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AlceVerde

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Posts posted by AlceVerde

  1. Hallo dr_snuggel,

    bin auf Deinen Beitrag aus Oktober 2019 gestossen. Ich fahre derzeit eine California 2  aus 1987 (und eine Harley Davidson Softail Slim 2016) und habe mir  -bin schon im fortgeschrittenen Alter- vorgenommen, auf meine alten Tage noch einmal ein Projekt zu starten, nämlich eine Superalce zu restaurieren bzw. komplett restauriert aufzubauen. Ausgerechnet Superalce, weil mich bei ihr Kickstarter, Schwungscheibe und freiliegende Kipphebel/Ventile begeistern (richtig sichtbare Landmaschinentechnik).

    Gibt es neben den üblichen Verdächtigen wie mobile.de, autoscout24 oder auch catawiki-Auktion noch andere Möglichkeiten, bei denen diese Oldtimer angeboten werden ?

    Ich habe kürzlich ein Video gesehen, da sagte ein Besitzer, er habe seine Superalce von einem Kumpel aus dem „Falcone-Club“ (oder so ähnlich, es war schlecht zu verstehen) erworben. Gibt es eine spezielle „Superalce-Szene“ ?   Im Netz finde ich hierzu kaum etwas.

    Und: Ich habe keine professionelle Werkstatt - überhebt man sich da nicht bei so einem Plan, etwa weil es keine (bzw. zu wenig) Ersatzteile gibt ?

    Über einen Tipp wäre ich dankbar und erfreut.

    Freundliche Grüsse

    mogulix

  2. Mach´ sie nicht zu flach, sonst geht das barock-schwülstige der Guzzi Modelle aus jener Zeit verloren, was ich dringend beibehaltenswert finde (hätte ich früher nie gedacht).
    Ich muss immer aufpassen, dass ich bei meinen Umbaumassnahmen nicht „aus Versehen“ mir eine zweite Harley erschaffe.

    Wenn die Cali 3 Bank im montierten Zustand fertig ist, gerne ´mal ein Foto (falls dann nicht sowieso Dein Avatarbildchen aktualisiert wird).

    Grüsse mogulix 

  3. Mit dem Aufwand bitte nicht messen. Habe mir die Bügel von Stein Dinse ausmessen lassen und sie mittlerweile auch bestellt.

    Die hatten die Breite bis Aussenseite Rohr mit ca. 23,5 cm ermittelt, bei meinen sind es 30,5 cm. Über die GESAMTE Ansicht insgesamt 14 cm schmäler dürfte das (hoffentlich) den gewünschten Effekt bringen.

    Bei der Gelegenheit: Was für einen Sattel/Sitz hast Du verbaut ?

    Ich habe mich jetzt schon an vier Sitzbänken, sei es Sattel oder Sitzbank, ausgetobt (gebraucht, aus ebay Kleinanzeigen für schmales Geld), sah aber alles besch..... aus. Letztendlich alles „zersägt“ und für die Mülltonne. Wenn man die originale Sitzbank der Cali 2 nicht möchte, ist es extrem schwer, dem Mopped eine schöne Linie zu verpassen. Das liegt, glaube ich, an dem gnadenlos waagerecht/horizontalen Verlauf des Tontirahmens im Bereich der Sitzbank.

    Da hatte ich es als Freund alten Schwermetalls aus Milwaukee einfacher, da sitzt man anhand des Rahmenverlaufs immer schön in einer „Wanne“.

    Grüsse mogulix 

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  4. @Skabez

    Gute Idee  (falls die unten stehende Befürchtung sich bewahrheitet)  - Danke !

    @teetrinker17

    Ja, ist klar.

    Hatte zwischenzeitlich über PN  noch den Tipp bekommen, mir einmal die Bügel für die 850 T3 California anzusehen. Auf Fotos sehen die tatsächlich schmaler aus. Habe mich bei Stein-Dinse nach den Abmessungen erkundigt.

    Allerdings habe ich die Befürchtung, dass ich mit den 850 T3 Bügeln nicht an den Seitendeckeln vorbei komme, denn die Bügel der Cali 2 sind oben ja mit einer langen „Hülse“am Rahmen befestigt, die Bügel der 850 T3 hingegen mit einem nur wenige Millimeter dünnen „Stahlband“ (weiss den terminus technicus nicht), und deswegen geht der obere Bogen bei der Cali 2 etwas weiter aussen auf (und kommt im Original deswegen am Seitendeckel aussen vorbei). 
    Mit anderen Worten: Die Bügel der 850 T3 dürften sich oben neben dem Befestigungsloch und nach vorne enger an den Rahmen schmiegen als meine originalen. Und da kommen benachbart sofort die Seitendeckel.

    Mal sehen ....

     

    mogulix

     

  5. Hallo Guzzisti,

    aus umbautechnischen Gründen suche ich für meine California 2, Baujahr 1987, schmalere Sturzbügel hinten in Chrom.

    Hat jemand eine Idee, wie ich mich dem Thema mit Suchfunktion im Internet nähern könnte (Stichwort bei google, evtl. auch von anderen Marken, usw.) oder hat gar jemand einen Tipp, der das auch schon einmal gemacht hat ?

    Mir ist natürlich klar, dass die neuen Sturzbügel deren Funktion dann nicht mehr erfüllen können, jedoch ist mein Plan aus rein optischem Grunde. Der vordere Sturzbügel ist nicht montiert, und NUR die originalen hinteren zu lassen, sieht unförmig aus. Andereseits möchte ich die Heckpartie meiner Cali etwas in der Breite betonen, deshalb müssen auf jeden Fall schmälere/kleinere/engere Bügel dran  —nachdem die Front mit dem Tank und den Zylindern doch recht wuchtig ´rüberkommt und ich so eine  „harmonischere Linie“ anstrebe.

    Falls jemand eine Idee für konkrete Bügel hätte, die (ungefähr) passen könnten: 
    —Der Montagepunkt oben (am Rahmen) zu den unteren (am Halteblech Unterzug) ist 310 mm entfernt.
    —Die Montagepunkte sind vertikal (sozusagen von einer senkrechten Linie des oberen zu einer senkrechten Linie der unteren) ca.   105 mm entfernt/versetzt.
    Muss nicht 100%-ig genau sein. 10 mm +- kann ich an den unteren Montagepunkten anpassen.

    Grüsse 
    mogulix

  6. vor 1 Stunde schrieb holger333:

    .......geht`s jetzt?

    Habe jetzt nochmal getestet:

    Das „Pluskabel“ des neuen Blinkers an den Kontakt gehalten, wo der alte Blinker angeschlossen war. Minuskabel an den Rahmen.
    Ergebnis: Dauerleuchten vorne und hinten.

    Das Minuskabel vom Rahmen weggenommen.
    Gleiches Ergebnis: Dauerleuchten vorne und hinten.

    Das zweite Kabel („Minus/Masse“) ist also überflüssig, da schon das am Rahmen/Heckfender montierte Blinkergehäuse den Masseschluss (genügend) herstellt.

    Also neuen elektronischen Blinkgeber bestellen.
    Ich melde mich dann in ein paar Tagen mit dem Ergebnis.

    Grüsse Peter 

    https://postimg.cc/DWkdjzKj

  7. Hallo Holger,

    ja, ich wende mich meist an beide Foren, davon ausgehend, dass sowieso die meisten Mitglieder in beiden Foren aktiv sind.

    Und manchmal ist es so, dass die Erörterungen in dem einen Forum gleichsam in eine „Sackgasse“ geraten; da freut man sich dann über konstruktive Ideen aus dem anderen, auch wenn sie gelegentlich konträr sind. Erweitert den Gesichtskreis.

    Wenn das nicht gerne gesehen wird oder gar als verpönt gilt, lasse ich das natürlich...

    Grüsse Peter 

  8. vor 7 Stunden schrieb Zander78:

    Mess mal ohne birnchen, ob eins der kabel hinten ne verbindung zum gehäuse hat.

    Hallo Christof,

    bin jetzt ein gutes Stück weiter: Das schwarze Bauteil ist ein elektronischer Blinkgeber, der bis 18 V und bis 90 W schaltet. Den hatte mein Vorgänger wohl wegen seiner Warnblinkanlage verbaut, der ja bei 4 x 21 W mit 84 W belastet wird.

    Das Teil kann ich für € 17,95 bestellen, es so mit rot und schwarz anschliessen wie es vorher war, und gut ist. Damit erspare ich mir die Schaltung und Verkabelung von ZWEI parallel geschalteten Relais (so wie im Original).

    Aaaber: Mir ist noch siedend heiss eingefallen/aufgefallen, dass (ich drücke das folgende laienhaft aus) alle Blinker original nur mit einem Kabel angeschlossen sind. Ich hatte mir seinerzeit bei der Montage der vorderen einkabeligen (!) Ochsenaugen keine Gedanken gemacht, sondern das eine (!) Kabel dort angeschlossen, wo der Originalblinker auch dran war. Funktionierte daraufhin ja auch alles.

    Deine Vermutung ist nun vollkommen richtig - eines der Kabel der neuen Blinker hat Verbindung zum Gehäuse. Habe ich ohne Birne mit „Durchgang“ so gemessen.

    Hinten sind die Blinker original auch nur „einkabelig“ angeschlossen, wie vorne.  Nun haben meine neuen Blinker aber zwei (!) Kabel. Und durch einen „Hinweis“ eines Anbieters dieses elektronischen Blinkgebers (FOTO) zweifle ich darüber, ob das Bauteil nicht genau anders herum angeschlossen werden muss......
    In dem „Hinweis“ dort ist ja von Oldtimern die Rede, bei denen  „die Verbraucher über Masse geschaltet seien und Plus am Rahmen anliege....“.

    Das verwirrt mich: Ist es so, dass mein Vorgänger sozusagen einen Oldtimer original (einkabelig) verkabelt hatte und ich nun mit meinen „hochmodernen“ zweikabeligen Blinkern daher komme und aufpassen muss, wie herum ich den elektronischen Blinkgeber anschliesse ?

    Gruss Peter

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  9. Auch wenn ich hier als Alleinunterhalter schreibe, bin ich schon ´mal einen Schritt weiter: Hatte bei den Kabeln der neuen Blinker (hinten) Plus und Minus vertauscht !   

    Wie blöd von mir.
    Andererseits: Das eine Kabel ist schwarz und das andere schwarz/weiss. Spontan meinte ich, das schwarz/weisse sei Plus. Der Funktionstest mit der externen 9V Batterie hat dabei freilich nicht geholfen, da das Birnchen auch bei Vertauschen der Pole brennt.

    Am Mopped verkabelt ist das natürlich ´was anderes.

    Zwischenergebnis: Blinker vorne und hinten leuchten (dauerhaft), und zwar dermassen hell, dass ich gar keine LEDs brauche, um die Leuchtkraft zu verbessern.

    Jetzt muss ich nur noch das Blinkrelais finden   (Falls es überhaupt eines gibt und nicht eine andersartige „elektronische Ansteuerung“ vorliegt):


    Unterm rechten Seitendeckel ist nämlich die Gummihalterung für das Blinkrelais „leer“. Stattdessen hat der Vorbesitzer dort ein Kabel liegen mit einem Schildchen „Dauerplus“ und einem dazwischengefügten schwarzen widerstandsähnlichen Bauteil. Das alles liegt in der Gummitasche für das Blinkrelais (SIEHE FOTOS). Es war bei der Cali vom Vorbesitzer eine Warnblinkanlagefunktion (alle vier Blinker zugleich) verbaut. Den Schalter hierfür hatte ich gleich nach Erwerb am Cockpit entfernt und dessen Kabelage stillgelegt. Hatte mich damals noch gewundert, dass in der Folge die Blinker, ohne an der Warnblink-Verkabelung etwas anzupassen, bis heute ordnungsgemäss funktionierten -als hätte es die Warnblinkanlage nie gegeben.

    Ich glaube, da ist (auch) irgendwo der Hund begraben.


    Grüsse mogulix

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  10. Ergänzung zu meinem Beitrag/meiner Fragestellung von gestern:

    Habe jetzt einmal verschiedene Tests (nur bezüglich Blinker linke Seite) gemacht, um das Problem (auf das vermutlich zerstörte Blinkrelais ?) einzugrenzen.

    1. Alle Sicherungen durchgemessen, haben alle Durchgang, also in Ordnung.

    2. Der hintere Blinker leuchtet mit separat angeschlossener 9 V Batterie, Birnchen also in Ordnung.

    3. Dann -ohne Beteiligung des hinteren Blinkers- eine Prüflampe an von vorne kommendem Plus und an Masse angeschlossen: Der vordere Blinker und das Prüflämpchen (12 V 5 W) leuchten (dauerhaft)  grell auf. Aha, also kommt schon ´mal Strom Richtung hinterer Blinker an, Prüflampe leuchtet ja. Es blinkt halt nicht, aber das ist meine geringere Sorge, kann später ja das Blinkrelais ersetzen.

    4. Jetzt anstelle der Prüflampe den hinteren Blinker (12 V 21 W) mit Plus und Masse angeschlossen, so wie es später im Fahrbetrieb wäre: Jetzt müssten ja eigentlich vorderer und hinterer Blinker wie bei 3. dauerhaft leuchten.
    Aber nein, jetzt geht der hintere Blinker gar nicht, und der vordere glimmt ganz schwach, kaum sichtbar vor sich hin.

    Konsequenz:
    Weiss nicht mehr weiter, denn unabhängig vom Blinkrelais (wo sitzt das überhaupt; ist das das Teil vorne unterm Tank, am diagonal verlaufenden Rahmenrohr befestigt ?) hätte der hintere Blinker doch dauerhaft hell (und der vordere auch) leuchten müssen, die Prüflampe tat es doch auch !
    Mit anderen Worten: Oben 3. und oben 4. hätten das gleiche Ergebnis zeigen müssen, auch mit kaputtem Blinkrelais.

    Wo ist mein Denkfehler bzw. Fehler in der Vorgehensweise ?

    Ich weiss, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber vielleicht ist es ja ein ganz einfacher Denkfehler, der mein Projekt momentan zum stoppen bringt ...

    Grüsse mogulix 

  11. Hallo Guzzisti,

    ich komme mit einem Elektrik-Problem nicht weiter:
    Nachdem ich im Zuge des Umbaus meiner California 2, Baujahr 1987, auf einen anderen Lenker die Originalblinker durch Ochsenaugen ersetzt hatte, soll sie nun auch hinten andere Blinker erhalten (Bullet Blinker — FOTO ).

    Ich hatte seinerzeit die vorderen Glühbirnchen 10 W der Ochsenaugen durch 21 W Birnchen ersetzt, wie original, damit die Stromlast gleich bleibt und sich nicht etwa die Blinkfrequenz ändert (dachte ich mir so, ohne es wirklich zu verstehen). Tatsächlich klappte bis dato alles mit den vorne getauschten und hinten original belassenen Blinkern.

    Heute nun habe ich die hinteren Blinker montiert und auch dort auf 21 W Birnchen umgerüstet, wie original.

    Der einzige  -elektrische- Unterschied zur bisherigen Situation ist der, dass die neuen hinteren Blinker die Masse nicht vom Motorradrahmen ziehen, sondern ein extra Massekabel, zusätzlich zum Pluskabel, aufweisen.

    Beim testweisen Verkabeln/Dranhalten zuerst des Blinkers hinten links (ist aber rechts genauso) blinkte dieser nicht, sondern an der Verbindung des Blinker Plus mit dem Vorhandenen Blinkerplus am Motorrad, bruzzelte es, wurde es heiss.

    Seitdem zeigen die Ochsenaugen beim Betätigen des Blinkerschalters vorne jeweils Dauerlicht, und die Blinker hinten bleiben dunkel.

    Dabei sind die Blinker hinten nach wie vor heile, was ein separater Test mit einer 9 V Batterie ergibt.

    Habe ich etwas falsch gemacht, etwa einen Kurzschluss verursacht (und dabei das BlinkRelais/Blinkgeber gehimmelt ?).

    Kann mir ein Elektrikexperte hier im Forum einen Tipp geben, in welcher Reihenfolge an welcher Stelle ich mit dem Multimeter (auf Durchgang) messen sollte ?

    Bitte nicht lachen - Elektrik am Mopped ist und bleibt für mich eine Wissenschaft für sich, eben  ein Buch mit sieben Siegeln.

    Grüsse

    mogulix

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  12. Ahja, Fränky, dann ist es bei Dir eine andere Fragestellung.
     

    Bei mir wird´s darum gehen, dass die Halterungen für meine Trittbretter an den Unterzügen weiter vorne angebracht = angeschweisst werden müssen, was letztendlich zu der Frage führt, ob das Verbot von Schweissarbeiten am Rahmen auch für die Unterzüge gilt.

    Grüsse

    Peter

  13. Hallo Guzzisti,

    ich spiele mit dem Gedanken / Plan, anlässlich eines Austausches der Originalfelgen auf Speichenräder meiner California 2, Baujahr 1987, am Hinterrad  (irgendwann einmal) einen breiteren Reifen zu montieren. Derzeit habe ich (sowohl vorne als auch) hinten original einen 120/90R18.

    Ich hatte bisher in diesem Zusammenhang stets gelesen, das sei ohne einen radikalen Heckumbau einschliesslich Eingriff in die Motorbefestigung nicht möglich, weil die Schwinge auf Kardanantrieb-Seite hierfür keinen Platz lasse, man bräuchte auf jeden Fall eine andere Schwinge, usw.

    Anlässlich Montage anderer Heckblinker habe ich den Heckfender abgebaut und bei der Gelegegenheit nun gesehen / gemessen, dass auf der rechten Seite 10 mm Platz sind (FOTO). Wenn ich nun das Hinterrad mit Bearbeitung des Bremsankers -sagen wir- um 5 mm nach links vesetze (womit das Mopped immer noch gut fahrbar sein dürfte, bin kein Rennfahrer), dann habe ich rechts die gemessenen 10 mm mehr Platz (und noch 5 mm Luft zwischen Reifen und Schwinge), und links ist sowieso Platz ohne Ende.

    Fazit: Ich kann sowohl rechts als auch links jeweils um 10 mm erweitern und daher einen 140-er Reifen nehmen. 

    Oder unterliege ich einem Gedankenfehler ?

    Grüsse

    mogulix

     

     

     

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  14. Hallo Frank,

    was ist der Hintergrund für Deinen Plan ?

    Ich beschäftige mich mit dem Thema „Unterzüge wechseln“, notfalls „Unterzüge bearbeiten“, weil ich die Trittbretter meiner California 2 um ein gutes Stück weiter nach vorne haben möchte.

     

    Grüsse

    Peter 

  15. vor 42 Minuten schrieb OldSchool:

    ......

    Wenn es weniger wird, bzw. bei kaltem Achsantrieb nicht auftritt, dann hört es auch sehr schnell ganz auf mit der Sauerei und nach zweimal putzen kann man beruhigt weiter nach Haus oder in Urlaub fahren, anstatt sich mit dem Aufwand eines Werkstatt Besuchs zu belasten, womit die Angelegenheit einem dann erst richtig den Tag versaut.

    Grüße, Achim

    Da ist 'was dran.?

    mogulix

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