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Ich finde, unter den gegebenen Umständen reagieren die Griechen eher sanftmütig und tolerant. Reiche, Banken und Förderer der Korruption haben zu lange unbehelligt ihr Spiel treiben können und die einfachen Leute zahlen die Zeche. Es ist unbeschreiblich und für uns gar nicht vorstellbar, was diese Leute z.B. an Rentenkürzungen, Einschnitten in das Gesundheitssystem und die Infrastruktur hinnehmen müssen. Dafür sind sie wirklich noch sehr gelassen. Das kann man nicht als Faulheit abtun, wenn man einigermaßen wach durch die (Touristen-) Gegend läuft. Ich fahre gerne wieder nach Kreta und aufs Festland.
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Echt interessant, ich hatte in Rethymno ende der 90er Jahre eine F650 in einem traurigen Zustand - naja, eine Woche hat sie mit gut Zureden durchgehalten. Zumindest die von Dir fotografierte Werkstatt macht ja für GR einen überdurchschnittlichen Eindruck und der gut erhaltene alte DKW aus den 50ern lässt ja Rückschlüsse auf die Werkstatt zu.
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Hi Augsburger, das mit dem Kondenswasser habe ich schon mehrfach gelesen. Meine hat das nicht, was ich darauf zurückführe, dass ich ein kleines Windshield montiert habe und beim Draußenparken im Regen immer die Regenhaube vom Tankrucksack über Scheibe und Cockpit ziehe.
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. . . Tachauch no Kõlle und pass op, die Blogwartposten sich hier schon besetzt.
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@ Paule, von gezogener Kupplung war nicht die Rede und'ne alte Cali macht auch das Klappern nicht - nicht verwirren den Jungen Er schrub "Beim FAHREN" Heul . . .
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Hi Cees (und ich bin auch ein Bluesfan), das darf bei einem Motorrad dieses Bj. schon sein und ist nicht direkt ein Alarmsignal, lediglich signalisiert das eine kommende Winterbaustelle. Da du es in allen Gängen gleich beschreibst, ist entweder das Getriebe- Eingangs - oder Ausgangslager wahrscheinlich. Aber deine Kollegen stufen das schon richtig ein und wenn es mehr wird, hast du ja schon Leute, die Dir helfen können. Ein Guzzi Getriebe ist kein kompliziertes Ding (BMW ist schon wesentlich schwieriger) und eine Verwandschaft zum Traktor ist nicht soo weit weg.
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Hallo Franz, gute Landung hier wünsche ich und die Cali scheint ja bei Dir auch wieder eine gute Heimat gefunden zu haben. Schau doch wegen der schwarzen Zündkerze mal nach, ob der Choke an diesem Vergaser wieder zurückgeht, wenn du den Hebel betätigst, sonst den Bowdenzug etwas gängig machen mit Kriechöl. Sonst mal O-Ringe an den Düsen überprüfen, für De'L'Orto Vergaser gibt es Dichtungssätze, die tun von Zeit zu Zeit mal gut. Z.B. sowas: http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=dellorto+dichtungen&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xdellorto+dichtungen+california.TRS0&_nkw=dellorto+dichtungen+california&_sacat=0
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. . . da lesen wir uns wieder;)
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Gelungene Veränderungen, die sich harmonisch einfügen. Ganz besonders die Rückansicht hat durch das Retro- Rücklicht und die unscheinbaren Blinker gewonnen
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Navigon App, der Testsieger, kostenlos bei Amazon Underground http://videos.chip.de/p/1741931/sp/174193100/serveFlavor/entryId/0_jkbow338/v/2/flavorId/0_7bu8x5c1/name/a.mp4
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Hi hias, zwei Schnapsgläser voll sind eindeutig zu viel, damit wirst Du wohl den Freundlichen aufsuchen müssen. Der muss den Druck im Motorgehäuse kontrollieren und ev. Kolben und Ringe.
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Ich habe selbst keine V7 II (auch wenn es so aussieht ) Aber es ist so, dass die Motorgehäuseentlüftung aus den Zylinderköpfen in den LuFi Kasten geführt wird (EU Vorschrift) Leider ist das bei V7 II Modellen nochmal unterschiedlich, da müsstest Du noch konkreter werden. V7 II Spezial Natürlich kondensiert der Öl- und Kondenswassernebel aus der Entlüftung im LuFi Kasten. Das muss sich aber in Grenzen halten, sonst stimmt etwas nicht. Man muss natürlich berücksichtigen, dass ein einziger Tropfen Öl schon eine mittlere Schweinerei verursachen kann. Das müsstest Du mal überprüfen - so kann man Dir mit Ferndiagnose nicht weiterhelfen. Mach doch nach der nächsten Tour (>100Km) ein Foto von der Ölschweinerei und sag uns mal um welche V7 II es sich handelt.
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Wenn das bei deiner Stelvio mehr ist, mit den Kardanreaktionen, glaube ich Dir das und komme wirklich nochmal auf die Motorperformance zurück. Als Erstes müsste die Ventileinstellung kontrolliert werden, dann mit GuzziDiag die Drosselklappenstellung und die Synchronisation. Guck doch mal hier rein: http://www.guzzi-forum.de/Forum/index.php?topic=35241.0 Deine Stelvio MUSS besser sein als BMW & Co. Lass Dich nicht erschrecken, mit den Problemen, die am Anfang berichtet werden, da wurden auch Fehler gemacht, bzw. wichtige Schritte unterlassen (wie Aktoren nach Mappingwechsel zurücksetzen). Achte auf das, was "BEARD" schreibt, der hat GuzziDiag "geschrieben" Marc ist ein Programmierer aus AUS und ist weltweit in der GUZZI Szene ein Begriff. Kannst mich gerne fragen, weil das hier gerade ein anderes Thema wird
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Hallo Andl, die Stelvio ist ganz sicher ein reifes Reisemotorrad und auch vor der Änderung des Ventiltriebs auf Rollenstößel gab es ja schon viele, die ganz unproblematisch zigtausende Km gefahren sind. Nach mehr als 40 Jahren BMW sage ich Dir, dass die die Kardanreaktionen nicht besser im Griff haben. Wie ich bei meiner GRISO mit gleichem Motor und Antrieb feststellen konnte, hat Guzzi das teilweise mit dem CARC besser gelöst und die Bellagio, ebenfalls mit CARC verhält sich da gleich gut. Bei Deiner Frage, mit dem Mapping, kann ich die BeetleMap guten Gewissens empfehlen ( http://www.griso.org ) Bei mir hat der Motor ganz enorm an Durchzugvermögen in unteren Drehzahlen gewonnen und der Motor läuft kultivierter - was sich natürlich auch positiv auf die Kardanreaktionen auswirkt. Mit kardanreaktionen meinen wir ja u.a. hauptsächlich das Übertragungsspiel im Antriebsstrang. Wenn der Motor nur einen winzigen Bruchteil einer Sekunde später Gas annimmt, als mit dem Griff vorgegeben, kommt es zu Ruckelei. Da mit dem BM der Motor viel unmittelbarer "am Gas hängt" (NTX= Gas by wire) wirst du eine Verbesserung wahrnehmen.
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Paule hat im Grunde schon den wichtigsten Punkt erwähnt: Es kommt darauf an, wofür das Gerät genutzt werden soll. GARMIN ist natürlich das Flaggschiff, was Einsatzmöglichkeiten angeht - bis hin zur Offroadnavigation. Garmin hat mit den PC Programmen MapSource und neuerdings BaseCamp schon Fakten geschaffen, als TT noch mit der Einfachheit der Bedienung im Alltag punktete. Ich selbst habe mich über kein Gerät so viel geärgert, wie GARMIN V, GPSmap 278, GPSmap 60 csx, Montana und Zumo. Für meine vielen Afrika Offroadtouren war es aber unerlässlich. Dabei geht das nicht nur bei den Geräten mächtig ins Geld, bislang kosten die Karten - wenn man außer der Europa Straßenkarte etwas braucht - auch ein kleines Vermögen. Zum Glück ändert sie die ganze Navi Landschaft gerade dahingehend, dass z.B. eine Topo- Karte für ein Land nicht mehr 100 - 200 € kosten muss - dank OSM Karten (Open Street Map) Nun sind diese Open Source Karten noch nicht gleichwertig nutzbar, wie z.B. eine Garmin Karte, wer das behauptet, hat sich nicht eingehend genug damit beschäftigt. Basierend auf OSM Karten gibt es aber gute, überarbeitete Karten für kleines Geld. Wer also ganze Reisen vorplanen will, der ist bei einer Garmin, TomTom u.v.A. Lösung NOCH am besten aufgehoben. Wer regelmäßiger Besucher der Navi Internet Foren ist, der sieht schon wo es lang geht. War da vor einigen Jahren noch der Bär los, geht es heute sehr beschaulich zu und man wartet manchmal einige Tage auf eine gestellte Frage. Mächtig unterwegs sind die Smartphone Lösungen. AMAZON Underground (das ist eine Amazon Abteilung nur für Android Apps) z.B. bietet die NAVIGON SW kostenlos mit allen Karten (Karten sind von Germin und 100% IDENTISCH) zum Download an. Die Geräte- und Karten SW war bisher das Eine, weswegen Smartphone Lösungen hinterherhinkten. Andere entscheidende Nachteile waren: die Bildschirmhelligkeit, der Stromverbrauch und die Wasserdichtigkeit. Bei allen Themen holen die Smartphones mächtig auf. Displays der Spitzengeräte leuchten mittlerweile heller als Navis, die ersten Wasserdichten sind auf dem Markt und dank guter Lademöglichkeiten, bis hin zur drahtlosen induktiven Ladung in der Halterung gibt es die Technik schon. Bleibt noch die filigrane Touch Screen Bedienung, die natürlich bei den speziellen Motorrad Navis Klassen besser ist, als bei einem Smartphone. An Rechnerleistung sind die Smartphones dem Navi um ein Mehrfaches überlegen. Es fehlt eigentlich nur noch eine gute Motorrad Smartphone App. Ich meine - und würde das auch allen raten, die im Moment vor einer Erst- und Neuanschaffung stehen, das zu berücksichtigen, indem man noch abwartet oder nach einer billigen Übergangslösung Ausschau hält. Jetzt so kurz vor dem (Fachhandels-) Saisonende trumpfen die großen Drei mit Sonderangeboten, mit bis zu 150,-€ Nachlass auf TT und ZUMO usw. Es gibt auch noch die Alternative, ein gebrauchtes Gerät zu kaufen - und es wurde schon geschrieben - sich nicht von werbewirksamen Features ködern zu lassen wie der Funktion "kurvenreiche Strecke". Wenn man das braucht, kann man Tools aus dem Internet für die Planung solcher Strecken benutzen, die danach JEDES Gerät abfahren kann. Eins noch: Allen Systemen ist gemeinsam, dass man sie nur nutzen kann, wenn man wirklich am Anfang büffelt und lernt. Dabei helfen auch Anleitungen aus den Videoportalen und bitte nicht unterschätzen - Freunde. Es macht m.E. keinen Sinn selbst ein System zu kaufen, was keiner der Leute verwendet, mit denen ich zusammen fahre. Man ist bei dem komplexen Thema auf Kommunikation mit Helfern angewiesen und das sollte bei der Kaufentscheidung auch eine wichtige Rolle spielen.