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Guten Morgen,
eine generelle Frage, warum verändert sich die Tankposition wenn ein Tankrucksack aufgeschnallt ist?!
Bei meiner V7 mit Kunststofftank samt beladenen Tankrucksack verändert sich nichts . Die Position der Tankbefestigung unter der Sitzbank ist klar fixiert. Die einzige nicht starre Befestigung des Tanks sind die beiden vorderen Gummipuffer, wie hier schon erwähnt. Dann müsste die "Fehlerquelle" dort zu suchen sein.
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Commanders Anmerkung ist schon berechtigt!
Bevor meine V7 eine andere Auspuffanlage und einen "luftigeren Luftfilter"(mehr Luft raus muss auch mehr Luft rein) erhielt war ich beim Fachmann. Dieser informierte mich über die Veränderungen, die er auch durchgeführt hat. Die Gemischaufbereitung und Abstimmung der Leistungsausbeute ist wirklich was für Profis!
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Ein Hydrauligheber ist zum Heben und Senken da. Für mittelfristige und langfristige Abstützung sind grundsätzlich feste Abstützungen notwendig.
PS wenn ich unter dem PKW arbeite sind zusätzlich zum Werkstatt Hydraulikwagenheber Unterstellböcke aufgestellt. "Man(n) weiss ja nie....."
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Herbsttour`23: Von der Südheide in das Weserbergland
Über Oldendorf nach Lauenstein. Hinter Lauenstein folgen sehr schöne kurvige Strecken nach Haus Harderode. Wir sind auf dem Ith. Von da aus über Dohnsen, Halle nach Bodenwerder, der Geburtsort und langjährige Wohnsitz des „Lügenbarons“ Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen. Mittlerweile hat die Sonne über das Weserbergland Einzug gehalten. Die Weser zügig aufwärts auf der B83 bis nach Polle. In Polle rechts ab nach Hummersen, Richtung Köterberg. Nette kurvige Straße die durch den Laubwald führt. Die Straße ist feucht und Blätter liegen in den Kurven. Die Gangart der Guzzi wird etwas gezügelt, zumindest in den feuchten Bereichen. Auf dem Köterberg, auch „Monte Wau Wau“ genannt, wie so oft, weite Aussichten (500m ü. N.N.).
Kaum Betrieb an dem bekannten Motorrad Treffpunkt. Kein Wunder, es ist Dienstagmittag! Kurz einen Kaffee und weiter zur Tonenburg (B64/83), über Niese, Löwendorf, Fürstenau, Bödexen und Albaxen. Auch hier nix los, wo ansonsten die Motorräder sich stauen.
Weiter nach Holzminden und über die Nebenstrecke nach Neuhaus im Solling. Schöne kurvige Straße und kein Verkehr. Von Neuhaus über die B497 wieder zurück nach Holzminden.
Über die Weser und Fluss abwärts wieder nach Polle. Dort nehmen wir die kleine Fähre über die Weser (1,50 € für Mann und Motorrad).
Über Sträßchen geht es nach Reileifzen, Lüdgenrade nach Golmbach. Die Sträßchen haben es in sich. Erst gerade aus, aber dann schön kurvig. Weiter über die B64 nach Eschershausen. In Eschershausen auf dem Gutshof Wickensen ist ein sehr schönes NSU Motorrad Museum. Überwiegend NSU aber auch andere Museumsstücke. Leider momentan wegen Krankheit geschlossen. Hinauf auf den Ith, schöne schnelle Kurven.
Am Holzer Ith etwas getrunken und weiter Richtung Eime, B240. Und wieder auf die B3 Richtung Elze, Pattensen und Hannover. Die Rush Hour setzte ein, die B3, eine Baustelle, sodass wir in den Staus vorsichtig slalomfahren mussten. Und was wir an dem wunderschönen Herbsttag noch nicht hatten, ab Ehlershausen (B3) kurz vor der heimatlichen Garage, Nieselregen. Immerhin, 320km schönes Wetter, überwiegend leere Straßen mit vielen Kurven!
Andreas
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Das müssen > 160.000km sein. Zwischendurch wurden bisher zwei Tacho`s zerbröselt 😉
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vor 2 Stunden schrieb Dregwaz:
Charaktervoll, rauhbeinig, aber jede auf ihre Weise doch ganz anders und unverwechselbar : )
Jou,
XS 650 charaktervoll und raubeinig! Mit der Zeit hat man seinen Vibrator im Griff. Keine durchgescheuerten Lima Windungen (Umbau auf RD Lima – Dauermagnet), keine Autofahrer die zu erkennen geben anzuhalten, da die Maschine unterm Hintern brennt (neuer Kabelbaum in Fahrradschläuchen), keine Stehbolzen die während der Fahrt verschwinden, da die Gewinde sich aufgelöst haben. Einreißende Schutzbleche, verlorengegangene Bolzen und Muttern sind heute - fast – Geschichte, da – alles – mit Loctite halbfest bzw. gummierte Unterlegscheiben zusätzlich gesichert sind. Abvibrierte Leuchtmittel (Trennung zwischen Glas und Sockel) kommen vor, Ersatz ist ja immer dabei. Das Kennzeichen auf 3mm Aluplatte verschraubt mit Gummi Distanzstücken ist obligatorisch. Ein Dauerläufer kann sie sein bei entsprechender Behandlung. Wie ein alter Engländer dauerkonstante Geschwindigkeiten mag sie nicht. Die Folgen sind umfangreiche Vibrationsschäden. Standard bei einer Tour dabei: Draht, Kabelbinder, Quetschverbinder, etc.. Eine richtige Tagestour und das Kribbeln in den Handflächen, Fußsohlen und Hintern hinterlässt noch einige Zeit seine Wirkung.
Pflegeleicht ist sie nicht, eben was für Liebhaber. Nun, die Guzzi hat auch ihre Blinker abgeworfen, diverse Schrauben verloren und bequem auf Strecke ist sie nun auch nicht. Aber schön…… und hinterlässt nicht so viele Aufgaben nach einer richtigen Tour. Immerhin ist sie 30 Jahre jünger! -
Harun, nicht nur schön von deinen spannenden und interessanten Reisen zu lesen, sondern auch, dass du ein reicher Mann bist 👍😉
Andreas
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Bei mir kommen nur Kupferringe zum Einsatz. Diese können zumindest mehrfach wiederverwendet werden (den Dichtring mit einer Gasflamme gleichmäßig erwärmen bis er dunkelrot wird. Den glühenden Dichtring in kaltes Wasser tauchen. Die Oxydschicht abputzen und fertig). 😉
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Leider nicht, was manchmal sogar gut gewesen wäre ( da der Harro von Innen gummiert ist)!😉
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Mein alter Harro wird mit Motoröl gepflegt. Immer wenn ich unterwegs bin und den Ölstand prüfe, wird der Messstab an dem Genannten abgewischt. Und das seit vielen vielen Jahren 😊 Erfüllt seinen Zweck!
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Frage doch mal bei der Firma IKON an, die müssten Teile dafür haben 👍
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Technisch korrekt ist folgender Sachverhalt: Die seitliche Schraube im Chromring ist für die Scheinwerfereinstellung vorgesehen.
Die untere Schraube ist für die Fixierung des gesamten Scheinwerfereinsatzes am Lampengehäuse zuständig.
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Moin Andre'
Endlich mal wieder jemand mit einer V7 Classic. Herzlich Willkommen und gute Fahrt mit deiner Guzzi!
Andreas
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Ich selbst fahre (noch) den BT45 auf einer Maschine der gleichen Gewichtsklasse und Reifengröße. Dafür waren auch die Lufdruckwerte mit 2,6 bzw. 2,9 bar angegeben!
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Wie auch immer, bei Bridgestone ist der Luftdruck für die genannten Reifengrößen/Typ wie folgt für die Le Mans 1 angegeben: Vorne: 2,5 bar, Hinten: 2,8 bar. Ich habe sie doch noch so bekommen, hoffentlich geht das PDF auf:
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Ein Motorrad wird eigentlich gebaut, dass es jeder normalen Wetterlage trotzt. Wenn ich lese viel Verkehr, Gischt un Co., das muss ein Moped abkönnen. 70/80 er Japanschalter!? Ich selber fahre einen über 40 Jahre alten Japaner, von Beginn an, da gab es bisher diesbezüglich keine Probleme. Und das Teil wurde schon mächtig im Regen benutzt. Meine V7 Classic machen die Regenschauer während der Touren auch nichts aus. Sind die Mopeds von heute nur Eisdielen tauglich - oder einfach nur schlechte Qualität?
PS Ich finde es sehr traurig sich mit solchen Problemen an neuwertigen Maschinen beschäftigen zu müssen!
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Herausziehbare Ölpeilstäbe für die Guzzen
in Motor
Posted
Vor kurzem fragte hier im Forum jemand nach diesem Teil und ich konnte ihm die Bezugsadresse nicht mehr mitteilen. Der genannte/gezeigte Meßstab ist seit diesem Jahr bei meiner V7 Classic im Einsatz. Diesen Peilstab gibt es für alle "Kleinen" & "Großen" Guzzis.