Jump to content

Palmaberti

Members
  • Posts

    104
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    6

Everything posted by Palmaberti

  1. Moin, wer ist alles in Mandello in 2024 und wann? können wir eine Auflistung machen und kopieren und ergänzen: Volker V100S grün 12.-15.9. Holger V85TT rot/weiß 9.-15.9. Carlo STELVIO Berti V85 Travel vom 12.-16.9. Saschi V85TT Guido
  2. Moin Gemeinde wie schon im Mandello-fred geschrieben, ich hab ein Angebot für eine Ferienwohnung runde 2 km ausserhalb von Mandello vom 12. bis 16.9. mit 95 qm, 2 Schlafzimmer mit WoZi Küche Bad und Parkplatz für die Mopeds zu einem vernünftigen Preis von runden 600 total, geteilt durch die Teilnehmer, ich brauch eins der Schlafzimmer für mich, ein doppeltes wär noch frei, wer Interesse hat, bitte kurzfristig bei mir melden, freu mich auf gute Guzzistikontakte Berti
  3. Moin Gemeinde zu dem obigen Angebot, sich eine Ferienwohnung ca. 2 km ausserhalb von Mandello zu teilen....es wäre natürlich ein Blödsinn, am Sonntag auschecken zu müssen, hab die Buchung bis Montag, 16.9. verlängert, also 4 Nächte in der 95 qm Ferienwohnung mit 2 Schlafzimmern, WoZi, Küche Bad, Parkplätze alles incl. für 620€ zum Teilen. Wenn jemand von euch interessiert ist, bitte kontaktiert mich umgehend, Details gern per Tel oder pn sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  4. Moin Gemeinde bereite mich auch auf meine Reise nach Mandello vor und werde vom 12. bis 15. September dort sein. Unterkunftssuche ist teuer, hab aber gerade eine Ferienwohnung angeboten bekommen 2 km ausserhalb von Mandello, 90 qm, 2 Doppelschlafzimmer, WoZi, Bad, Küche etc., ich brauche 1 Schlafzimmer, sieht sehr ordentlich aus, hat jemand Interesse am zweiten Schlafzimmer, Kosten ca. 250€, kurzfristige Zusage notwendig. sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  5. Moin Gemeinde und sonnige Grüße von Malle😉 Berti
  6. Servus Hans und willkommen schön wieder einen Niederbayern mehr im forum zu haben, allzeit gute Fahrt mit deiner Guzzi. Ich hab meine V85 TT jetzt seit März und bin seitdem 5000 km damit gefahren, letzte große tour war in die Picos de Europa in Nordspanien, geniale Fahrt, die Guzzi perfekt, nächste tour geht im September nach Mandello zum Treffen der afficionados Guzzi. Hatte vor über 20 Jahren die Mille GT und seitdem wußte ich, es muß wieder ne Guzzi ins Haus, verträgt sich gut mit den Japanerinnen und der anderen Ragazza aus Bologna in der Garage. sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  7. Holger Danke, war wirklich eine wunderschöne tour im Norden, wir planen schon für nächstes Jahr die Fortsetzung in Richtung Westen bis Portugal. Ersatz für Deutschland, da war ich ja an Pfingsten auf Familienurlaub mit Frau Kind und Enkeln, war auch schön, aber freu mich jetzt schon auf Mandello im September, wir sehn uns sonnige Grüße und fröhlich bleibn Berti
  8. osirg wieso fake news? mako hat geschrieben, daß viele BMW Motorräder in China gebaut werden, und das stimmt sogar nach deiner eigenen Aussage so! nich immer gleich fake schrein😁 Berti
  9. Moin Gemeinde hab auf meiner Tour Anfang bis Mitte Juni in den Picos de Europa/Nordspanien die gleiche Feststellung gemacht, viele GS´sen die rumbrummen, viel Vierzylinderkettensägen mit Akrachovitsch dran, 12 Tage unterwegs gewesen und außer meiner V85 keine andere Guzzi gesehen, wurde aber öfter bestaunt (das Möp natürlich), oh wie schön! sagte sogar der Mopedverleiher, der ca. 30 BMW´s von 750 bis 1300 in der Garage hat und meinem Freund eine nagelneue 800er GS gestellt hat, mit der dieser übrigens voll zufrieden war. Freuen wir uns über unsere schönen und gut fahrenden Guzzi´s, hab die jetzige erst eit März und 5000 km, bin aber bisher total happy damit, die nächste tourgeht im September nach Mandello zu den anderen "Verrückten" sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  10. Moin Gemeinde hier mein Reisebericht über die Fahrt nach Kantabrien, Bilder kommen demnächst Reisebericht Picos de Europa in Nordspanien Vom 8. bis zum 18.Juni 2024 bin ich mit meiner Moto Guzzi V85 TT travel von Mallorca aus unterwegs nach und in Nordspanien, erste Station ist Bilbao, wo ich meinen Freund und Tourpartner Stani am Sonntag, 9. Juni treffen werde. Er fliegt von München nach Bilbao und leiht sich dort eine BMW 800 GS. Meine Fähre geht von Palma über Ibiza nach Denia aufs spanische Festland, wo ich um 13.30 mich auf die Fahrt nach Norden mache, ich nehme die Autobahn A 23 und fahre am Samstag bis Saragossa, wo ich übernachte nach 423 windigen und regnerischen Kilometern. Am Sonntag, 9 Juni geht’s weiter nach Bilbao, rund 300 km auf der Autobahn und treffe gegen 15.00h dort ein, Stani it schon da und wir übernachten im schön auf einem Hügel über der Stadt gelegenen Hotel Artetxe. Beeindruckende Stadt mit teils sehr modernen Gebäuden, das Guggenheim Museum sticht natürlich besonders hervor mit seiner einzigartigen Arhitektur. Montag, 10. Juni um 10.00 holen wir beim Motorradverleih IMT Bikes die kleine GS für Stani, nagelneu mit 2000 km auf der Uhr, der Chef ist ganz unkompliziert, hat eine Flotte von BMW`s in der Garage stehn, ca. 30 Stück, von der 750er bis zur 1300er und meint, daß die Guzzi ein sehr schönes Moped sei, das freut einen natürlich. Wir packen auf und fahren erstmal auf der Ausfallstraße nach Westen und dann über kleine Landstraßen zu unserem Zielort Potes in den Picos de Europa, wo wir uns im reizenden kleinen Hotel „Hosteria La Antigua“ für drei Nächte eingemietet haben, um von dort aus die Berge zu befahren. Potes ist ein herrliches kleines Städtchen am Rio Nansa zu Füßen der beeindruckenden Picos de Europa, den Spitzen Europas. Diesen Namen haben die Berge von den frühen spanischen Seefahrern bekommen, denn diese Bergspitzen sahen sie als erstes wenn sie aus Amerika zurücksegelten. Wir fuhren durch eine wunderschöne Landschaft Richtung Berge, die schon am Horizont zu sehen waren, südlich des großen Ebro-Staudamms entlang nach Reinosa, ab hier wurde es bergiger und die Straßen kurviger, der Spaßfaktor stieg rapide. Nach runden 270 km waren wir in Potes angekommen und bezogen unser „Basislager“ für die nächsten drei Tage mitten im Ort und gönnten uns abends ein köstliches Essen. Dienstag 11. Juni nahmen wir uns die Strecke nach Riano über die N621 vor, diese führte über den Pass San Glorio vorbei an der berühmten bronzenen Gams, an der natürlich alle Biker ein Foto machen. Riano ist ein Touristenort, der quasi mitten im Stausee Riano liegt, an den Ufern entlang wunderbar geschwungene Kurven, wir kamen allmählich in den Rhythmus rein, Kurve links-Kurve rechts, geradeaus war selten, versehen mit einem Superbelag, was will das Bikerherz mehr. Von Riano fuhren wir eine lange Brücke über den Stausee nach Süden bis Cistierna, ab hier ein Stück östlich auf der 626er bis Almuney und auf eine kleine einspurige Straße (234/232) durch ein verträumtes Tal mit einem kleinen Bächlein, eingerahmt von blühendem Ginster auf grünen Wiesen, ein paar Kühe und ...wir, sonst nix und niemand, 25 km lang. In Boca de Huergano, am östlichen Anfang des Riano-Staussees, nahmen wir wieder die N621 unter die Räder nach Potes, über den Pass vorbei an der Gams wird es so schnell nicht langweilig. Ein traumhafter erster Tag in den Picos, wir bekamen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, gekrönt von einem weiteren leckeren Abendessen im Restaurant von gestern. Mittwoch, 12. Juni brechen wir schon früh auf, kurz vor 9.00h sind wir auf der 184er unterwegs zum Pass Piedrasluengas, oben angekommen haben wir frische 6 Grad, von dem sich die Straße 627 durch Felsschluchten hindurchwindet nach unten bis Cervera de Pisuerga, wo wir im Zentrum die Mopeds direkt neben den Tischen des Restaurants abstellten und uns ein Mittagessen schmecken ließen, dann 20 langweilige km auf der 626 bis Guardo und ab hier eine kleine feine Uferstraße (215, 210) entlang der Stauseen Compuerto und Comporredondo, welche hintereinander den Rio Carrion aufstauen, mit beeindruckenden Staumauern zwischen steilen Felswänden. Diese Straße fuhren wir ein paar Tage später nochmal, weil sie eine der schönsten der ganzen 2000 km war, Natur pur, feine kleine Straße durch duftende Kiefernwälder und kaum Verkehr. Ab Cervera fuhren wir dann entgegen unserer morgendlichen Anfahrt über Piedrasluengas nach Potes zurück. Da dies unser letzter Abend in Potes war, gönnten wir uns in einem verrückt mit lauter Fundstücken aus 25 Jahren des Wirtes dekoriertem Restaurant ein 1200 gr. Rindersteak, das auf einem heißen Stein serviert wurde, flankiert von einer leckeren Flasche Rotwein aus der Gegend. Donnerstag, 13. Juni, heute wollen wir ans Meer fahren, nach Ribadesella an der Costa Verde von Kantabrien. Grün ist wirklich alles hier, wir haben ein paar Regentropfen, die ersten seit wir in den Bergen sind, aber nicht nennenswert. Heute nehmen wir die N621 in nördlicher Richtung und durchqueren die steilen kahlen Berge entlang des Flusses Rio Deva, der sich hier in Millionen von Jahren seinen Weg aus den Bergen zum Meer aus den Felswänden gefräst hat,die Desfiladero de la Hermina, sehr beeindruckende Straße, vor allem wenn man die Ausbesserungen in der Fahrbahn sieht, die von herabstürzenden Steinen geschlagene Löcher nötig machten. Blieb aber alles brav oben heute, an einer kleinen Bar in einer Felsnische neben der Straße ein alkoholfreies gezischt für die Nerven. Weiter ging es auf der 621er bis Panes und hier westlich auf die 114er bis Cangas de Onis und dann auf belebten Straßen runter ans Meer nach Ribadesella. Ein touristischer Ferienort an der Mündung des Rio Sella in den Atlantik, wir finden ein kleines etwas außerhalb ruhig gelegenes Familienhotel, von dem wir uns gegen 2000h wegen Nieselregen zum Essen abholen lassen in eines der zahlreichen Fischrestaurants. Der Taxler verspricht uns zwar hoch und heilig, uns gegen 2200h wieder heimzufahren, geht aber dann nicht mehr ans Telefon. Der Fußmarsch die 3 km tut nach tagelangem Sitzen aufm Moped auch gut, so whatt? Wir beschließen beim Heimmarsch, unseren Horizont ein wenig weiter nach Westen auszudehnen, was sich als gute Idee erwies. Freitag, 14. Juni fahren wir ab Ribadesella auf der N634 (die mit N für Nacional gekennzeichneten Straßen entsprechen inetwa deutschen Bundesstraßen) mit reichlich Verkehr bis Infiesto und biegen hier wieder ab auf die kleine und kaum befahrene 254 bis Campo de Caso. Wir sind uns einig, daß diese Straße ohne Mittelstreifen aus der Römerzeit stammen muß und gelegentlich ausgebessert wurde, eigentlich bestand die Fahrbahn nur aus Flicken verschiedenster Jahrhunderte! Dafür war die Landschaft durch die Berge großartig, viele Rinder und auch deren Hinterlassenschaften auf der Straße mahnten zur Vorsicht und wir fanden auch heute wieder ein schönes Plätzchen für eine Brotzeit neben der Straße...also wenn man schon die Einbauküche im Topcase hat oder? und Schinken, Käse, Brot und Oliven, das schmeckt in der Naturpur Landschaft nochmal so gut. Dann ging es über die 117er und die 252er über die Berge, hier hatten wir teilweise Nebel auf der Nordseite mit weniger als 50 m Sicht, entsprechend frisch wars dann auch, kaum überm Pass auf der Südseite wars wieder sonnig. Merke; wenn es viele große Farne neben der Straße hat, ist es öfters mal naß! Hatten wir in den Pirenäen auf der französischen Seite vor drei Jahren auch so. Unten im Flußtal erwartete uns mit Cabanaquinta ein trostloses ehemaliges Bergbaustädtchen, so daß wir beschlossen, auf der gutausgebauten112er entlang bis Pola de Lena fuhren, das ca. 40 km südlich von Oviedo liegt. Hier fanden wir nach einigem Suchen und telefonieren ein sehr nettes Häuschen in einem alten Stadtteil, wie aufm Dorf und in 5 Minuten mitten im Zentrum der Stadt. Da es uns sehr gut gefiel, vereinbarten wir mit der Vermieterin, die wir am nächsten Morgen in einer Bar beim Frühstück trafen, noch eine zweite Nacht dranzuhängen. Samstag, 15. Juni starteten wir gegen 1000h unsere Asturienrundfahrt, daraus wurden 304 km vom feinsten Mopedcruising. Wir nahmen die 230er, dann 229er und schließlich die 228er hinauf zum Pass Puerto Ventana, fast 16oo m hoch, feinster Asphalt wie in ganz Asturien, geschuldet wahrscheinlich der Tatsache, daß der spanische Thronfolger immer der Prinz von Asturien ist, diesmal Prinzessin. Vom Pass gings runter auf der 481er bis Villasecino, hier rechts ab auf die 623er nach Villablino, hier über die 631er auf den nöchsten Pass rauf, Puerto de Leitariegos, die 213er runtergewedelt bis Cangas de Narcea. Hier ging es auf die gut ausgebaute und schnelle AS15, auf der sich auch einige GS-Brummgeschwader rumtrieben, was prompt auch gleich den Sportsgeist anspornte. Die Straße verläuft entlang des Flusses Rio Narcea, der teils auch zu einem tiefblauen See aufgestaut ist, und bei Puente de San Martin bogen wir wieder ab auf die kleine 227er und 265er zurück nach Pola de Lena. Wetter war bisher traumhaft, abgesehen von den paar Tropfen am Meer, die Mopeds laufen phantastisch, die Franzosen können nicht GS fahren, bin von den Cruisingqualitäten meiner V 85 total begeistert, hab sie ja erst seit März d.J., tanken und fahren, einmal 100 ml Motoröl nachgefüllt bei bisher über 2000 km. Abends auf einem überfüllten Stadtplatz ein Tischen bekommen vor einem Restaurant und köstlich gegessen, und schon wieder beim Fußball gewonnen, gestern mit Deutschland, heute mit Spanien, kann so weitergehn. Sonntag, 16. Juni, wir nehmen die Rückfahrt nach Bilbao in Angriff, in zwei Etappen und vermeiden so auf die Autobahn zu müssen. Und die 112er bringt uns wieder flott nach Cabanaquinta, ab da wird es wieder schmaler und kurviger auf der 253er, auch der Verkehr nimmt erheblich ab und wir genießen die Fahrt hoch zum Pass San Isidro, eine aufgelockerte Bergkulisse mit viel Weidevieh und einem kleinen Skigebiet, vom Pass wedeln wir die 332er hinunter nach Puebla de Lillo, wo wir nach links die 331er auf den Tarnapass nehmen und von dem die 635er nach Riano runter, am See entlang bis Boca de Huergano, hier rechts ab in die Büsche, die kleine einspurige 215er bis zur 210er, die wir jetzt zum zweitenmal fahren entlang der beiden wunderschönen Stauseen. In Riano meinte Stani, er hat noch 100 km Restreichweite, ich hatte über 200, aber die Tanke hatte nur 95er Benzin, ich tanke vor allem in den Bergen immer 98er, läuft einfach besser. Ach da kommt schon noch ne Tanke...auf der Höhe des zweiten Stausees meinte Stani er hat bloß noch 40 km, also langsam spritsparend fahren...sehr Schade, denn eine Gruppe von 6 Mopeds aus Andorra laden zum Vergleich, geht leider nimmer, die Tanke in Cervera erreicht Stani mit der 800er GS mit minus 5 km Restreichweite-Sicherheit mit eingebaut! Pferde tränken und die Reiter wieder in unserem bewährten Restaurant in Cervera mit den Parkplätzen direkt am Tisch füttern, dann über die wunderschöne südliche Uferstraße entlang des Ebro Stausees bis Cilleruelo, ein kleines Dorf an einer Kreuzung mitten im Nirgendwo, wir nehmen ein einfaches Hostal und schlafen wie die Prinzen nach 307 aufregenden Kilometern. Montag, 17. Juni, heute liegt Bilbao an und wir genießen den letzten Tag in dieser herrlichen Gegend und suchen uns kleine aber feine Hochstraßen aus, über mehrere sanfte Pässe geht es auf der 632er, 263er, 264er, 260er, 261er auf die 150/152er bis zur noch kleineren 2701, einem Traum von Sträßchen (je größer die Zahl umso kleiner die Straße) und dann lassen wir uns von der Navi zum Hotel im Zentrum von Bilbao führen. Unterwegs navigieren wir immer mit Papierkarte, wir finden das gibt den besseren Überblick, wir halten auch mal wieder an um nachzuschauen oder umzublättern, Fotos muß man ja eh auch hie und da machen etc.,und wenn wir uns manchmal verfahren haben, entdeckten wir traumhafte Umwege, die „nicht auf der Karte standen!“ Die mehr als gelungene Tour ließen wir traditionell mit zwei Dutzend köstlicher Austern mit ein paar Gläsern Chablis als Vorspeise und edlen Teilen der auf den Straßen in den Bergen stehenden Rinder mit Rotweinbegleitung am Montag abend ausklingen. Dienstag 18. Juni brech ich um 1100 alleine auf nach Valencia, die Fähre dort wartet auf mich um spätestens 20.45h, um 20.30 h fahre ich direkt von der Autobahn auf die Fähre-puh geschafft. Ich hatte mir von google maps eine Abkürzung aufschwatzen lassen, was mich 140 km Umweg und 2 h zusätzliche Fahrt kostete, dazu kommt daß die Höchstgeschwindigkeit in Spanien bei 120km/h liegt auf der Autobahn, aber angekommen nach 748 km. Die Guzzi ist großartig, der Sattel aber nach 400 km nicht mehr soo komfortabel, da war die Pan European unschlagbar. Was sich auch sehr gut bewährt hat auf den bisherigen 5000 km, die ich die Guzzi fahr, ist die Cruisingscheibe von Puig, wesentlich ruhiger und verwirbelungsfreier als die Originalscheibe. Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen vermitteln, die Gegend ist traumhaft zum Mopedfahren, die Leute sind freundlich und wohlgesinnt (gegenüber Mopeds), nicht einen Meckerer getroffen, lecker gegessen, Hotelpreise Einzelzimmer von 42 bis 85€ (in den großen Städten), da müssen wir nochmal hin. Sonnige Grüße und locker bleibn Berti Picos 2024.odt
  11. Mura dann hab ich mich heute verhört, aber trotzdem geil daß der Jungspund mit einer Werksmaschine den alten Hasen sauber um die Ohren fahren kann, ist einer meiner Favoriten für die nächsten Jahre, von dem kommt noch was...und ich drück natürlich unserem Jorge Martin die Daumen, fhrt auch eine saubere Rille sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  12. Holger nicht zu vergessen, der Marc fährt auf der Vorjahres-Ducati auf Platz 4, und bei den letzten Rennen zweimal aufs Podium, von Startplatz 13 und 14. Wenn der nächstes Jahr die aktuelle Werksducati kriegt, können sich die anderen Jungs warm anziehn, er fährt nach wie vor meisterlich. ..und Pedro Acosta hat gerade seinen Werksvertrag bei Ducati unterschrieben, da werden viele spanische Fahnen wehn auf den Podien sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  13. Moin Gemeinde ich bin auch auf den WerbeKevin reingefallen, er fährt die gleiche Masche in anderen Mopedforen, hab ich grad festgestellt, gleicher Quatsch um die website zu bewerben, nur anderen usernamen. Wär ich admin, würd ich ihn sperren sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  14. ...mach doch dem Harley-Verkäufer einen Ratenzahlungsvorschlag, so schnell balgt sich sicher niemand um seine softtail, er ist sie los, du kaufst sie und bezahlst monatlich an ihn bis fertig. Haben beide was davon, auf neudeutsch win-win letztlich alles Verhandlungssache, und sollte bei gegenseitiger Symphathie kein Problem sein, ich hab vor Jahren mein Segelboot verkauft, der Käufer hat aber ehrlich gesagt, er hat nur eine bestimmte Summe, die Differenz zu meiner Vorstellung hab ich ihm auf Kredit (ohne Zins) gegeben, und er hat auch brav innerhalb der Zeit bezahlt...wir sind heute noch Freunde. Berti
  15. ..luftgekühlte V2 sind schon geil, drum hab ich meine V85TT um eine Ducati Multistrada ergänzt, beide machen in ihrer Sparte einen geilen Job, und die wassergekühlten V2 Hondas übrigens auch, meine NTV 650 ist dabei , 35 zu werden bei grad mal 81k km und hat mir gestern wieder mal das Wasser aus den Augen getrieben, einfach ein geiles Moped...keep riding, guys Berti
  16. Holger Danke für die tips und die tollen videos, werd mal schaun was sich machen läßt, der Reiz ist jedenfalls da! Wir sehn uns in Mandello im September sonnige Grüße Berti
  17. Moin Gemeine ich träum schon lang davon die TT live zu erleben, und plane fürs nächste Jahr rüber zu fahren. Hat jemand von euch schon Pläne dafür bzw. wer möchte welche gemeinsam schmieden? Bin noch völlig offen aber möchte das konkret angehn, hilfreich sind auch und gern genommen Erfahrungen von Guzzisti die schon dort waren Freu mich auf hilfreiche Antworten Berti
  18. Moin Gemeinde der Osterhase hat mir auch was Rotes ins Nest gelegt, macht super Spaß hier auf der Insel, ein Kurvensuchgerät erster Güte sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  19. Holger magst du einen link von den Enduristis einstellen Danke Berti
  20. ...ich habs auch versucht, als ich meine neuen Hupen installiert hab und ein Kabel direkt von der Batterie nach vorne ziehen wollte...ziemlich bescheuert, da unten eine Schraube reinzumachen, da gäbe es doch andere Möglichkeiten. Hab dann mit einem langen stabilen Draht unter dem ganze Gerödel ein Kabel durchgeschoben und angeschlossen. sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  21. Moin Holger hab grad mal nachgemessen, meine 27er hat Spiel, dürfte also wirklich eine 26er sein. Guzzi-Spezialgröße, ich hab alles um die 26er rum, als Gabel-Ring-Steckschlüssel und Nuß, aber nix 26er! Bei der Größe dürfte man sie schon aufkriegen, aber ich glaub die wird mit 110 Nm angezogen, da sollte die Nuß passen. sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  22. Basti die Multi geht ab wia a Zapferl, fahrt sich wia a Fahrradl, und flott ist sie außerdem, bremsen noch besser, draufsitzn is super. Die Optik...wie immer Geschmacksfrage, ich find ein Moped mit einem kleinen extravaganten Charakter gut, und die Farbe ist einfach ein geiles Rot... is meine Kurvenräuberin für die Insel, die Diablo Rosso san erste Sahne, für die touren kommt die Guzzi zum Einsatz, oder wenn Freunde da sind und die Duc besetzen, so wie die letzten 5 Tage💪 sonnige Grüße und locker bleibn Berti
  23. ..mit einem Freund die beiden Ragazze an den Strand von Porto Colom gefahren über schöne Umwege und genauso wieder heim in die Inselmitte sonnige Grüße und locker bleibn Berti
×
×
  • Create New...