speichen am Vorderrad total verrostet, die übrigen Speichen blank, wurde auf Gewährleistung getauscht.
  • Instrumente beschlugen bei kaltem Wetter immer wieder von innen. Instrumenteneinsatz auf Gewährleistung getauscht, Fehler bestand auch mit den neuen Instrumenten bis zum Ende, konnte ich selber nicht abstellen.
  • Nummernschild aufgrund von Vibrationsrissen insg. dreimal ersetzt.
  • Tank abvibriert, Haltenasen, mit denen er am Rahmen verschraubt ist, abgerissen. Tank ersetzt.
  • Yamaha Motorschutzbügel aufgrund kleiner Anrisse nachgeschweißt.
  • Bremsleitungen aus Gummi bei Ablauf des 4 jährigen Wechselintervalls gegen Stahlflex ersetzt und durch die Einzelabnahme gejagd.
  • Alle 3.000km wollte die Leerlaufdrehzahl nachgestellt werden, weil sonst die Maschine an der Ampel einfach ausging. Die Einstellschraube befindet sich 2cm hinter dem Abgaskrümmer und muß bei warmem und laufendem Motor gedreht werden.
  • Zylinderkopfdichtung bei Wasseraustritt gewechselt.
  • Limaregler zweimal gewechselt, beim zweiten Mal kompletten Kabelbaum mit getauscht.
  • Über die regelmäßigen Ölwechsel reden wir mal nicht. Als mir da Anfang 2020, als Corona gerade losging, auffiel, daß schon wieder Kühlwasser aus der Region Zylinderkopf ausläuft und ich beim genauen Beäugen dann noch einen angerissenen Rahmen gesehen habe, habe ich das Buch zugemacht.

Hinzu kamen noch die „normalen“ Umbauten:

  • Akrapovic Auspuff
  • Yamaha Seitenkofferträger
  • Yamaha Unterfahrschutz
  • Yamaha Motorschutzbügel
  • Yamaha Hauptständer

Bis auf die Dinge, die im Rahmen des Rückrufs oder der Gewährleistung gelaufen sind, habe ich alles selber gemacht.

Ich hoffe, daß es jetzt bei der Guzzi nicht dermaßen ausartet, zumal die Tenere alle diese Defekte in 12 Jahren auf nur 15.000km zusammenbekommen hat. Das Ding stand mehr defekt bei mir in der Werkstatt als das es fuhr. Würde da eine entsprechend große Fahrleistung dem gegenüberstehen, wäre ich wohl nicht so genervt.

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Da sind ganz normale Serviceleistungen dazwischen? Und Kleinkram? Und Vibrationsschäden an einem als „Vibrator“ bekannten Motorrad.

Wenn das nervt ist das schwierig. Ich habe eine 45Jahre alte VESPA. Erstbesitzer. Vor etwa 15Jahren fing die an „Zündkerzen zu brauchen“. Je Fahrt eine. Durch das dann dauernde „Absaufen“ waren mehrfach die Kurbelwellensimmerringe hin. Letztes Jahr gab es neben der dann dritten Motorüberholung eine neue 12V Elektronikzündanlage. Die 6V war vorher bei einem namhaften Spezialisten. „Wäre okay“. Weiter das Zündkerzenproblem. Durch Zufall habe ich entdeckt das es in mehreren! Umrechnungstabellen von den alten „Bosch-Werten“ zu den neuen Wärmewerten einen Fehler gibt. Jetzt ist nach langer Zeit wieder alles gut.

Aber: das ist bei der aktuellen GUZZI immer von „abgeschüttelten Teilen“ in Mehrzahl die Rede, da interessiert mich: was außer der Chromringschraube?

Inwieweit irgendwas zuverlässig ist hängt auch von der Grunderwartung des Benutzers ab.

Gruß René

 

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vor 23 Minuten schrieb Eine Guzzi:

Da sind ganz normale Serviceleistungen dazwischen?

Ja, da waren noch die normalen jährlichen Werkstatttermine (öfters auch mal beim Profi) dazwischen. Als es mit Corona losging, habe ich mir am letzten Tag vorm Lockdown noch Öl, Ölfilter und Dichtungsringe geholt, um dann den Ölwechsel selber zu machen. Anfang 2020 war in einer ersten Panik ja alles zu.

Wobei die Werkstatt an die Maschine eh nicht so wirklich ran wollte. Der Händler/Werkstatt vertreibt BMW und Yamaha und mit BMW läßt sich da wohl mehr Geld machen. 

Die damalige Werkstatt war auch mit ein Grund warum ich keine BMW haben will. Motto: „Meine Yamaha wolltet ihr nicht einmal mit dem Arsch angucken, warum soll ich bei euch dann eine BMW kaufen und in die Werkstatt bringen?“

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vor 1 Stunde schrieb Eine Guzzi:

 

Inwieweit irgendwas zuverlässig ist hängt auch von der Grunderwartung des Benutzers ab.

Gruß René

 

Wenn ich keine Erwartungen habe, werde ich auch nicht enttäuscht. Logisch. 

Andererseits kann ich mir auch vieles schön reden. Das das die Fans tun, davon lebt Moto Guzzi seit Jahren. Wenn technisch nichts mehr geht, dann argumentiert man halt auf der Gefühlsebene - Emotione halt . Das nur so nebenbei. 

Es geht hier aber  um technische Produkte und da darf man gewisse Grunderwartungen haben und da hilft es manchmal nix - da wird man enttäuscht. Ich kann den CBK verstehen, ich hätte die Yamaha auch verkauft. Da der Käufer Bescheid wusste, hätte ich damit auch kein Problem.

Edited by H. Ortel
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Mit Grunderwartung und Schönreden kenne ich mich aus.

Seit über 40Jahren englische Autos. Im aktuellen „Neuwagen“ Baujahr 2018 steht in der Bedienungsanleitung das man regelmäßig nach losgeschüttelten Teilen gucken soll. 

Gruß René

 

 

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.naja, warum schleches Gewissen ?

Du hast doch alle "Probleme" im erzählt, wenn er dennoch Lust auf das Mopped hat, so what :)

Btw. das "Problem" der virbrationen haben alle "alten" 1-Zylinder, früher oder später...ich davon auch ein Lied von meiner XR-500 und später

dann bei meiner XL600R. Nummernschilder verloren,etc.

Das schlimmste aber, im Urlaub, mitte in Süditalien ist der Rahmen, oberhalb der Fußrasten einfach durchgebrochen...die Fuhre

eierte wie "Sau" :)  Lösung, ein dickers Rohr in den Rahmen gesteckt, alles wieder schön zusammengeschweißt, Schweißnaht geschliffen und

lackiert, keine Probleme beim späteren TÜV.

Ach ja, die Ventildeckeldichtung, die mann nie mehr dicht bekam, und somit, vor allem bei sehr warmen Motor, der Motor ca. 0.5L Öl raus warf, ganz zu schweigen.

Hatte wohl damit zu tun, dass auf Dauer sich der Kopf "verieht" und mann den Deckel einfach nciht mehr dicht bekommt..

Findige "Feinmechaniker" haben dann eine "rille" in den Kopf gefräst, dann eine "O-Ring" Dichtung eingelegt und gut war...aber finde einen, der sowas

für "günstig" macht.

 

Ergo, die "alten" Mopped, auch meine "alte Dame" die LM III oder meine CB750 K7, etc. mann muste schon schrauben können, denn, nicht immer

war eine Werkstatt in der Nähe..

  • Thanks 1
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vor 3 Stunden schrieb guzzi97:

Du hast doch alle "Probleme" im erzählt, wenn er dennoch Lust auf das Mopped hat, so what :)

Der hat die Probleme über all die Jahre live mitbekommen, habe ihn ja schon seit 10 Jahren als Arbeitskollegen und mich da immer in der Meisterbude ausgeheult was jetzt wieder kaputt ist… 😞

vor 3 Stunden schrieb guzzi97:

Findige "Feinmechaniker" haben dann eine "rille" in den Kopf gefräst, dann eine "O-Ring" Dichtung eingelegt und gut war...aber finde einen, der sowas für "günstig" macht.

Wie gesagt, aktuell hilft da die komplette KFZ- und Metallbauwerkstatt mit. So ist z.B. bei der xt660z Tenere das Thermostatgehäuse mit im Zylinderkopf. Das ist ein Alu-Gußteil. Als der Kühlwasserflansch da abvibriert war, hat unsere Werkstatt die Reste ausgebohrt und einen neuen Flansch mittels Schrumpfpassung eingesetzt, also den Zylinderkopf im Anlaßofen wärmen, den Flansch in flüssigem Stickstoff kühlen und dann einsetzen…

Sowas übersteigt einfach meine privaten Möglichkeiten.

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