V35 Imola bj.81

[Angel1]

Hallo Leute, 

bin hier neu und überhaupt nicht nervös ?

ich besitze seit 4 Jahren ein bildschöne Guzzi v35 Imola der ersten Reihe.

nachdem ich sie gekauft habe habe ich sie technisch restaurieren lassen von einem „Hinterhofmechaniker” des älteren Semester, so einer der alles heraushört und erfühlt.

Eine elektronische Zundanlage wurde auch verbaut und läuft dadurch sehr, sehr ruhig.

offene K&N Trichter..alles top.

Allerdings, ist zwischen 5200 und 5500 Umdrehungen ein Loch und das ist genau da, wo nach dem hochschalten es wieder anfängt.. am Anfang dachte ich, ich komme damit klar, aber jetzt nervt es.

und zu dem Mechaniker kann ich nicht mehr, da er nicht mehr unter uns weiht..

es wurde damals auch alles penibel aufgeschrieben was gemacht wurde und wo die vergasernadel gehängt wird .. u.s.w.

mein Problem ist jetzt, ich trau mich nicht zu den modernen Werkstätten mit ihren Diagnosegeräte und Computer..

ich denke, es braucht eine andere Vergasereinstellung.

ich wohne bei Wiesbaden... kennt jemand da was geeignetes ?

würd mich freuen wenn ihr eine Lösung habt.

 

 

 

 

[monoguzz]

In deiner Nähe weiss ich nichts, aber etwas weiter weg gibt es zwei, die sich mit den "kleinen" auskennen:

Jürgen Lamprecht in Winterhausen bei Würzburg

Martin Hagemann/guzziepiu in Hambrücken bei Bruchsal

Gruss Tim

[teetrinker17]

1. Übergang Teillast auf Volllast, übergehen und später Schalten. Zündkerzenbild beachten, sollte nicht zu hell sein

2. Volllast/ Hauptdüse = größer wählen ( Sollte einer machen mit erfahrung)

3. Nadel 1 Kerbe höher= gesammter bereich ist fetter, hilft im Sommer bei viel Volllastfahren und sehr warmen Temperaturen.

K&N Filter = 5-15 Nummern größere Hauptdüsen.

Filter abnehmen und Vergaser halb abkleben mit Panzertape. Probefahren . Problem besser ? bei Antwort Ja Vergaser zu mager. Antwort nein = Untere Drehzahlen schlechterer Lauf , Vergaser zu fett.

das sind nur schnell Diagnose möglichkeiten, nix genaues.