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Rick_BG

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    Moto Guzzi 750 S3, Suzuki GSX 1100 G
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  1. "Die Dicke" hat wieder einmal ihre Daseinsberechtigung bewiesen.
  2. Geberzylinder Hinterradbremse zerlegt, zum Ausmessen des Kolbendurchmessers zwecks Bestellung Rep.-Satz. (Es gibt wohl zwei Durchmesser, 11 mm und 13 mm, sind 11 mm)
  3. Ja, ich gucke gerade XY 😜. Aber jetzt mal ernsthaft: Nach dem Wiederaufbau meiner 750 S3 verzweifle ich gerade an der Vergasereinstellung. Der Motor wurde "gemacht", aber leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, von wem. LeMans 1 Kurbelwelle, Köpfe, Ventile, etc. pp., das übliche eben. Ich habe mal an der "Alten Schule" eine 750 S oder S3 gesehen, die ebenfalls PHF 32 CD hatte. Nun zu meinem tatsächlichen Problem. Die Vergaser sind ursprünglich für eine Ducati Pantah, die für die Grundeinstellung eine Gemischschraubeneinstellung von 1,5 Umdrehungen angegeben. In YouTube Tutorials wird für Guzzi eine Gemischschraubeneinstellung von 0,75 Umdrehungen angeben. Für mein Mopped alles Bullshit. Damit bekommt man weder einen vernünftigen Leerlauf hin (Motor läuft nur mit Leerlaufschrauben im Anschlag), noch gibt es eine vernünftige Gasannahme. Inzwischen habe ich die Gemischschraubeneinstellung auf 3,5 Umdrehungen stehen und damit ist mein Phönix einigermaßen normal fahrbar. Hat jemand Grunddaten für diese Konstellation PHF 32 CD mit Guzzi? Das könnte mir helfen, denn ich hab ja noch die andere Variable Sachse-Zündung, wo ich die Kurve 4 als die geeigneteste ausgewählt habe.
  4. Ich hab nochmal meine Gaszüge gelötet und einander angepasst (3 mm Differenz), damit man nicht so viel Unterschied bei den Gaszugeinstellern hat. Dann manuell synchronisiert (mit 12,5 mm Bohrer und Feststeller am Gasgriff), anschließend nochmal mit Uhren kontrolliert. Danach Probefahrt und weitere Vergasereinstellungen an Gemischschraube vorgenommen. Bremse hinten nochmal entlüftet, Hupe wieder zum Hupen gebracht, denn morgen hab ich HU-Termin.
  5. Noch ein paar Anpassungen gemacht. Der Phönix wurde mir zu oft als Adler bezeichnet und der Adler sollte auch im Flammendesign sein, was aber so nicht zu sticken war. Hab daher mit Acrylfarben nachgearbeitet. Mal sehen, wie lange es hält.
  6. In der Eifel. VID_20250622_132840.mp4
  7. Ich sag mal "Jain" 😉 Die Suzuki GSX 1100 G war wirklich dafür gedacht, als Basis für Gespanne zu dienen, deshalb das "G" (für Gespann). Hat aber leider nicht funktioniert, deshalb wurde das Modell sehr schnell wieder eingestellt. Natürlich gibt es noch Gespanne, aber die "Guste", wie sie liebevoll genannt wird, wird überwiegend als Tourer eingesetzt, mit Kofferträger und allem möglichem Klimbim, der dazu gehört. Aber nicht von mir. Ich hab alles unnötiger Geraffel (Kofferträger, Windschild, Originallenker, etc. pp.), entfernt und bin immer wieder beglückt, wie mobil "Die Dicke" doch sein kann. 😁
  8. Da die Fremdgänger auch zählen - ich war heute (gestern 😉) mal wieder im Rhein-Sieg-Kreis auf einer meiner Hausstrecken Richtung Blankenberg unterwegs und habe diese um einen neuen Schlenker erweitert. Hat sich gelohnt, würde ich sagen.
  9. Seltenes Stück! Davon hab ich noch die Cagiva-Version (aber etwas jünger).
  10. Das manche eine ziemlichen Bohei um eine simple Sache machen. PS.: Es tut mir fürchterlich leid, dass ich LED-Blinkere nur an ,meiner "Dicken" verwende. An meiner 76er 750 S3 wäre das ein Stilbruch, aber auch da würden die funktionieren.
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