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Wolfgang K.

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About Wolfgang K.

  • Birthday 01/21/1958

Personal Information

  • name
    Wolfgang Kopf
  • bikes
    MG TS 250 FD, Nuovo Falcone 500, 950 Le Mans II, HONDA CB 125 K5, CB 125 B6, CB 400 F
  • from
    Altdorf bei Landshut

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  1. Rechnet 'mal mit mir. Bring' mindestens noch einen mit - auf R 1100 R 😁.
  2. Hauptständer ist für mich ein Muß. Radausbau vorn und hinten bei Bedarf jederzeit und überall - hinten sowieso und vorn mit Abstützung am Motorblock (ein Wagenheber läßt sich eigentlich überall auftreiben wo Leute leben). Das Beladen mit Urlaubsgepäck sicher nur auf dem Hauptständer, wenn nicht mit Koffern und Topcase verreist wird. Gerade auch voll beladen deutlich sicherer Stand auf dem Hauptständer. Absteigen: die Le Mans im Draufsitzen leicht rückwärts schieben, mit dem linken Fuß den Ausleger des Hauptständers zum Asphalt drücken und schon rollt das Moped quasi auf den Hauptständer und steht sicher. Dann kann man auch zwischen Gepäckgebirge auf dem Soziusplatz und Tankrucksack entspannt absteigen ohne den rechten Fuß nahezu gen Himmel schwenkend übers Gepäck zu hieven. Bei der Four wird vollbeladen oder auch sonst im Sitzen der optimal sitzende Seitenständer ausgeklappt, abgestiegen und dann ggf. das Moped auf den Hauptständer gehievt oder auf dem Seitenständer stehen gelassen.
  3. Servus Micha, sehr schön wieder von Dir zu hören bzw. sehen. Saluti Wolfgang
  4. Das deutet schon sehr auf Pitting im 5. Gang hin wenn die anderen Gänge akustisch unauffällig sind. So ein GUZZI-Getriebe ist auch nicht für die Ewigkeit gebaut - leider. Wo der Motor richtig Steher-Qualitäten bewiesen hat machte das Getriebe immer wieder 'mal Ärger: 1 x Getriebewelle abgeschert, 1 x Lager geplatzt, 2 x Rückholfeder gebrochen (auf gut 400.000 km).
  5. Wie schon öfter hier geschrieben verwende(te) ich bei undichten Wellendichtringen LecWec - seither auch geringer dosiert prophylaktisch. Nuovo Falcone, TS 250 FD und die beiden HONDA haben Naßkupplungen. Fazit: null Probleme bei allen vieren mit der Kupplung.
  6. Und damit die sich nicht derrennen wurde der Motor auf 25 PS gedrosselt plus selektiver Zylinderabschaltung für Links- und Rechtskurven.
  7. Naja, mit Wundern hat das ja auch nix zu tun. Verflüchtigte Weichmacher lassen Dichtringe sukzessive verhärten bis sie ihrer Funktion mangels Elastizität an der Welle nicht mehr nachgehen können. Zugegebene Weichmacher lagern sich wieder im Material des Dichtrings ein und geben ihm die ursprüngliche Elastizität zurück. Damit erledigt er seinen Job wieder wie vorgesehen. Bei meiner TS 250 FD war der Dichtring vom Getriebe zum Kurbelgehäuse des rechten Zylinders vor Jahren undicht - zuletzt 4 Liter Getriebeöl auf 1.000 km und eine beeindruckende Nebelwand im Rückspiegel. Da half auch LecWec nichts, der Dichtring war schlicht kaputt. Also wurde der ausgewechselt. Von einer durch einen defekten Wellendichtring beschädigten Welle hab' ich die letzten 50 Jahre weder gehört noch gelesen (in meinen Regalen befinden sich zwischen 2.500 bis 3.000 Motorradzeitschriften seit Beginn der 70er Jahre - alle natürlich gelesen).
  8. Wenn kurz nach der Fahrt Öl 'raus kommt wird auch während der Fahrt Öl 'raus kommen.
  9. Ich hab' eigene Erfahrungen mit LecWec: in der 400er Four und der Le Mans II. Die 400er Four hat am Dichtring LiMa zum Ölen begonnen - vor ca. 15 Jahren. Motor 'raus, zerlegen, erneuern, zusammen bauen und wieder 'rein oder LecWec (erstmals) testen. Also letzteres: die Four war die nächsten 10 Jahre über ca. 60.000 km dicht bis der Motor wegen abgesprungener Steuerkette eh neu gemacht werden mußte. Ähnlich Le Mans: LiMa-Dichtring verliert leicht Öl (und zuvor schon immer wieder eine leichte Ölnase aus der Dichtung unten am Zündungsdom). Nach LecWec-Zugabe war es an der LiMa wieder dauerhaft dicht - und auch die Ölnase an der Zündung war Vergangenheit. Bei beschädigtem Dichtring funzt das aber nicht, denn Risse oder Ausbrüche beseitigt es nicht. Ich geb' 1-1,5% LecWec seither prophylaktisch bei jedem Ölwechsel dazu um es erst gar nicht zu einem Aushärten kommen zu lassen. Kommt bei Dir Motor- oder Getriebeöl? Meine Le Mans, bislang absolut dicht, tropfte bei der ersten Tour in diesem Jahr Getriebeöl aus der Kupplungsglocke. Auf einen Tip eines Spezls hin hab' ich gecheckt, ob die Entlüftung frei ist. War sie nicht. Nach Freiblasen und zusätzlich Zugabe von LecWec 30 km Runde gedreht und es blieb dort bislang furztrocken. Lag aber vermutlich an der verstopften Entlüftung da LecWec ca. 200 km benötigt bis die Weichmacher wieder vollständig in den Dichtringen eingelagert sind.
  10. Nach so langer Standzeit ist es nicht unwahrscheinlich, daß die Dichtringe im Motor, dem Getriebe und dem Hinterachsantrieb ausgehärtet sind. Ich würde deshalb bei der Neubefüllung jeweils 3% LecWec dazu geben um den evtl. ausgehärteten Dichtringen wieder ihre ursprüngliche Elastizität zu verschaffen. Sollten die Dichtringe "unversorgt" im Betrieb Schaden nehmen wird's richtig aufwändig und bei Inanspruchnahme professioneller Hilfe entsprechend teuer.
  11. Also die K 100 RS gefiel und gefällt mir durchaus mit ihren klaren Linien im eigenständigen Design.
  12. Sine88 schrieb am 9.12.24 zum Thema "Habe LecWec im Getriebe meiner LM 2. Hat mir den ausgehärteten Wellendichtring am Getriebeausgang gedichtet bzw. wieder weich gemacht. Absolut super das Mittel. War erst skeptisch. Dachte aber- Versuch macht klug. Hält dicht seit 20tkm." Wenn's die verlustigen Weichmacher sind braucht gar nix demontiert und gewechselt werden - vorausgesetzt, der Dichtring hat keine mechanischen Schäden wie Risse oder Ausbrüche.
  13. Gib' LecWec in das Motor- und Getriebeöl. Wenn das Moped solange nicht bewegt wurde ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die Weichmacher sich aus den Dichtringen verflüchtigt haben, die dadurch an Elastizität verlieren und in der Folge nicht mehr optimal abdichten. LecWec enthält Weichmacher, die sich im Fahrbetrieb innerhalb von 2-3 hundert Kilometern in den Dichtringen einlagern und diesen wieder zu jungfräulicher Geschmeidigkeit verhelfen. Damit ist der Dichtring wieder ein Dichtring und zwar dauerhaft. Seit einigen Jahren geb' ich prophylaktisch ca. 1% LecWec bei jedem Ölwechsel dazu und seither ist das Thema Dichtring keines mehr.
  14. Das Kreuz hat noch einen weiteren Vorteil: ich mach' immer nur den linken Benzinhahn auf. Geht dann der Sprit der linken Tankseite auf Reserve öffne ich rechts den Hahn und hab' als Reserve noch die rechte Tankseite (deren Sprit fließt über das Kreuz Richtung Vergaser und in die linke Tankseite bis Gleichstand beidseitig herrscht) bis zu deren Reserve und dann bleibt immer noch die eigentliche Reserve. Nur ist die bei meiner Le Mans so knapp bemessen daß keine 20 km mehr drin sind - bin schon 'mal nach 15 km mit dem letzten Husterer an die Zapfsäule gerollt. Auch wenn die beiden Benzinhähne eine unterschiedliche Restmenge bis zur Reserve bereithalten ist ein Kreuz von Vorteil. Ansonsten zieht ein Topf unverdrossen voran während der andere einen Asthmaanfall hat bis der als erster seine Reserveportion bekommt.
  15. Es ist schon sehr lange her: ein Freund hatte (und hat noch) eine 500er DUCATI Pantah. Eines Tages erzählt er, daß die gerne, wenn sie 'mal gefordert ist, nach einiger Zeit leistungsmäßig einbricht - der Mann ist KFZ-Mechaniker. Ein bisserl geplaudert und auf die Benzinleitungen gekommen - an seiner Pantah versah jeder Benzinhahn einen Vergaser. Ich empfahl ihm die beiden mittels eines Kreuzes zu verbinden. Gesagt, getan: die Pantah rannte nun ohne Unterlaß.
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