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Also, ich fang mal an. - Die Reifendrucksensoren nerven. Zu 70% funktionieren die nicht, und es blinkt die ganze Zeit das Warnsymbol. - Bestimmt bei 50% der Versuche lässt sich der " Bordcomputer", also Trip, Speed, Verbrauch etc. nicht zurücksetzen - Das Display ist nachts viel zu hell. Obwohl man die Helligkeit des Displays einstellen kann, wäre es gut, wenn bei Dunkelheit automatisch ein Nachtmodus aktiviert werden würde. Die Sensoren sind vorhanden, müsste man nur in der Software aktivieren. - Zum Schluss: ich bin auch ein Warnblinker - Fan
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Hallo in die Runde, Die V100 ist ein geiles Bike, keine Frage. Aber jeder hat bestimmt was auf dem Herzen was ihn stört, was man besser machen könnte oder als Verbesserungsvorschlag nach Mandello geschickt werden sollte. Dazu habe ich diesen Threat eröffnet. Bitte schreibt mal rein was euch stört, und was man aus deiner Sicht besser machen könnte. Bitte keine endlosen Diskussionen ob ein Warnblinker sinnvoll wäre oder nicht, sondern nur, "mich stört, dass es keinen Warnblinker gibt". Dazu bitte keine Kommentare warum du keinen willst. Einfach nur Erfahrungsaustauch und Wünsche äußern. Natürlich auch "bei mir ist das auch so", oder "bei mir ist alles wie es sein sollte". O.K ???
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Neuer Guzzist mit einer kleinen Frage
V2-Takt replied to spengery1983's topic in Empfang und Vorstellung
Hallo Phil, willkommen im Club, bewahre Dir das Grinsen und putz Dir ab und zu mal die Fliegen von den Zähnen 😁 Grüße vom Schwarzwald Frank -
Hi Chris, Ich würde eher zu meinem Guzzi Händler gehen und das als Garantiefall reklamieren. Grüße aus dem Schwarzwald, Frank
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Der König ist tot, lang lebe der König! Natürlich ist die Le Mans ein Kind der 70er, legendär, mächtig, unschlagbar. Ich fahre heute noch gerne meine Dreier Bj. 83. Ich bin zusammen mit dem Moped in ehren ergraut. Nein, ich schwelge nicht in Vergangenheitsträumen. Obwohl der neue Motor damals eine wesentliche Verbesseung war, kam die Dreier niemals an den legendären Ruf der Einser und Zweier ran. Das wird immer so sein. Das Original kann man nicht kopieren. Trotzdem befürworte ich den Namen in Ehre zu halten, wie schon damals mit der V11- Le Mans finde ich es gut diese Legende in Erinnerung zu bewahren. Es geht hier nicht darum einen konkurenzfähigen Supersportler gegen eine RSV, RR, oder GSxR aufzustellen. Die Technik hat jedenfalls das Potential damit einen modernen Sportler aufzubauen. 180 PS braucht auf der Landstraße wirklich niemand. Lang lebe die Legende!!!!
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Lass dich nicht wuschelig machen mit dieser ganzen Messerei und Negativfederweg. Die richtige Vorspannung ist das wichtigste überhaupt. Das muss zu deinem Gewicht passen. Zu weich fängt die Fuhre an zu schwingen und setzt bei jeder Bodenwelle in der Kurve auf. Zu hart ist auch nix, da federt die Kiste die Wellen nicht richtig aus und springt wie ein Bock. Da nützt es dir gar nix wenn theoretisch 25% Negativfederweg optimal wären. Wir fahren mit unseren Mopeten hauptsächlich Landstraße mit wechselnden Bedingungen und keine optimal präparierte Rennstrecke. Das Fahrwerk der Mandello funktioniert bei mir großartig bei allen Bedingungen. Habe jetzt über 12.000 km in Schwarzwald, Vogesen, Alpen und Thüringer Wald runter. Street Fighter und Supersportler jagen macht richtig Spaß mit der Guzzi. Und das ohne zu wissen wie groß mein "Negativfederweg " ist. Zur Info: Fahrfertig bring ich so 88 kg auf die Waage,Vorspannung 7 Umdrehungen, die Dämpfung lass ich auf Automatik, für das haben wir ja das semiaktive Fahrwerk bezahlt.
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Hi Chris, Hast du eine Mandello S oder die normale? Bei der Normalen steht im Handuch 26 Klicks das könnten dann 5 Umdrehungen sein, je nachdem wie man zählt
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Auszug aus dem Moto Guzzi Handbuch. Wenn man eine Feder vorspannt, wird sie steifer ( umgangssprachlich härter ). Nix mit Nullpunkt verschieben oder so. Das ist Physik, Hooksches Gesetz. Wenn man mit Bsp. 1000N (100 kg) vorspannt, muss man zuerst diese 1000N überwinden um die Feder noch weiter zusammen zu drücken. Wenn dann ein Fliegengewicht auf dem Moped sitzt, ist das Ding Bretthart und jede Bodenwelle schlägt dir auf die Bandscheibe. Die Vorspannung muss stimmen, dass die Feder und somit das Fahrwerk korrekt arbeitet. Da nützt keine Philosophie über 20 oder 25% Negativfederweg.
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Genau das ist es. Der berühmte Unterschied zwischen Theorie und Praxis (Theorie ist, wenn man alles weiß und nicht funktioniert, Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum) Die Jungs in Mandello machen das nicht erst seit gestern, das mit dem Fahrwerk abstimmen
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Auch von mir herzlich willkommen. Die Stucci-Verkleidung war schon immer schön, hat mir auch immer gutgefallen. Ich fahre meine dreier seit '85. Als ich die gekauft habe, war die hässliche Moto Italia Verkleidung dran. Konnte ich zum Glück ändern.😊
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Hallo Julia, Willkommen, und toll dass der Funke vom Papa auf die Tochter übergesprungen ist. Ich übe noch, meine Kids finden die Guzzis auch toll...... fahren Suzi, Yamsel oder gar nicht. 😭 Muss ich mich doch mal mit dem Papa unterhalten wie er das geschafft hat. 🙃 Keep on riding, immer eine Hand voll Asphalt unter den Reifen ✌
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Hallo Rainer, Auch von mir herzlich willkommen. Fahre selbst noch meine '83er Le Mans. Die Faszination dieser alten Eisenhaufen ist ungebrochen. Keep on riding✌
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🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Hi Holger, Da muss ich dir leider widersprechen. Es gibt keine gesetzliche Regelung für die Händler. Der ADAC empfiehlt diese zwei Jahre. Lt. Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) dürfen Händler Reifen bis zu einem Alter von drei Jahren als „fabrikneu“ verkaufen. Werden sie als „neu“ bezeichnet, dürfen sie sogar bis zu fünf Jahre alt sein.
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Danke für eure Meinungen und Ratschläge. Das Problem bei den Internet-Versendern ist, dass die Reifen anbieten die es auf der Herstellerseite gar nicht mehr gibt. Das können auch 5 Jahre alte Lagerbestände sein. Für ein Motorrad das ich nur noch 700 - 1000 km im Jahr fahre, möchte ich schon sicher sein, dass die neu sind. Conti war auch meine Überlegung, obwohl die nicht aus der gleichen Serie stammen. Aber wenn hier gute Erfahrungen gemacht wurden probier ich die mal aus.
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Hallo in die Runde, Ich war noch nicht bei meinem alles wissenden Schrauber und wollte mich im Netz mal ein bisschen schlau machen, bezüglich Reifen für meine Le Mans. Die Recherche war ernüchternd. Für die Paarung 120/90 HR18 - 100/90 HR 18 finde ich nur noch bei Michelin ein passendes Paar. Pirelli / Metzeler hat diese Größen gar nicht mehr, alle anderen entweder Vorne oder Hinten. Passendes Paar Fehlanz. Enduro-Reifen mag ich jetzt nicht wirklich auf die Le Mans aufziehen. Hat schon jemand Erfahrung was man heutzutage fährt? Ich bewege die LM nur noch 700 - 1000 Km im Jahr, dann aber sportlich was die alte Dame her gibt. Früher war ja der ME99 / ME33 das Maß der Dinge, ein ContiGo sieht zwar modern aus, wird aber für "kleine leichte " Motorräder beworben. Kennt irgendjemand eine sportlichen Alternativkombination?
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Meine Erfahrung ist vielleicht nicht ganz aktuell, mit der ersten Mandello hab ich bei 5300 km ein kleines Malheur mit einen Auto, das Ersatzfahrzeug hat jetzt 6200 drauf und kurz vorm Reifenwechsel. Vorne ziemlich platt, hinten sind noch ca. 500 km drauf. Der Angel war eigentlich ganz nett, nur jetzt zum Ende fand ich ihn beim Einlenken etwas kibbelig, hatte immer das Gefühl dass das Moped vorne wegrutschen will, hat sich aber gleich wieder gefangen und war dann bis zur Kante stabil. Auch bei kalten Straßen genügend Grip. Meine Erfahrung bezieht sich auf die letzten 6 Jahre und 70.000km mit der BMW 1200 RS. Die wurde damals entweder mit Metzeler Z8 oder Michelin Pilot Road 5 ausgeliefert. Ich bin sie beide gefahren. Schon beim "einfahren" auf ein neues Moped hat bei mir und dem Michelin beim rausbeschleunigen permanent die Antischlupfregelung angesprochen. Beim Z8 nur ganz selten. Der Z8 vermittelt mir bei jedem Wetter Souveränität und Sicherheit (siehe Bild), auch im Grenzbereich. Zum Vergleich bin ich auch mal den Pirelli Rosso III gefahren. Auch nicht besser, nur 2000Km weniger Laufleistung. Mein klares Statement: Wir fahren hier ein Moped mit 105 Nm und 115 PS. Ein High-Tech Supersportreifen mag im Grenzbereich mit 200 PS, maximaler Schräglage und rausbeschleunigen mit 180 km/h wahrscheinlich noch einen Tick besser sein. Für mich persönlich geht Sicherheit mit einem ausgewogenen allwettertauglichen Sport-Tourenreifen eindeutige vor. Ich montierte den Z8 nächste Woche auf die Mandello. Bildanhang: Metzeler Z8 auf der 1200 RS, in dem Zustand kamen wir (mit Sozia) Ende Oktober von der Grand Alp, inklusive Dauerregen, Schneeregen / Matsch bei Grenoble. Immer ein sicheres Gefühl unter dem Hintern
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Sehr interessant, du bist fein raus. Meine V11 ist Bj. 2001 und hat noch keine EU-Typenfreigabe. Dafür Fabrikatsbindung mit Bridgestone BT010. Mal sehen was da die DEKRA zu meinen Metzeler Z8 sagt......
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Hallo in die Runde, Ich verfolge diese Diskussion jetzt schon einige Zeit und habe mir auch den ganzen Threat durchgelesen. Einigen Statements hier muss ich aus Maschinenbau-technischer Sichtweise klar widersprechen. Eine Feder verhält sich nach dem Hookeschen Gesetz linear proportional. Je weiter man diese zusammen drücken will, desto mehr Kraft wird benötigt. Wenn diese nun vorgespannt wird, wirkt schon mal eine Kraft auf sie, die eine Längenänderung bewirkt. Beim Motorrad einfach ausgedrückt: Der Arsch kommt ein paar mm höher. Gleichzeitig setzt sich nun der Fahrer drauf und belastet die Feder nochmals mit 100 kg, das Federbein wird zusammen gedrückt, der Arsch geht wieder runter Also richtig verstanden: Wenn Volker mit 140 kg aufs Moped steigt, geht der Arsch weiter runter als bei mir mit 85 kg. Volker muss also eine größere Vorspannung einstellen damit die Kiste noch Federweg hat. Jtzt kommen die dynamischen Komponenten ins Spiel: Geschwindigkeit, dynamischer Stoß beim Schlagloch, Zentrifugalkraft in der Kurve usw. Meine Erfahrung: Wenn ich die Feder weniger vorspanne ist das besser für die Bandscheiben, bei höherer Vorspannung setzten die Rasten in der Kurve nicht so schnell auf. Dafür federt das Moped nicht mehrere so weit ein und jede Bodenwelle wird direkt spürbar. Letzte Woche war ich mit großem Reisegepäck mit meinen Transalpfreunden auf Holperpisten und Feldwegen unterwegs. Also Vorspannung runter, damit einem der Bock nicht abwirft. Nur die Dämpfung verstellen bringt da gar nix. Durchgeschlagen hat aber auch da nichts, dafür hat auf der Heimfahrt in jeder Kurve die Raste gestreift. Also zuerst mal die richtige Vorspannung zur gewünschten Dynanik und persönlichem Komfortbefinden austesten, danach die Feinheiten der Dämfung erkunden. Vielleicht war das ja Svens Problem. Die V100 ist von Haus aus recht hart eingestellt. Wenn dann die Vorspannung so weit runter gedreht wird, daß das ein richtig komfortables Schaukelpferd wird, vielleicht schlägt sie dann bei 120kg Fahrergewicht (brutto) tatsächlich durch, wenn die Schlaglöcher tief und die Geschwindigkeit hoch ist.
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Danke für die Infos. Die bei ebay haben wir heute Nachmittag auch gefunden. Entweder hatte ich die falschen Suchbegriffe oder die gab es vor 2 Monaten noch nicht. Hab die mal bestellt, gebe dann Feedback in die Gruppe.
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Hallo in die Runde, hat schon jemand passende Innentaschen für die Koffer an der V100 Mandello gefunden? Ich habe schon ein paar veschiedene Modelle aus dem Internet ausprobiert, da war aber noch nichts dabei was da richtig rein passt. Irgend eine Idee? Gruß Frank
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Guten Morgen aus dem Stuttgarter "Speckgürtel"
V2-Takt replied to taylor-414's topic in Empfang und Vorstellung
Schönes Teil, viel Spaß und jederzeit eine Hand voll Asphalt unter den Reifen👍 Grüße aus Pforzheim, Frank