Jump to content

LeV7anto

Members
  • Posts

    293
  • Joined

  • Last visited

1 Follower

About LeV7anto

  • Birthday 09/01/1953

Personal Information

  • bikes
    V7-700cc aus 1971 - Superalce aus 1947 in Restauration - Bis 2019 Harley Davidson Shovelhead aus 1981 - Bis 2024 Harley Davidson Softail Slim aus 2015 - Meine Frau: Triumph Street Twin aus 2017

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

LeV7anto's Achievements

Collaborator

Collaborator (7/14)

  • Reacting Well
  • Dedicated
  • Conversation Starter
  • First Post
  • Collaborator

Recent Badges

54

Reputation

  1. Hallo, ich spiele mit dem Gedanken, meine V7-700cc, Baujahr 1971, von Fussrasten auf Trittbretter umzurüsten -wenn das möglich ist. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ob und ggfs. wie die Montage dieser beiden Hilfsrahmen möglich (oder gar durch Montagepunkte vorgesehen) ist ? Ich hatte kürzlich einen Schriftwechsel mit dem Besitzer einer 850 California, was mich bezüglich unserer Rahmen etwas verwirrt hatte. Da ging es nicht spezial um Trittbretter, jedoch war er sich ganz sicher, dass seine 850 California einen Loop Frame hat. Meine V7-700 hat auch ganz sicher einen Loop Frame. Trotzdem kann ich bisher nicht erkennen, dass die Hilfsrahmen (#33 und #33/1 in der Ersatzteilliste) an meinen Rahmen montiert werden könnten. Kenne mich mit der Rahmen-Entwicklung der Moto Guzzi Modelle nicht so gut aus. Aber das würde ja bedeuten, dass der Schleifenrahmen im Laufe der Modellreihen 700, 750 Special, 850 GT, 850 California, noch modifiziert und abgeändert wurde -bis dann der Tonti-Rahmen kam ? Gruss 😎 Peter
  2. Hallo, ich biete (zunächst hier im Forum und gleichzeitig im Parallel-Forum) an: Gebrauchten Koffersatz samt Halterung / Reling für Moto Guzzi V7-700. War montiert auf meiner V7-700cc Baujahr 1971, die ich letztes Jahr in Italien gekauft und dort abgeholt hatte. Ich weiss nichts über das Alter der Teile, der Verkäufer hatte sie mir einfach (bei ihm unmontiert) mitgegeben. Zustand bitte den Bildern entnehmen. Wie man darauf sieht, sind sie schwarz mit roter Linierung. Meine V7 war zunächst 19 Jahre lang bei den Carabinieri in Rom zugelassen. Das könnte zu der farblichen Ausführung der Koffer passen, ich weiss es aber nicht, ob sie „Original Ex-Carabinieri“ sind. Preis: € 300,00 Achtung: Nur gegen Abholung ( Raum Karlsruhe). Versand ist wegen der Sperrigkeit der Teile ausgeschlossen, weil für mich zu aufwändig. Verkauf nur als Gesamtpaket. Dies ist ein Privatverkauf. Ich gebe daher keinerlei Gewährleistung oder Rückgaberecht. Da das Angebot bis jetzt keine berauschende Resonanz gefunden hat, habe ich es parallel auch in ebay-Kleinanzeigen eingestellt. 😀 Peter Anhang: 4 Bilder
  3. Glückwunsch ! 🥳 Ja, die Mandello hat wirklich ein schönes Design. 🙏 Gruss 😎 Peter
  4. Hallo Willy, ist zum Glück nicht so, wie auch Basti gerade schreibt: Wenn ich den männlichen Stecker einführe und von oben weit genug hinein drücke, kommt die "abgebrochen" aussehende Spitze unten am weiblichen Stecker wieder zum Vorschein (so wie die drei anderen auf dem mittleren Bild). So wie der Kandidat hier sehen einige meiner männlichen Stecker aus. Das erkläre ich mir desweiteren so, dass im Laufe von 54 Jahren (aufgrund von vorher bereits aufgetretenen Kontaktproblemen da mit der Flachzange nach und nach drauf herumgequetscht wurde 🙈, um das Teil möglichst unförmig zu machen und die Verbindung zum "ausgeleierten" weiblichen Stecker stramm wieder herzustellen. 🤔 Ich mache die Verkabelung alsbald sowieso komplett neu. Bedauerlicherweise gibt es diese in Rede stehenden Stecker laut einhelliger Meinung aus gut informierten Kreisen nicht mehr. 😢 Muss dann auf Kabelschuhe o.ä. umstellen -und dabei auch die Stecker- und Sicherungsleisten im Lampentopf erneuern (das ist das unangenehme daran, finde ich). Gruss 😎 Peter
  5. Hallo an alle Ratgeber, ich kann das Thema abschliessen, danke für die Hinweise: Es war ein „Wackelkontakt" am Kabel vom Lichtschalter am Lenker zum Verteiler im Scheinwerfer, und zwar dort am Verteiler. Habe lange messen und fummeln müssen, bis ich gemerkt habe, dass die fehlerhafte Verbindung nicht zwischen Kabelstecker (männlich) und Verteilerbuchse (weiblich) war, sondern zwischen dem Kabelende und dem Kabelstecker (männlich) selbst; man konnte das Kabel im Stecker 1 mm hin und her bewegen; in diesem Moment flackerte hinten die Rücklichtbirne. Stecker zusammenbiegen ging nicht, da er dann nicht mehr stramm in der Verteileraufnahme (weiblich) gesessen hätte. Ich habe den Stecker dann mit dem Lötkolben erhitzt und von dessen Stirnseite mit etwas Lötzinn „gefüllt“. Jetzt sitzt er (erstmal….) bombenfest. Dabei ist mir klar, dass auf diese Art und Weise (oder auf eine andere) sich nach und nach eine Steckverbindung nach der anderen verabschieden wird -und ich alsbald die ganze Kabelage werde neu machen müssen. Kleiner Wermutstropfen am Rande: Bei der Montage des roten Kunststoff-Rückstrahlers ist mir das Plexiglas um das eine Schräubchen herum zersplittert. 😤 Ich weiss, dass man solche Teile, auch Blinkergläser usw., nicht anknallen darf. Aber in diesem Falle passierte es trotz äusserst gefühlvollen Anziehens. Naja, das Teil war ohnehin schon etwas „blind“, aber hoffentlich gibt´s das noch im Handel...... 🙏 Grüsse 😎 Peter
  6. So geschehe es 🤙 (wenn's wieder etwas kühler ist 🥵). 😎 Peter
  7. Hallo Guzzisti, insbesondere an die Elektrik-Kenner, kann mir bitte jemand im Bereich Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700-700cc eine Idee / einen Einstieg geben, was ich noch checken könnte, ohne gleich das halbe Motorrad zu zerlegen ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde das Forum nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht nach wie vor !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: 1. Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. 2. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Tresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne…... 3. Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. 4. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! 5. Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird es ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). 😳 6. Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampean die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? 😮 Viele Grüsse 😎 Peter P.S: Habe den gleichen Beitrag auch im Guzzi-Freunde-Forum eingestellt. Bin mit meinem Latein am Ende. 😢 😎 Peter kennst Du Dich mit Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700 / V750 Special aus ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde Dich nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Thresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne… Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird´s ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampe an die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? Viele Grüsse Peter
  8. Danke, Mathias, für die Hinweise.🙏 Sind abgespeichert 😎 Peter
  9. Habe Dir eine PN geschrieben, Michael Gruss 😎 Peter
  10. Stimmt leider alles, was Du schreibst, finde ich. Allerdings darf man sich dann nicht wundern, wenn immer mehr Motorradbesitzer versuchen, ihre Service-Arbeiten in eigener Regie durchzuführen oder gar (auch grössere) Reparaturen. Wohl dem (wie mir), der ein altes Eisen hat, da kann man (bei sichtbarer Technik) so gut wie alles selber machen, kennt nach und nach jede Schraube und hat das gute Gefühl, dass da nicht schnell schnell etwas hingemurkst wurde. Bei dem neumodischen elektronischen Kram ist das freilich fast unmöglich. Bei der Triumph Street Twin der besten Ehefrau von allen braucht man beispielsweise zum Bremsleitungen entlüften ein Spezial-Messgerät, das nur mit einem von Triumph beim Händler / Werkstatt gehorteten (Geheim-) Code funktioniert -oder so ähnlich, weiss der Kuckuck. Da fällt mir gerade ein, ich wollte bei ihrer Maschine am Wochenende ja noch den längst überfälligen Motoröl-Wechsel machen ....😇 Gruss 😎 Peter
  11. Finde ich nicht ! 🥴 Was, Arkana, wurde denn noch so in der Werkstatt bearbeitet ? Schliesse mich der Skepsis von Padrone an: Hoffentlich nicht Bremsen oder andere sicherheitsrelevante Komponenten.... Gruss 😎 Peter
  12. Hallo Holger, bei Karlsruhe. 😎 Peter
  13. @ Alle Ratgeber Ich kann das Thema beenden. Die vierte (!) eingekaufte Feder ist genau die richtige; nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu dünn, nicht zu dick, nicht zu stramm, nicht zu lasch. So gelingt es jetzt, dass der Ständer nach dem Ausklappen zuverlässig -etwas über 90° hinaus- ausgeklappt in Position bleibt, um das Motorrad abzustellen und dass er nach dem Einklappen zuverlässig stark genug oben am Rahmenrohr nach oben gezogen bleibt. Eine Veränderung von Winkel und/oder Position des Drehpunktes, wie im blog von John dargestellt, https://racingrhino.wordpress.com/wp-content/uploads/2017/06/dscf1254.jpg war gar nicht erforderlich. Wegen der Frage der automatischen Motorabschaltung bleibt es bei "Anmerkung 2" meines Eingangs-Posts. Grüsse 😎 Peter
  14. Hallo, insbesondere an Felix, ich habe auch auf V7 Baujahr 1971 getauscht, jedoch nicht auf Special 750, sondern auf V7-700cc, und nicht von V7 Racer, sondern von Harley Davidson Softail Slim. Das war aber schon im Mai 2024. Hatte nach der Vollabnahme § 21 StVZO dann bis in den Herbst hinein einige Schwierigkeiten, die Fuhre auf die Strasse zu bekommen, nachdem man mir die Erstzulassung 1971 nicht hatte geben wollen ( ist eine Ex-Carabinieri, die 19 Jahre lang in Rom bei der Polizei in Betrieb war und die dann 1990 im Wege der Ausmusterung auf den ersten italienischen Zivilisten zugelassen wurde und die bisher in Deutschland nicht zugelassen war ). Nun läuft sie aber wunschgemäss. 🙏 Gruss 😎 Peter
×
×
  • Create New...