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AlceVerde

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Posts posted by AlceVerde

  1. Hallo Guzzisti,

    im Zuge des Cockpit-Umbaus / der Cockpit-Verschlankung an meiner California 2 sollen von den originalen 7 Kontroll-Birnchen (2 x Blinker, Leerlauf, Öldruck, Batterie, Licht, Fernlicht) deren 4 (Leerlauf, Öldruck, Batterie, Fernlicht) im Scheinwerfer untergebracht werden.

    Nun handelt es sich ja original um (Mini-) Glühbirnchen 12V 3W. 

    Ich habe trotz längerer Suche keine Glühbirnchen bzw. keine verschraubbaren Einbaufassungen hierfür gefunden, die denn auch wasserdicht verschraubt werden können.

    Hat jemand so etwas schon einmal gemacht, und habe ich etwa im Netzt einfach nicht die richtigen Suchwörter für diese Artikel gefunden ?

    Abgesehen davon, dass 4 Glühbirnchen samt Fassungen bei 4 Bohrungen oben im Scheinwerfer wohl ohnehin zu viel Platz (mit zu grossen Löchern!) bräuchten, werde ich vermutlich auf LEDs zurückgreifen müssen ? Die sind wirklich mini, es gibt viele Angebote mit verschraubbaren Fassungen, manche sogar mit kleiner Gummidichtung.

    Ich habe jedoch nicht die geringste Ahnung, welche LEDs meinen 3 W Glühbirnchen entsprechen. Ich habe nur noch in Erinnerung, dass bei der Umstellung von Originalblinkern auf LED Blinker selbige meist zu schnell blinken oder zu langsam oder gar nicht usw. und dass dann Widerstände vorgeschaltet werden müssen.

    Das möchte ich aus Platzgründen möglichst vermeiden.

    Kann mir jemand weiterhelfen, welche LEDs meinen 3 W Glühbirnchen entsprechen, so dass ich ohne weitere elektronische Bauteile auskomme bzw. ob es da überhaupt eine Möglichkeit gibt, das ganze zu realisieren.

    Dank im voraus und Grüsse

    mogulix

     

     

     

  2. Danke Peter,

    habe den Beitrag sofort aufgerufen, wo das ganze insbesondere von Mitglied "Suessmaus" hervorragend erklärt wurde.

    Werde jetzt die beiden Ersatzschläuche zusammen mit dem Zwillingsanschluss am LuFiKa bestellen und neu verbauen. € 16,50 ist ja nicht die Welt.

    Das gilt umso mehr, als der Abluftschlauch oben am Rahmenrohr dilettantisch befestigt wurde: Ganz oben am Befestigungsröhrchen ist er mit Schelle gesichert, direkt darunter aber noch mit Tapeband umwickelt (FOTO). Das deutet für mich darauf hin, dass das mittlerweile poröse Material beim Aufziehen zerbröselt, jedenfalls rissig, geworden ist. Der ist deshalb vielleicht gar nicht mehr dicht.

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    Stellt sich für mich die Frage, warum der zweite Schlauch, der bei nicht ordnungsgemäss funktionierendem Motor Ölschmodder ausspucken könnte, direkt vor dem Hinterrad ins Freie geht. Kann der nicht einfach woanders sein Ende finden ?

    Ich finde auch nirgends eine "Anleitung", wie bzw. wo dieser zweite Schlauch zu verlegen ist. Aus der Anschauung heraus kann ich´s ja nicht nachvollziehen, denn dieser zweite Schlauch fehlte bei mir ja, wie ich mit Schrecken feststellen musste (!).

    Gruss

    Peter

     

     

  3. Hallo mitanand´,

    da die Benzinschläuche an meiner California 2, Baujahr 1987, rissig sind, teilweise schon zerbröselt, habe ich rund um das Benzinkreuz unter dem Luftfilterkasten alle vier Leitungen erneuert, alle acht zuvor lockeren (!) Schellen ordentlich festgezogen (ein Wunder, dass die Bellezza nicht inkontinent war) und bei der Gelegenheit gleich noch den Luftfilter erneuert.

    Beim Herausfummeln des Luftfilterkastens über die rechte Seite -nach Demontage des rechten Vergasers- ist mir aufgefallen, dass unten am Luftfilterkasten zwei Anschlüsse für Schläuche vorgesehen sind (FOTOS 1 UND 2), aber nur einer belegt ist. Der belegte Anschluss hat einen (Lüftungs-) Schlauch (FOTO 3), der kurz hinter dem Lenkkopf am Rahmenrohr angeschlossen ist (FOTO 4).
    Ein weiterer Schlauch, der etwa irgendwo über dem Getriebe unangeschlossen „baumelt“, ist definitiv nicht vorhanden.

    Hat das so seine Richtigkeit ? Falls ja, wozu ist/war der zweite, nicht belegte „Zwillingsanschluss“ gedacht ?

    Grüsse

    mogulix

     

     

     

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  4. vor 1 Stunde schrieb Wolfgang K.:

    Die grüne Kontrollbirne sollte eigentlich bei Stand- und Abblendlicht brennen.

    Das wäre eigentlich folgerichtig, warum sollte(n) der/die Hersteller eine Kontrollbirne einrichten (müssen), die NUR bei Standlicht leuchtet (das im normalen Fahrbetrieb kein Mensch braucht).
    Dagegen könnte so mancher das wichtige Abblendlicht schon ´mal vergessen  -bei den älteren Baujahren, wo es noch gesondert anzuschalten ist.

    Hmmmh....das würde allerdings mein Vorhaben (so wenig Birnchen wie möglich und das ganze in den Scheinwerfer) vereiteln.

    Gruss

    mogulix

  5. Hallo mitanand‘,

    ich habe im September TÜV Termin, und deswegen stellen sich im Vorfeld für mich zwei Fragen, die im Zusammenhang mit der Cockpit-Umgestaltung meiner California 2, Baujahr 1987, stehen:

    1. Benötige ich überhaupt ein Standlicht/Parklicht ?

    Nach Studium des § 51 StVZO komme ich zu dem laienhaften Ergebnis: Nein

    Jetzt werden manche sagen, was die Frage überhaupt soll. Sie stellt sich aber deswegen, weil ich ohne Durchmessen der Elektrik usw. gar nicht sicher bin, ob selbiges bei mir installiert ist oder, falls ja, nur defekt.

    Mein Schiebeschalter an der linken handlebar hat drei Positionen, mein Zündschloss auch. Bin Guzzi-Greenhorn, aber wenn ich die Bedienungsanleitung(en) aus dem Netz richtig verstehe, müsste vorne und/oder hinten ein Standlicht leuchten, wenn ich den Lichtschalter in mittlerer Position und das Zündschloss entgegen Uhrzeigersinn, also in ganz „linker“ Position, habe.

    Nach zuverlässiger Aussage der besten Ehefrau von allen tut sich aber nichts - vorne und hinten dunkel.

    Beide Birnchen defekt ? Wäre ein extremer Zufall, zumal Hecklicht und Bremslicht funktionieren.

    Wie dem auch sei, angenommen ich brauche kein Parklicht, dann stellt sich für meinen TÜV Termin die eigentliche Frage:

    2. Ich gehe davon aus, dass die grüne Kontrollbirne im Cockpit das eingeschaltete Standlicht anzeigt, bei Abblendlicht leuchtet es jedenfalls nicht. Dann könnte ich diese Kontrollbirne ja auch weglassen ?

    Wäre mir wichtig, weil ich die Kontrollbirnen oben in das headlight plazieren möchte, und zwar deren nur vier: Leerlauf, Öldruck, Lichtmaschine, Fernlicht.

    Blinkerkontrolle brauche ich nicht, weil Ochsenaugen, die ich ohne Kopfdrehung sehe  - tja, und Lichtkontrolle Standlicht könnte dann auch entfallen.

     

    Grüsse

    mogulix

    P.S: Habe das Thema parallel auch im „Roten Forum“ eingestellt; hoffe, dass das nicht ungern gesehen wird

     

     

  6. @Alle

    Vielen Dank für die Hilfe. Habe Distanzscheibe und unteres Lenkkopflager jetzt drauf. Gabelbrücke ein Stündchen in die Kühltruhe, Distanzscheibe bzw. Lager mit (Friseur-) Fön etwas erhitzt, zölliges Rohr aus dem Baumarkt (es lebe Moto Guzzi mit den metrischen Massen: Lenkrohr Aussenmass  25 mm - Innendurchmesser Hilfs-Rohr 25,4 mm). Damit ging‘s dann besser als gedacht.

    Alles weitere ist Schrauberei....

    Grüsse
    mogulix

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  7. Ich nehme jetzt den Zusammenbau   -mit neuen Lenkkopflagern und -schalen-   in Angriff.

    Weiss jemand aus der Erinnerung, ob die Distanzscheibe am unteren Lager mit dem Kragen nach oben oder mit dem Kragen nach unten einzubauen ist ?

    Blöde Frage möglicherweise. Allerdings:

    Bei Kragen nach oben sitzt der grössere Teil der Scheibe zwar vom Durchmesser her genau auf der minimalen Erhöhung der Gabelbrücke (da denkt man auf Anhieb, das ist so gedacht), dann aber ist nach Aufpressen des Lagers dessen Innenring-Durchmesser sogar etwas grösser als der Kragen-Aussendurchmesser der Distanzscheibe. Das käme mir merkwürdig vor.

    Bei Kragen nach unten sitzt das Lager zwar satt mit der ganzen Fläche auf der Distanzscheibe, die aber nicht auf der „dafür vorgesehenen“ Flache der Gabelbrücke.

    In beiden Fällen wird der Gummi-Staubschutz durch den Kragen der Scheibe zentriert, deswegen bin ich unsicher.

    In der Bucheli- Reparaturanleitung ist auf der Abbildung der Gabel diese Distanzscheibe mit Kragen nach unten dargestellt. Auf der Explosionszeichnung von Stein-Dinse erkennt man das nicht.

    Hmmmh .....

     

    Gruss

    mogulix

     

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  8. Hallo Guzzigunnar,

    danke - sehr schöne Maschine. 

    Insbesondere die Speichenräder sind sehr ansprechend. Möchte ich meiner California 2, Baujahr 1987, auch gönnen.

    Und irgendwann werde ich mir eine Lösung überlegen, wie ich die mit 45 Grad unter den Seitendeckel führende Bremsstange mit 90 Grad  (mit einer Art „Umlenkung“) montieren kann. Ist wohl bei jeder Cali so, finde ich aber generell optisch nicht optimal, so als hätte man in Mandello del Lario an Material sparen wollen.

    Ist die Lackierung ein teurer Spass oder hält sich das im Rahmen ?

    Gruss

    mogulix

     

  9. Am 11.8.2020 um 22:14 schrieb Guzzi Peter:

    Die Dämpferpatronen mit Luftunterstützung waren serienmäßig und einteilig, aber so gut wie unmöglich zu befüllen.

    Hallo Guzzi Peter,

    ich habe jetzt die alten Lagerschalen raus und die neuen rein ( ging leichter als erwartet). 

    Ausserdem habe ich das alte Lager auf dem Lenkrohr (unten) entfernt (das ging schwerer als erwartet, war ´ne Viecherei, musste den Lagerinnenring aufdremeln, ohne den Lagersitz zu beschädigen, habe ich aber ohne Verletzung des Lagersitzes auch hinbekommen).

    Jetzt warte ich noch auf Teile (Lagersitzscheibe, Gummi-Staubschutz unten, Silikonfett, Lagerfett mit Mos2 Additiv, Gabelöl). Die Lager wurden innerhalb eines Tages geliefert !

    Apropos Gabelöl: Was meintest Du mit „so gut wie unmöglich zu befüllen“ ?

    Ich muss doch nur die Gabeldeckel samt Dämpfereinheit ausdrehen, ein Stück herausziehen und dann   -nach Ablassen des alten Gabelöls-  an der Dämpfereinheit vorbei oben in die Gabelrohre das neue Öl einfüllen   -oder habe ich da in der Reparaturanleitung etwas falsch verstanden  ?

    Gruss

    mogulix

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  10. @ Alle

    Tja, ich muss jetzt doch die Lenkkopflager nebst Schalen ersetzen. Das Problem kam   -wie oft-  aus einer ganz anderen Ecke, die man gar nicht erwartet hatte.

    Die Lagerschalen sehen erst mal schlechter aus als ich angesichts der Leichtgängigkeit der Lenkung dachte.

    Anders herum sehen sie aber besser aus als man das anhand des Befundes, den ich mit Schrecken dann feststellte, annehmen sollte:

    Überall Metallspäne ! Fett auch Mangelware !

    Die Metallspäne kommen vom Lenkschloss. Entweder wurde es über Jahre hinweg immer wieder nur „halb“ abgeschlossen, was zum allmählichen Abscheren des Schloss-Bolzens führte (kann ich mir nicht vorstellen) oder aber es handelt sich um rohe Gewalt (Diebstahlsversuch ?).  Wer weiss....Auch die Aufnahme des Lenkschloss-Bolzens im Rohr der unteren Gabelbrücke ist wüst ausgenudelt.

    Die aufgerissene ausgefranste Bohrung für die Schraube der linken Tankbefestigung unterhalb des Lenkschlosses ist auch keine Meisterleistung. Aber das ist wohl original Mandello del Lario, denn von aussen am Lenkkopf sind die Bohrung und deren Gewinde unauffällig.

    Bei der Gelegenheit eine Frage noch:

    Stein-Dinse bietet für mein Modell ein Lenkkopflager ohne Schale für ca. € 21,00 an und eines mit Schale für (nur) ca. € 15,00 (??) und eines wieder ohne Schale für ca. € 64,00.

    Was soll denn das bedeuten ?

    Gibt es noch andere Bezugsquellen ?

    Grüsse

    mogulix

     

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  11. vor 2 Minuten schrieb Guzzi Peter:

    Noch eine Ergänzung zum Gabelöl. Das Gleiten der Standrohre in die Tauchrohre beim Ein.und Ausfedern wird durch den Ölfilm gewährleistet. Hatte ich gestern vergessen zu erwähnen.

    Vielleicht erziele ich durch Gabelöl-Wechsel noch eine Verbesserung des (linken) Dämpfers (habe ja noch gar nicht gecheckt, ob da überhaupt noch welches drin ist.....).

    Ich hatte das Thema ja auch den Moto Guzzi Freunden im „Roten Forum“ unterbreitet, und von da kam der vierte oder fünfte Hinweis auf die Bremsbeläge und   -sehr interessant- die Überlegung, dass im hochgebockten Zustand die Gabel am oberen Lenkkopflager „hängt“, welches als das weniger Beanspruchte sowieso meist in Ordnung ist und dass deswegen das extrem beanspruchte untere Lager dennoch der Übeltäter sein kann (wenn das volle Gewicht samt Fahrer da draufdrückt).

    Dagegen spricht allerdings ein Video von „Guzzi Schrauber - Lenkkopflager“, wo die Gabelbrücken auch im entlasteten Zustand, hochgebockt und ohne die Standrohre, extreme Rastungen beim Lenkeinschlag zeigten, richtig verknarzt.

    Wenn ich hingegen bei mir die Lenkung einschlage und sie absichtlich loslasse, knallt die Lenkung gegen den Lenkbegrenzer und „federt“ noch zweimal zurück, so leichtgängig ist die Lenkung -ohne aber Spiel zu haben.

    Aber die Gabelbrücken nehme ich auf jeden Fall noch auseinander, und wenn es (dann zum Glück) nur zum neu Einfetten der Lager käme. Wir werden sehen ...

    Grüsse mogulix

  12. vor 15 Stunden schrieb Guzzi Peter:

    Nun eine stabilen Holzklotz oder ähnliches unterstellen und die einzelnen Standrohre wechselweise überprüfen/einfedern, eine zweite Person ist hilfreich. Ergeben sich hier keine Geräusche sind die Dämpfer und Federn in Ordnung.

    Hallo Guzzi Peter, 

    habe jetzt die Standrohre weg (von „nach unten herausziehen“ konnte keine Rede sein. Es war ein „Rauskloppen“ von oben unter gleichzeitiger Drehbewegung. Alles ziemlich fest gegammelt. Sogar Fluten mit WD 40 und ein selbst gebastelter Blechkeil zwischen die Klemmspalte in unterer und oberer Gabelbrücke zum Aufspreizen brachte nur geringe Erleichterung).

    Sodann habe ich Deine Holzklotz-Methode angewendet und mich mit meinem vollen Körpergewicht auf das Standrohr geworfen- das Tauchrohr auf dem Boden.

    Ergebnis:

    Der rechte Dämpfer funktioniert einwandfrei, richtig schön gleichmässiger Widerstand, keine Geräusche.

    Beim linken Dämpfer ist es so, dass die ersten paar Zentimeter man den Eindruck hat, das Standrohr würde in zwei, drei Rastungen eintauchen, dann aber bei Weiterdrücken auch alles harmonisch. Allerdings: Beim Entlasten ab und zu (nicht immer) leichtes Quietschen.

    Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass beim Hochbocken der Maschine und dem Freibekommen des Vorderrades das Rad nicht auf dem Boden blieb bis es dann in der Luft hing, sondern das Rad zunächst immer ein paar Millimeter mit angehoben wurde und dann mit leichtem Knacken wieder Bodenkontakt bekam; das ganze fünf bis zehn mal, bis es dann ganz abhob und in der Luft blieb. Fiel mir so auf und hat mir beim Hochbocken jedesmal einen Schrecken eingejagt.

    Beide Tauchrohre sind unter den Staubkappen trocken, kein Schwitzen, kein Abrieb, Simmerringe wohl in Ordnung (FOTOS).

    Kann man so lassen -oder ?

    mogulix

     

     

     

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  13. Hmmh..... dann wird die Dämpfereinheit also letztendlich ohne Luftunterstützung gefahren/betrieben und tut, wenn sie sonst in Ordnung ist, ihren Dienst trotzdem ?

    Eine komplett neue Gabel (oder nur die Dämpfereinheit ?) würde ich momentan nur ungern einkaufen, da ich aktuell schon einiges andere an Ersatzteilen geordert habe.

    So würde ich beim Zusammenbau den hässlichen Luft-Verbindungsschlauch und die beiden Ventile auch weglassen und stattdessen oben an den Gabeldeckeln jeweils eine Zierschraube (mit Dichtung) eindrehen ?

    Wenn‘s trotzdem ordnungsgemäss dämpft, soll‘s mir recht sein.

    Wenn hier keiner etwas dagegen hat, stelle ich mein Thema auch noch in das „Rote Forum“  (Guzzi Freunde) ein; vielleicht hat auch da noch der eine oder andere Erfahrungen mit der Luftunterstützung bzw. mit deren Weglassen.

     

    Beste Grüsse

    mogulix

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