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  1. Liebe Guzzisti, letztes Jahr hatte ja schon CRS mit Entlüftungsproblemen zu kämpfen und ich hab noch vollmundig geschrieben, dass ich zwar auch genervt vom Entlüften war, es aber schließlich hingekriegt habe. Weit gefehlt: Als ich die Süße aus dem Winterschlaf geweckt habe, ist sie zwar aufs erste Mal angesprungen, aber Bremswirkung am Fußbremshebel = 0 (hab ich gottseidank vor dem Fahren ausprobiert) Zunächst das übliche Programm: Alle Leitungen und Verbindungen optisch auf Dichtheit überprüft - sieht eigentlich gut aus. Bremsbeläge auf Gängigkeit überprüft - passt eigentlich. Nächste Idee - erst mal entlüften und sehen, ob der Druck stabil bleibt. Und jetzt kommt's und ich hoffe, ihr könnt mir helfen: Ich habe also angefangen, mit einer kleinen Vakuum-Pumpe zu entlüften und am Verteiler begonnen. Ergebnis: Pumpe zieht nur Luft, sogar wenn der Entlüfternippel geschlossen ist. Schlauchanschluss getestet - dicht. Den CRS Artikel nochmal gelesen und auf den Tipp mit dem Teflon Band gestoßen. Außerdem neue Entlüfternippel gekauft. Ergebnis: Pumpe zieht jetzt fleißig Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (und immer noch jede Menge Luft), aber der Unterdruck bleibt bei geschlossenem Nippel zumindest stabil. Bremswirkung: Noch immer = 0 Wenn also Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ins System gezogen wird und trotzdem noch immer Luft mitkommt und sich auch kein Bremsdruck aufbaut, muss doch irgendwas undicht sein! Daher meine Fragen an euch: Wer ist der übliche Verdächtige? Ich vermute, entweder die Bremspumpe oder der Druckverteiler (hier übrigens noch eine Info: dieses Teil wurde nur für deutsche Moto Guzzis eingebaut, alle anderen haben an dieser Stelle einfach einen normalen Verteiler ohne Entlüfternippel) Mach ich was falsch beim Entlüften? Wenn ich absauge, muss ich doch nur den Nippel auf- und zudrehen und nicht noch einen Hiwi zum Pedaltreten engagieren. Oder? Mault eigentlich der TÜV, wenn ich den Verteiler austausche? (oder merken die das gar nicht 😉 ?) Wäre toll, wenn jemand von euch ein paar gute Ideen hätte und ich verspreche euch, dass ich meine Erfahrungen dann auch wieder an euch weitergebe. Liebe Grüße Norbert
  2. Hallo, nachdem meine Cali 2 die HU (MFK) geschafft hat, habe ich ein kleine Ausfahrt gemacht (250 km). Bei der anschliessen Durchsicht, habe ich festgestellt dass der rechte Gabelholm feucht ist. Nachdem ich die Schutzkappe hochgeschoben habe, habe ich gesehen, dass der Simmerring undicht ist. Nun habe ich vor, die Verschleissteile der Vordergable zu erneuern damit die „Inkontinenz“ behoben ist und die Funktion der Gabel für die nächsten Jahre gewährleistet ist. Ich habe im Forum gesucht (Leider ist das Forum Organisch gewachsen und die Struktur ist über Modelle oder Jahrgänge nicht zu durchforsten) aber bin zu diesem Thema und diesem Model nicht fündig geworden. Natürlich habe ich auch das Werstatthanbuch „konsultiert“ aber da wird dieses Thema recht rudimentär abgehandelt und der Austausch der Simmerringe gar nicht beschrieben. Meine Frage: Hat das schon jemand gemacht und ist das irgendwo dokumentiert? Kann es sein, dass der „Gummibalg“ des pneumatischen Elements undicht ist un der Luftdruck in den Holm geht und das Öl rausdrückt? (Oder überlege ich das zu viel und das ist noch gar nie vorgekommen) Wenn nicht… , ich werde, da ich noch fahren will, die Revision in den Herbst verschieben und zu diesem Zeitpunkt die Arbeiten dokumentieren. Grüsse und allzeit gute Fahrt Techi-Tom
  3. Hallo Guzzisti, das wird heute so ein Mittelding aus "Erfahrungsbericht" und "blöde Fragen an die Community" (meine Spezialität!😉) Kurz zur Vorgeschichte: Ich hab meine Cali II seit 2018 und schon etliches daran gemacht. Im Frühjahr hab ich z.B. die Steuerkette und den Spanner gewechselt. (dazu gibt es einen "How-To-Blog") Höchste Zeit, sich mal um die Zündanlage zu kümmern! Ersatzteile lagen bereit (U-Kontakte/ Federn für die Fliehkraftverstellung), aber ich hatte immer ein bisschen Schiss davor, an die Sache 'ranzugehen, zumal ich keine Zündblitzpistole habe. Aber: "Wat mut, dat mut!" Also ein bisschen 'rumgelesen und auch das einzige Guzzi-Video zu diesem Thema geschaut ( https://www.youtube.com/watch?v=2V0Eqq_DbmA ). Im Sonderband von Schermer und Städele (Bucheli-Verlag) stand: "Die Schrauben sind sehr schwer zugänglich", im anderen Handbuch aus dem Bucheli-Verlag stand: "Der Tank muss angehoben werden" Das hätte mich stutzig machen sollen! Also losgelegt: In meinem Fall hat es leider nicht gereicht, den Tank aus dem Weg zu bringen, auch der Luftfilter und der rechte Vergaser waren tierisch im Weg. Sogar der Kondensator hat gestört. Also abmontiert und an die 13er-Muttern herangetastet. Da war wohl schon lange keiner mehr dran! Hat mich mehr als eine Stunde gekostet, diese Schrauben zerstörungsfrei zu lösen. Der beste Tipp war der, eine Ring-Gabel Kombination zu nehmen und ½ -Zoll Verlängerung als Hebel zu benutzen. Wenn einer von euch hier gute Tipps hat, bitte lasst sie mich wissen! Nachdem die Schrauben wieder gangbar waren, konnte das Einstellen eigentlich beginnen. Es gab allerdings noch ein paar kleinere Schwierigkeiten. Z.B.: In welche Richtung dreht sich der Motor denn eigentlich? Gegen den Uhrzeigersinn! Wenn ich draufsitze oder davorstehe? Ich glaube ich hab es jetzt richtig verstanden: In Fahrtrichtung nach links. Sollte das falsch sein, sagt mir bitte Bescheid! Der Zustand der Unterbrecherkontakte gab mir recht, dass es höchste Zeit für eine Durchsicht gewesen war. Sie sahen aus, als wären sie schon in Noahs Arche gelaufen! Kontaktplatte war ja ausgebaut (und geputzt!), Montage der neuen Kontakte also kein großes Problem. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Einer der neuen Kontakte lag leider nicht plan und musste von mir mit der Zange vorsichtig nachgebogen werden (hab ich dummerweise erst beim Einstellen bemerkt). Schwunggewichte ausgebaut, gewogen (völlig unnötig!) und, wie die Pertinax-Grundplatte, mit "Flunatec" (https://www.flunatec.com/)geschmiert. Kommt eigentlich aus dem Sportschützenbereich, ist aber generell ein geiles Zeug. Manchmal lohnt es sich, über den Gartenzaun zu schauen! Die neuen Federn einzuhängen war allerding auch so eine Sache. Gibt es da ein Werkzeug dafür? Was mich allerdings auch verwirrt hat: Anscheinend zündet die Guzzi auch noch einmal "leer" in den Austosstakt – zumindest hab ich mir das so zusammengereimt. Logisch wäre es ja, weil der Nocken sich ja zweimal bis zur nächsten Zündung dreht. Vielleicht kann mir ja ein erfahrener Schrauber noch Rückmeldung geben. Langer Rede kurzer Sinn: U-Kontakte auf 0,4mm eingestellt, Zündzeitpunkt mit der Prüflampe so gut wie möglich auf die 2°-Markierung eingestellt. Alles wieder montiert – et voilá: Sie ist zumindest sofort wieder angesprungen! Nach 50km Testfahrt muss ich sagen: es hat sich gelohnt! Selbst mit dieser rudimentären Einstellung läuft mein Mädchen wieder deutlich besser. Ich hoffe, meine Erfahrungen bringen zumindest die Unerfahrenen ein bisschen weiter und freue mich natürlich über jeden Tipp der Erfahrenen, wie man diese Einstellungen etwas vereinfachen kann. Euer Curator P.S.: - Natürlich habe ich vergessen, den blöden Schmierfilz wieder einzubauen! - Natürlich hab ich die Zündnockenwelle zwar poliert, aber nicht geschmiert! Da muss ich wohl noch mal 'ran! 😉
  4. Hallo, bitte um Hilfe aus dem Forum. Bei meiner Cali 2 ist der Gaszug des linken Vergasers -Dellorto VHBT 30 C D- oben am Gasgriff abgerissen. 2 Fragenbereiche, leider bin ich absoluter Schraubanfänger: 1: Die Nachbestellung der passenden Züge richtet sich nach dem Schiebertyp. Kann mir bitte jemand sagen ob es ein Flach- oder ein Rundschieber Vergaser ist? 2: Die Plombe des anderen Gaszuges ist ebenfalls aus der doppelten Einführung gefallen am Gasgriff "gefallen". Wie bekomme ich diese Plombe wieder in die Fassung am Drehgriff? Wie bekomme ich den abgerissenen Rest des Zuges aus der Drehgrifffassung? Herzlichen Dank! Leilo
  5. Hallo alle zusammen, immer nur anonym lesen macht wenig Sinn - der Austausch ist wichtig. Ich bin der Neue - lebe im Saarland und bin seit über 30 Jahren dem Guzzi-Wahn verfallen. Mit mittlerweile über 50 Jahren wird man etwas ruhiger, aber mit meine Cali 2 fahren wir immer wieder gerne durch die Gegend. Zu Moto Guzzi gekommen bin ich damals so: Mein erstes Motorrad war 1985 eine Honda XL 125 K - gefolgt von XL 250 S und später dann einer XBR 500 (1987-1988). Und dann kam die Motorrad 8/87 an die Kioske - mit der Mille GT auf dem Titelbild ... ich wusste sofort "die muss ich haben". Nach einem unverschuldeten Unfall mit der XBR lag' ich Ende Juni 1988 im Krankenhaus - und wusste zumindest, dass ich mir die Mille GT jetzt leisten kann. Im August 1988 war es soweit - meine Mille GT, in Rot, mit Speichenrädern und Koffern, stand zur Abholung bereit. Der Rest ist Geschichte ... Auf eine gute Zeit! Beste Grüße, Klaus
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