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Mel

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  1. Dass zu zarghaftes Einfahren nicht förderlich ist, ist mittlerweile tatsächlich bekannt. Aus dem Bauch heraus hätte ich auch den ersten Ölwechsel abgewartet, aber Partikel in schädlicher Größe sollten allesamt im Ölfiltler oder am Magnet hängen. Hypothetisch: Sollten doch größere Mengen Abriebs im Umlauf sein, die nicht gefiltert werden, ist doch egal ob sich die Pleuellager diese bei 2500 oder 5000 Umdrehungen einverleiben? Nur aufs Warmfahren sollte man dringend achten. Öffnet das Bypassventil am Ölfilter, weil der Öldruck bem Kaltstart vor dem Filtermedium zu stark ansteigt, wird ungefiltertes Öl durch den Motor gepumpt!
  2. Ein bisschen Chaos hier.. Gel Batterien sollten dauerhaft nicht mehr als 14,4V abbekommen, damit diese nicht anfangen zu gasen. Die Gasbläschen verhindern dann den Kontakt des Elektrolyts zu den Bleiplatten -> Batterie defekt. AGM bestsenfalls nicht mehr als 14,8V. Wie bereits beschrieben wurde, ist nur wenig Elektrolyt vorhanden. Es sollte nach Möglichkeit nicht noch mehr verdampfen, nachfüllen ist ohne weiteres auch hier nicht möglich. Normale Blei-Säure Batterien kommen eigentlich nicht mehr im Krad zum einsatz, diese Freuen sich über höhere Spannungen beim Laden. Typisches Symptom mit geringer Leistung ist die Säureschichtung, beim Gasen wird die Säure wieder durchmischt. Nachfüllen von dest. Wasser kann nötig werden. Die Sulfatierung tritt auch schon auf, wenn eine Blei Batterie nicht ganz aufgeladen ist. Laden mit erhöhter Spannung kann dies ebenfalls zu einem gewissen Grad rückgängig machen - bei Gel geht das aus og. Gründen nicht. 14,2V ist aus meiner Sicht das minimum, für eine gesunde Ladespannung bei etwas Drehzahl. Und mehr als die genannten 14,8V sind dauerhaft auch nicht gut. Inetwa dazwischen solltet ihr liegen, aber bitte nicht jedes Millivolt auf die Goldwaage legen.. Statt stromsaugender Ladestandsanzeigen empfehle ich ein gutes Ladegerät. Ich besitze ein Victron IP65, dieses knallt die Batterie nicht dauerhaft voll, sondern lädt alle paar Wochen, oder bei Bedarf, kurz nach. Alles nach gusto einstellbar, und für alle Batterietypen, inkl. Lithium, passende Programme. Ich habe die Sackschwere Blei Batterie mittlerweile durch eine Lithium-Eisen-Phosphat (keine Li-Io!!) ersetzt und bin sehr zufrieden. Hier muss man nur drauf achten, dass diese nicht von den Steuergeräten komplett leergelutscht wird, wenn sie länger steht. Das mag kein Akku. Zum nachladen gehen tatsächlich auch normale Blei-Ladegeräte, von einer dauerhaften Erhaltungsladung ist hier aber abzuraten!
  3. An meiner Tiger hatte ich einen Motea Hauptständer. Kann nichts negatives darüber sagen. An meiner V85 hab ich den originalen, und möchte ihn nicht missen.
  4. Hi, bin erst jetzt dazu gekommen! An meiner V85 haben beide Düsen exakt 12 Ohm.
  5. Moin, schreibt mir gerne, wenn ihr die Werkzeuge braucht. Mit ner Zange würd ich da nicht dran gehen, die Mutter sitzt schon fest. Deshalb hab ich auch das Werkzeug gekauft.
  6. Bei mir biegt sich der Flansch ebenfalls etwas durch, es sind jedoch keine Haarrisse zu sehen. Habs mit dem Nachziehen dann aufgegeben, weil sich das nicht mehr gut anfühlte. Ich habe mich schon gefragt, ob es eventuell falsch ist, beide Krümmerdichtungen zu verwenden (nach Anleitung). Die selbstsichernden Muttern greifen so ja kaum.. Von Umtausch will man bei Mistral nichts wissen. Die Aufnahmen für die Hitzebleche sitzen auf einer Seite schief, sodass ich Keilscheiben für die Montage gebraucht habe, damit nichts an der Lambdasonde anliegt. Das wäre so in Ordnung und kein Mangel.. aha.
  7. Wahrscheinlich die einzigen "Heizgriffe" die noch schlechter als die originalen sind. Die Leistung aus der USB Buchse hält das Handy ja gerade so am leben...
  8. Nach Wartungsplan wären die Kerzen erst bei 30.000km fällig gewesen, oder irre ich mich? Öl & Filter kommen sicher noch dazu. Aber dennoch scheint der aufgerufene Preis maßlos überzogen zu sein.. Ich habe die V85 auch gekauft, weil sie so wartungsfreundlich ist, und kümmer mich selbst ums Bike..
  9. Die Lambdaregelung gleicht solche unterschiede ja aus. Alles zur Öffnungszeit der Ventile ist schon spekulativ, wir wissen nicht warum der gemessene Widerstand kleiner ist. Bei einem Wicklungsschluss würde ich nicht darauf schließen, dass das Ventil schneller öffnet, nur weil der Strom theoretisch höher ist. Bei mir dauert es ein paar Tage bis, ich mein Multimeter wieder Griffbereit habe. Dann messe ich mal zum Vergleich.
  10. Vielleicht ein hinweis auf eine Defekte Düse? Ansonsten hat der Widerstand aber keinen Einfluss, die Düse öffnet oder eben nicht.
  11. Hi @mazeguzzi21, Der innere Teil des Griffes muss entfernt werden, damit das Werkzeug über die Kolbenstange passt (Bild 2). Grüße
  12. Moin, Dann hätte ich die Abzieher noch kaufen müssen und einiges mehr an Arbeit gehabt. Zudem halten die Lager mit genug Fett ja deutlich länger - und ich brauche ja noch Baustellen für den Winter. 😀
  13. Moin Meininger, Nummern für die Lager habe ich leider nicht zur Hand, ein austauschen hab ich noch nicht geplant. Grüße
  14. Ist völlig Normal, das ist noch kein aufgeschäumtes öl. Im GE gabs übrigens die gleiche Frage, auch mit dem Motul. Anbei noch ein Foto, wies bei mir mit dem Fuchs Silkolene aussah - keine Probleme mit dem Öl.
  15. Die paar Bläschen direkt nach dem Fahren sind normal und kein Grund zur Sorge. Wenns im Ölschauglas aussieht wie ein schlecht eingeschenktes Weizen, hast du ein Problem.
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