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Hallo Andreas, schöne Bilder ,leider werde ich von dieser Kuchentheke nicht naschen können. Das liegt von mir aus diagonal fast genau am anderen Ende von Deutschland. Gesäßtechnisch sind bei mir nach 250km die Grenzen erreicht . 😣 Gruß Jürgen
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Hallo Stefan, ich hab Dich schon richtig verstanden, manchmal ist es halt der einzige Ausweg. Bei uns im Betrieb würden viele Schrauben wegen staker Vibrationen mit Sicherungslack eingeschraubt, wenn die sich nicht mehr mit dem zulässigen Drehmoment lösen ließen sind wir mit dem Heißluftfön dranngegangen. Die Idee von Christof mit einem Lötkolben würde ich durchaus mal probieren.
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Hallo Jörg, bevor ich aufbohren würde, würde ich es mit Hitze probieren, eine kleine Flamme in die Torxöffnung könnte den Schraubensicherungslack wirkungslos machen. Das muss halt so punktgenau und begrenzt gemacht werden das der umgebende Lack nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Es sind ja auch nur M6er Schrauben da ist die Wärmekapazität nicht so groß das evtl. schon ein Jetfeuerzeug ausreicht . Gruß Jürgen
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Hallo Jörg, ja da ist Schraubensicherungslack verarbeitet , aber mit dem passenden Bit und Ratsche sollte es zum lösen sein. Wir,Sohn und ich, haben es bei beiden Maschinen so gemacht. Grüße Jürgen
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Gestern habe ich mir das Hinterrad vorgenommen und glaube ich habe den Grund für den Druckverlust gefunden, es war eine ziemlich umständliche Prozedur nur mit dem Seitenständer. Ich habe das Moped 10cm-weise geschoben und dann die Stelle mit Seifenlauge untersucht. Am Übergang der Felge zum Ventil bin ich dann fündig geworden dort sind dann regelmäßig winzige Bläschen ausgetreten. Ich habe es schon meinem Händler mitgeteilt sehr wahrscheinlich muss das komplette Ventil gewechselt werden also Reifen runter. Ich bin froh das es nicht der Reifen war der ist noch ziemlich gut und so geht es auf Garantie. Gruß Jürgen
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OK, ich geb's zu ich kanns nicht, mir flattert schon die Düse vom zuschauen 😟
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Am Dienstag hatte ich die Gelegenheit den aufgepolsterten Sattel zu testen. Bei meinem "Kurztrip zum Schluchsee" bin ich ca. 220 km gefahren und ein Unterschied zum Originalsattel war nicht feststellbar, nach ca. 180km tat mir das Sitzfleisch genauso weh wie beim Original. Gestern habe ich beim tanken einen Nachbarn mit seinem Motorrad getroffen und wir haben uns ein bisschén unterhalten wobei ich ihm mein Leid geklagt habe. Als ich dann im Sattel saß hat er festgestellt das dieser völlig durchgedrückt ist, d.h. er ist augenscheinlich zu weich gepolstert. Heute hat er mich angerufen und mir die Adresse von einem KFZ Polsterer am Ort gegeben den kannte ich zwar dachte bisher aber er macht nur KFZ Polsterungen. Nächste Woch habe ich dort einen Termin mal sehen was er dazu sagt. Gruß Jürgen
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Gestern 13.04. super Wetter Regenwahrscheinlichkeit 0% das wollte ich ausnutzen. Um 12:00 Uhr bin ich gestartet von: L131 Müllheim > Schwaighof > Böllen > Wembach 317 Utzenfeld > L149 Präg > Bernau > L146 Menzenschwand > Äule 500 Schluchsee > Häusern > Höchenschwand > Waldshut-Tiengen Schöner als die 500 wäre die fast parallel dazu laufende L154. 34 Dogern > Albbruck > Laufenburg > Bad Säckingen > Schwörstadt Minseln > Adelhausen > Lörrach > Binzen > Kandern > Sitzenkirch > Feldberg > Müllheim. 220 km bei bester Verkehrslage, bis Waldshut gehörte die Straße fast mir allein und von Schwaighof bis Schluchsee kamen mir höchstens 10 Motorradfahrer entgegen in meiner Richtung war ich alleine. Am Motorradtreffpunkt an der Staumauer vom Schluchsee tote Hose nicht mal einen Kaffee gab’s dort, der Kiosk hat zu es steht nur noch Schrott herum Schade! Eine weitere Guzzi stand noch da aber keine Spur vom Fahrer. Als weiter nach Waldshut-Tiengen, ich währe normalerweise die L154 gefahren wollte aber noch nach Heppenschwand. Von Waldshut bis Rheinfelden war’s dann schon Verkehrsreicher daher habe ich einen Umweg über Minseln, Adelhausen nach Lörrach gemacht eine super schöne Strecke die ich noch nicht kannte. Jetzt spürte ich so langsam meinen Steiß und es sollte mit jedem Km schlimmer werden, der neue aufgepolsterte Sattel hält nicht was ich mir davon versprochen habe. Jetzt wollte ich nur noch heim in Sitzenkirch bin ich dann abgestiegen und habe eine halbe Stunde das Gesäß entlastet recht viel schlimmer wäre es mit dem Originalsattel auch nicht gewesen. Der Rest war zwar nur noch ein Katzensprung aber mir hat es gereicht. Recht viel weitere Touren will ich vorerst nicht unternehmen es muss da noch eine andere Lösung geben.
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Ja Jens,Asche auf mein Haupt ich war da etwas leichtsinnig. Ich hatte Ende Oktober das Moped noch geputzt, Luft nachgefüllt und vollgetankt und bin diese Woche einfach losgefahren ohne groß zu kontrollieren, passiert mir aber so schnell nicht wieder. 😣
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Ich habe wohl die Ursache für "Störung" durch die Traktionskontrolle gefunden ich trau mich es fast nicht zu sagen. Als dieser "Fehler" letztes Jahr gegen Ende der Saison auftrat habe ich die Kalibrierprozedur durchgeführt danach war alles wieder OK. Einen Tag später habe ich noch Luft in die Reifen nachgefüllt, soweit ich mich noch erinnern kann war der Druck hinten zu gering. Ich habe dem aber keine Bedeutung mehr beigemessen und es auch nicht mehr weiter beachtet, die Saison war ja zu Ende . Als ich am Dienstag losfuhr kam auch gleich wieder die Traktionskontrolle was ich auch schnell wieder beheben konnte. Zudem fiel mir ein etwas schwammiges Fahrgefühl auf was ich so nicht kannte da ich nur eine kurze Strecke gefahren bin wollte ich der Sache an einem anderen Tag auf den Grund gehen. Am Donnerstag war es dann soweit, schon nach ein paar Metern merkte ich hinten wieder dieses „eiern“, aber viel extremer, und habe die Maschine abgestellt und begutachtet und mir fiel sofort auf das im Hinterreifen zu wenig Luft war. Ich bin noch 100m bis zur Tankstelle gefahren und habe diese kontrolliert und einen Riesen Schreck bekommen hinten waren es nur noch 0,9 Bar vorne 2,4 Bar. Das Hinterrad verliert sehr stark die Luft wo weis ich noch nicht, Seifenwasser am Ventil zeigte keine Blasen also muss irgendwo der Reifen eine Macke haben. Nachdem ich ihn wieder auf 2,6 Bar gebracht hatte fuhr sich die Maschine wieder einwandfrei. Nach ca. 100km habe ich nochmal den Duck kontrolliert aber nichts feststellen können. Ich gehe davon aus das durch den Druckverlust der Reifenumfang geringer wird und die Traktionskontrolle das feststellt. Sehr wahrscheinlich wird das auch im letzten Jahr der Grund gewesen sein. Ich hoffe das es das war den Reifen muss ich jetzt halt im Auge behalten bzw. vollständig mit Seifenwasser einsprühen um das Leck zu finden. Gruß Jürgen
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Ich dachte beim Navi nicht an eine stetige Anzeige sondern nur zur Ermittlung der Differenz zwischen Tachoanzeige und tatsächlicher Geschwindigkeit. Daraus ließe sich dann das Zwischengetriebe berechnen.
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Würde zur Ermittlung der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit nicht auch ein Navi reichen das dann bei verschiedenen Geschwindigkeit mit dem Tacho verglichen wird? Gruß Jürgen
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Hallo Markus, wenn man darauf geachtet hat kam am Anfang kurz die Kontrollleuchte, wenn es dann mal am Ruckeln war war nicht's mehr zu sehen. Gruß Jürgen
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Am besten liest Du Dir die Kalibrierprozedur im Handbuch nach es ist rel einfach: - Bei laufendem Motor Kupplung ziehen und Starterknopf mindestens 5 sek drücken. - Die MGCT LED im Display mus anfangen sehr schnell zu blinken. ca. 2 Hz - Dann im 2. Gang mit 30 kmh mindestens 10 sek. fahren bisr MGCT LED aufhört zu blinken. - Motor für mindestens 1 min abstellen. - Wie üblich neu starten und der Fehler sollte weg sein hat bei mir auf jeden Fall (so auch gestern geklappt) schau mal den letzten Post. Gruß Jürgen
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Hallo Markus, schau mal da.
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Hallo Markus , ich habe bzw. hatte bei meiner Bobber das gleiche Problem bei meiner Maschine kommt es von der Traktionskontrolle. Es ist so wie Du beschrieben hast das es schwer ist geringe Geschwindigkeit mit niederer Drehzahl einzuhalten. Ich habe die Kalibrierprozedur durchgeführt und gut war's. Gruß Jürgen
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Heute war es endlich soweit, Sonnenschein aber kalter Wind bei 10°C ideal um auch gleich die neue Lederjacke zu testen. Soweit alles super ausser das die Traktionskontrolle wie letztes Jahr rumgezickt hat. Das Moped war in den unteren Gängen mit niedrigen Drehzahlen kaum zu fahren. Also wieder die Kalibrierprozedur durchgeführt und alles war wieder OK. Vielleicht lag es daran das ich über den Winter die Batterie ausgebaut hatte. Nach 50 km bin ich wieder nach Hause auf den schönen Strecken im Schwarzwald liegt noch Schnee und es ist eiskalt in der Rheinebene ist es nicht so prickelnd. Grüße Jürgen
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Bei uns in Freiburg schneit es zwar nicht dafür haben wir aber Dauerregen bei 5°C, das lädt auch nicht unbedingt zu einer Spritztour ein. Grüße Jürgen
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Hallo Harun, Ich lese so nach und nach alle Reiseberichte, toller Bericht und tolle Bilder. Kapadokien steht auch noch auf meiner bzw. unserer Wunschliste allerdings ohne Motorrad denn da setzt sich meine Frau nicht mehr drauf. Das finde ich aber in Ordnung .😜 Gruß Jürgen
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Ich habe mein Moped auch aus dem Winterschlaf geholt, d.h. Batterie eingebaut und schon mal gestartet und Freitag den 01.April herbeigesehnt. Aber so wie es jetzt ausschaut bzw. der Wetterbericht voraussagt wird es mit der Tour nichts werden. Schade, aber die Landwirte warten schon sehnsüchtig auf Regen und es ist wirklich nötig. Bei den ersten Sonnenstrahlen bin aber unterwegs. 🙂
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Um von dem Bild auf den Ukrainekrieg abzuleiten braucht's selber ein paar krumme Hirnwindungen.
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Die Felgen sehen einfach nur super aus ,ich kann mich gar nicht satt sehen Gruß Jürgen