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Guenter

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  1. Auch der bundesdeutsche Tourenfahrer hat eine Empfehlung für den Dunlop RoadSmart (1, nicht 2) ausgesprochen. Getestet in 110/80-19 und 150/70-17 auf BMW R 1200 GS, in Heft 5/2012. Tourenfahrer schreibt über den Dunlop Roadsmart: "Ganz großes Kino", "tolles Handling und satte Stabilität in allen Bereichen". "Im Trockenen nicht ganz so griffig wie Contis Road Attack 2, im Nassen liefert er aber dafür die absolute Bestzeit". "eindeutige Empfehlung" Das sagt Dunlop über den Roadsmart, mit allen Größen und Freigaben.
  2. Auch der bundesdeutsche Tourenfahrer hat den Bridgestone BT 023 unter die Lupe genommen. Getestet in 110/80-19 und 150/70-17 auf BMW R 1200 GS, in Heft 5/2012. Keine Bestnote (Empfehlung). Tourenfahrer schreibt über den Bridgestone BT 023 Tourenreifen: "Kann sehr exakt gefahren werden" "lenkt superneutral ein" "agiert sehr zielsicher" "Er vermittelt dem Fahrer sofort ein sicheres Gefühl und glänzt mit hohem Komfort und guter Stabilität" Aber: "nicht viel Profil". Alle Größen und Freigaben direkt bei Bridgestone.
  3. Auch der bundesdeutsche Tourenfahrer hat eine Empfehlung für den Conti Road Attack 2 ausgesprochen. Getestet in 110/80-19 und 150/70-17 auf BMW R 1200 GS, in Heft 5/2012. Tourenfahrer schreibt über den Conti Road Attack 2: "Derzeit das sportlichste Profil für den schnellen Enduristen, der das Maximum an Haftung verlangt" Und: "Auch im Nassen eine sehr gute Vorstellung, die deutlich besser als beim Vorgänger ausfällt" Aber: "In Sachen Komfort gibt es bessere Alternativen". Mehr News und alle Größen direkt bei Continental.
  4. Habe mit meinem Freund Michael telefoniert. Ein schneller Mann auf der Rennstrecke (Hockenheim 1:48, Brünn 2:09, Slovakia 2:13 ...). Er fährt eine BMW S 1000 RR, an der schon einige Dinge für die Rennstrecke optimiert wurden. Michael schwärmt von seinem Vorderreifen. Pirelli Diablo Superbike Slick. In 120/70-17. Also keine 16,5 Zöller, sondern die ganz übliche Größe, die ab 2013 sogar wieder in der Superbike-WM von den Profis gefahren wird. Michael ist hin und weg vom Pirelli-Slick. Klebt immer, gibt ein gutes Gefühl, ist handlich, aber nicht zuviel und ist vor allem temperatur-unanfällig. Ob heiß oder kalt, wurscht. Kein Aufreißen, sauberes und feinkrümeliges Laufbild, wie es sein soll. Der Superbike Slick verhält sich immer gleich. Ideal für Hobbyracer, meint er, weil man sich keinen Kopf machen muß. Problemlos, haltbar, top. Welche Mischung fährt er? SC2 paßt fast immer. Er hält bei ihm 4 Trainings zu je 3 Tagen, also 12 Rennetreckentage von je 150-180 km. Macht eine Laufzeit von 1.000 km, also eine Ewigkeit. Dann wechselt er, abe rein aus Kopfsache herus, der Reifen läßt nicht nach, betont Michael. Bei Hochsommerhitze und Asphalttemperatur jenseits 50 Grad wird die Mischung SC1 empfohlen. Minimal besser als der SC2, bei deutlich geringerer Laufzeit. Michael weicht hier von Pirelli ab mit seiner Empfehlung. Das Pirelli-Schaubild zeigt genau das Gegenteil am Vorderreifen wie hinten, und dabei ist heute anders als früher folgendes üblich: "weichere" Mischung bei Hitze, "härtere" bei Kälte. Zurück zu Michaels Erfahrungen: Aber wehe, sagt er, du machst den SC1 bei Kälte drauf. Er hält keine zwei Turns und ist danach fertig! Unter 30 Grad Außentemperatur fährt Michael den SC1 nicht, der Spaß käme schlichtweg zu teuer. Und was fahrt Ihr auf der Rennstrecke? Den Pirelli SC1 oder SC2 vorn?
  5. Conti RoadAttack 2 von unseren englischen Kollegen von Visordown beschrieben, genauer von deren Lesern. Urteil der Briten: Keine negativen Punkte. Sondern viel Lob. Bei Trockenheit und Nässe viel Grip und klare Rückmeldung. Man fährt mit ihnen schneller, als man glaubt. So gut seien diese als "Tourenreifen" bezeichneten Alleskönner. Was sind Eure Erfahrungen mit dem Conti Road Attack 2?
  6. Vorbei, aus, alle. Die gebrauchten BT 016 Pro sind weg.
  7. Neuer Reifen für Großenduros vom Schlage einer BMW R 1200 GS. Und in Erstausrüstung auf den beiden neuen KTM 1190 Adventure montiert. Die Dinger heißen Conti TrailAttack2, und auf dem moreifen-Blog steht alles, was Conti sagt (angeblich bester Reifen für Großeneduros) samt aktueller Größen.
  8. Ist zwar schon eine etwas ältere Reifenkonstruktion, aber damals galt der Bridgestone BT50 als ausgeprochener Sportreifen. Auf der Triumph Trident 900, 100 PS 250 kg, hielt der Satz bei mir rund 7.000 km. Vorn wie hinten gleich runter, ich konnte also beide Reifen zur gleichen Zeit ersetzen. Das ist sehr ungewöhnlich. Heute gibt's den BT50 kaum mehr. Sein Nachfolger hieß: Bridgestone BT010. Welche Erfahrungen habt Ihr mit den BT50?
  9. Neue Reifen von Metzeler. Sind Erstausrüstung auf dem neuen Wasserboxer, der BMW R 1200 GS. Den Metzeler Tourance Next gibt es in folgenden Größen: 120/70 R19 M/C 60V und 170/60 R17 M/C 72V (Wasserboxer) 120/70 ZR17 M/C 58W, 110/80 R19 M/C 59V und 90/90-21 M/C 54V für das Vorderrad sowie 140/80 R17 M/C 69V, 150/70 R17 M/C 69V, 160/60 ZR17 M/C 69W, 180/55 ZR17 M/C 73W und 190/55 ZR17 M/C 75W. Mehr Infos über den Tourance Next im Moreifen-Blog.
  10. Armin nach knapp 1.500 km über den Dunlop SportSmart in 120/70-ZR17 und 190/50-ZR17: "Nach wie vor ein Topreifen, fährt sich wie neu. Aber die Laufleistung wird kein Rekord! Nach dem bisherigen Verschleiß hochgerechnet dürfte der SportSmart hinten nach 3.500 bis 4.000 km sein Limit von 1,6 mm erreichen. Und das ohne vollstes Andrücken, mit einigen Rollphasen außerhalb des Odenwalds. Auch für den Dunlop SportSmart gilt die alte Weisheit: Wer gut klebt, verschleißt halt schneller."
  11. Der Continental Road Attack 2 ist eine Sport-Tourenreifen. Eher Sport als Touren, wie es scheint. Ich konnte ihn noch nicht selbst ausprobieren. Aber diverse Tests loben ihn im direkten Vergleich zu seinen Konkurrenten. Das Stuttgarter Motorrad sagt: "messerscharfe Lenkpräzision, top Rückmeldung und Haftung, handlich. Im Regen schmaler Grenzbereich, hoher Verschleiß und dabei büßt er seine guten Eigenschaften schneller ein als die Konkurrenz." Gefahren haben ihn die Stuttgarter Tester auf dem herrlichen Dreizylinder Triumph Street Triple 675 in den Größen 120/70-17 und 180/55-17. Was sind Eure Erfahrungen mit dem Conti Road Attack 2?
  12. Überall, wo ich unterwegs bin, schaue ich auf Reifen. Ist da ein Avon drunter? Nein, sorry, bisher nirgends. Scheint zumindest in Süddeutschland ein seltenes Gewächs zu sein. Dabei gibt's ein ziemlich breites Spektrum an Avon-Reifen, vom Youngtimer bis zum Supersportler. Vielleicht finde ich mal welche. Oder jemand outet sich hier.
  13. Auch die Kollegen von der Stuttgarter Motorrad haben beim Pirelli Angel ST in ihrem Motorrad-Tourenreifentest 2012 den Daumen nach oben. Getestet in den beliebten Pneu-Größen 120/70-17 und 180/55-17. Viel Landstraßen-Grip über die ganze Laufzeit, wenig Aufstellmoment beim In-die-Kurve-Bremsen, Nässe gut, baut im Alter kaum ab, lange Laufleistung im Vergleich. Fazit: Ein Rundumsorglos-Reifen, der Pirelli Angel ST..
  14. Hi Dirk, ist denn der 180er Winterreifen auch auf 6 Zoll-Felgen der aktuellen 1000er erlaubt? Weil ein spezieller 190er fehlt bei Conti. Und was machen die Diavel-Fahrer mit ihrem 240er? Es gibte keine Schnee in bella italia, solo in Germania
  15. Unsere britischen Kollegen von Visordown haben diese Reifenpaarung noch nicht getestet. Unglaublich, aber wahr! Deshalb geben die Visordown-Tester den Michelin Pilot Power auch keine Noten. Aber die Leser sind ja noch da. Und die schwärmen. Sie geben 4,5 von 5 Punkten. Viel Seitenhaftung, exzellent auf nasser Fahrbahn, viel Traktion bei jeder Temperatur. Die besten Reifen, die sie jemals fuhren. Sehr handlich. Könnten sich morgens aber noch schneller aufwärmen. Nur einer vergibt keine Noten, weil er nicht klar kommt. Er meint: Überhaupt kein Grenzbereich und möchte wieder auf Pirellis wechseln. Was meint Ihr: Haben die Michelin Pilot Power keinen Grenzeberich, kündigen sie Rutscher nullkommagarbnicht an?
  16. Ungeachtet seiner Qualitäten - ein Vorteil des Michelin Pilot Power: Es gibt ihn in ziemlich vielen Größen mit Freigaben. Also praktisch für alle modernen Motorräder. Kein Wunder, daß sich der Allroundreifen für Supersportbikes so durchgesetzt hat. Reifendimensionen laut Michelin: Vorderreifen: 110 70 ZR 17 M/C (54 W) TL 120 60 ZR 17 M/C (55 W) TL 120 65 ZR 17 M/C (56 W) TL 120 70 ZR 17 M/C (58 W) TL 120 70 ZR 17 M/C (58 W) TL 120 70 ZR 17 M/C (58 W) TL 120 70 ZR 17 M/C (58 W) TL 120 70 ZR 17 M/C (58 W) TL 180 55 ZR 17 M/C (73 W) TL Hinterreifen: 150 60 ZR 17 M/C (66 W) TL 160 60 ZR 17 M/C (69 W) TL 170 60 ZR 17 M/C (72 W) TL 180 55 ZR 17 M/C (73 W) TL 180 55 ZR 17 M/C (73 W) TL 180 55 ZR 17 M/C (73 W) TL 180 55 ZR 17 M/C (73 W) TL 190 50 ZR 17 M/C (73 W) TL 190 50 ZR 17 M/C (73 W) TL 190 50 ZR 17 M/C (73 W) TL 190 55 ZR 17 M/C (75 W) TL
  17. Den Michelin Pilot Power fährt wohl fast jeder. Am Wochenende mit Freunde sah es so aus: 5 Maschinen, davon 3 Pilot Power, 1 Michelin Pilot Road 2 und 1 Metzeler K3. Auf Nachfrage waren alle Pilot Power-Fahrer glücklich mit dem legendären Michelmann: Eierlegende Wollmilchsau, macht alles richtig, fahren und genießen.
  18. Wow, 180er Winterreifen! Danke Dirk, das war mir neu. Na, da kann ich ja jetzt mein Saisonkennzeichen 3-11 in ein Ganzjahreskennzeichen umwandeln Aber mal Hand aufs Herz: Montiert jemand Winterreifen auf sein Sportmotorrad? Nur weil es jetzt bei den entsprechenden Witterungsbedingungen Vorschrift ist? Freiwillige vor!
  19. Metzeler Racetec Interact K3: Fahrspaß auf der Straße und der Rennstrecke, verspricht die Pirelli-Tochter Metzeler. Made in Breuberg im Odenwald. vergibt selber Punkte zu besseren Einordnung: Grip und Handling: 5 von 5 Punkten. Kilometerleistung, Naßperformance und Komfort: 2 von 5 Punkten. Also ein Reifen für Heizer. Den K3 gibt es in folgenden Größen für 600er, 750er, V2, 1000er: Vorne 120/70 ZR 17 M/C (58W) TL - K3 Hinten 180/55 ZR 17 M/C (73W) TL - K3 190/50 ZR 17 M/C (73W) TL - K3 190/55 ZR 17 M/C (75W) TL - K3
  20. Gerhard zu den Metzeler K3 auf der Rennstrecke: Frühjahr in Mugello bei Florenz. Kann schon mal a wengerla kühl sein. So war's dieses Jahr. Dank Internet kann man das ja schon vor der Anfahrt abklären und man packt dann eben die entsprechenden Reifen ein. Natürlich Rennreifen, aber welche? Wir brauchten welche, die bei morgens 10-15 Grad Asphalttemperatur genauso kleben wie tagsüber, wenn die Sonne den Asphalt auf 25-30 Grad erhitzt. Und abends, wenn der Asphalt wieder auskühlt. Bei 40-50 Grad wäre der Fakll einfach gewesen: Sommer, Sonne, Slicks. Je nach Geschmack fahren wir in unsere Box Dunlop oder Pirelli. Aber was im Frühjahr? Die teuren Slicks würden bei der Kälte aufreißen, das war uns klar. Und wir würden sie bei 10 Grad Lufttemperatur nicht auf Temperatur halten können, sobald die Reifenwärmer runter sind, kühlen sie aus. Also droht Sturzgefahr vor allem am Ende eines Turns. So nahmen wir die Metzeler K3 mit. Mit vollem Namen: Metzeler Racetec Interact K3. Und siehe da: Die funktionierten im Früjahr in der bergigen Toskana einwandfrei. Sauberes Lufbild, kein Aufreißen, sichere Haftung und standfest. Wir fuhren sie drei Tage lang, und sie waren noch nicht am Ende (okay, jetzt werden sie auf der Landstraße im Sommer zuende gefahren). Diese Performance hat uns überrascht. Wenn es jetzt im Herbst nach Misano geht und es wieder so kalt ist, nehmen wir neue K3 mit. Aber im Rennen ziehen wir dann die schnelleren Slicks auf.
  21. Armin bestätigt sein Urteil über die Dunlop SportSmart nach 1.000 km Odenwald-Heizerei, äh, gediegenes Landstraßentempo mit stets wachsamem Blick auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit Sehr schnell warm, lenkneutral, präziose zu steuern, verläßlicher Grip und dieses herrliche Anlehngefühl, wenn du mal in Schräglage bist. Allerdings muß man den SportSmart deutlich machen, wohin er abkippen soll. Sprich: Er ist weniger handlich als z.B. ein Michelin Pilot Power. Große und kräftige Kerls machen das über ihre Kraft, dünne Heringe spüren am Ende des Tages, was sie beim Einlenken leisten mußten. Interessanter Eindruck von der Autobahn. Luftdruck 2,4 vorn und 2,8 bar hinten wie immer, kalt gemessen. Bei Tacho 230 aufwärts pendelt die SportSmart-bereifte Fireblade SC 44. Okay, solche Fahrten kommen höchst selten vor. Aber trotzdem sollte jeder Reifen stur geradeaus liegen. Vielleicht braucht die ultrahandliche Fireblade ja einen Lenkungsdämpfer? Übrigens: Die Fireblade (alt und neu) darf hinten nur einen 190/50-17 Reifen tragen, aber nicht den 55er Querschnitt. Den alle 1000er Fahrer sonst voller Lobes benutzen. Das mit dem 50er Querschnitt hatten wir schon beim Test des Bridgestone BT 016 Pro auf Fireblade SC59 beobachtet.
  22. Ein Vollblutendurist schickt Erfahrungswerte zum GoldenTyre Enduroreifen. Ich zitiere: "..der GT is der Hammer- ein Trialreifen mit Enduroprofil der es möglich macht, wasserfälle hochzufahren. Mördergrip bei Schlamm, feuchte Wiesen und Nassem Unterholz. Vorderrad: Tolle Spurführung, gute Stabilität." Wer hat den Golden Tyre sonst noch gefahren?
  23. Unsere englische Kollegen von Visordown haben die Sportreifen Bridgestone BT 016 Pro auch getestet. In 120/70-17 und 190/55-17 Sie sind ziemlich zufrieden, top Grip, schnell aufgewärmt, leicht zu fahren, bequem. Und sie fahren sich gleichmäßig ab, ohne Kanten. Sagen die Visordown-Tester. Und geben 4 von 5 möglichen Punkten. Lebensdauer hinten 3.000 Meilen oder 4.800 km auf einer Triumph Speed Triple 1050, vorne 4.500 Meilen oder 7.200 km. Zum Vergleich: Auf der Fireblade meines Freundes Andi hielten die Bridgestone BT 016 Pro 4.100 km, der vordere ist immer noch drauf und könnte rund 8.000 km schaffen. Interessant, wie die britischen Leser über den BT 016 Pro Sportreifen urteilen. Nämlich eher negativ: Hält nicht lang, würde nichts fürs britische Wetter taugen, hat keine Lebensdauer, fährt sich kantig ab auf der Autobahn, nutzt sich schnell ab... Macht nur 2 von maximal 5 Punkten. Klingt so, als ob bisher nur Tourenfahrer schrieben. Na ja, für die und deren Präferenzen gibt's andere Bridgestone, zum Beispiel BT-023 Sporttourenreifen.
  24. Mein Freund Gerhard fährt die Metzeler Racetec Interact K3 auf seiner Aprilia RSV4 Tuono, also die Vierzylinder. Die K3 waren ab Werk drauf. In 120/70-17 und 190/55-17. Er ist sehr zufrieden mit ihnen. Viel Grip, hohe Laufleistung, viel Komfort und lenkneutral. Nicht zuuu handlich, aber auch nicht stur. Mit ihnen sollte jeder Sportfahrer prima zurechtkommen, meint er. Im Vergleich zu Michelin Pilot Power sind sie einen Tick unhandlicher, aber einen Tick stabiler. Beim K3 verformt sich beim harten Einlenken die Gummiauflage auf der Karkasse nicht so stark. Ist mit dem Daumen/Fuingernagel im Stad natürlich nicht zu spüren Nachteil des Metzeler Racetec Interact K3: Er kühlt auf Landstraßen schnell ab, z.B. vor Ampeln. Du mußt gerade in der kühleren Jahreszeit penibler als bei anderen wie dem PiPo darauf achten, daß die Reifen Temeperatur haben. Erst dann kleben und federn sie ja richtig. Was sind Eure Erfahrungen mit dem K3? Und wie lange halten sie bei Euch? Wer war damit schon mal auf der Rennstrecke?
  25. Einen Satz, leicht angefahren, Bridgestone BT 016 Pro hat ein Freund zu verkaufen. Siehe moreifen-Anzeigenteil. 120/70-17 und 190/55-17, waren auf BMW S 1000 RR montiert zum Einfahren. Aber jetzt fährt der Bayernbulle nur noch Rennstrecke und Slicks.
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