
OstfriesenRacer
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vor 55 Minuten schrieb 850-T3:
Sehr gelungen, Chapeau!
Vielen Dank
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Guten Abend an Alle,
es ist nun ja doch schon einige Zeit vergangen, aber ich bin endlich soweit und kann das Ergebnis präsentieren.
Es waren ein paar kleinere und größere Hürden welche etwas Zeit in Anspruch genommen haben, deshalb kommt der Beitrag hier etwas verspätet.
Vorab möchte ich mich schon mal bei dem User: dabradio bedanken, welcher sich die Zeit genommen hat und mir den nachfolgenden Schaltplan so ausführlich erklärt hat, dass auch ihn letztendlich verstanden habe ?
Nach etwas stöbern wurde ich auf der Seite http://cbx-schrauber.de/7.html fündig (ich bin mir nicht sicher ob ich den Schaltplan hier veröffentlichen darf, deshalb lass ich es lieber, aber unter dem angegebenen Link findet ihr ihn). Dort hat der Autor sich auch mit der selben Problematik beschäftigt und verschiedene Lösungsansätze präsentiert. Ich habe mich nach etwas grübeln dann für den aufwändigsten Schaltplan A entschieden.
Also gesagt getan, direkt in die Werkstatt und nach den passenden Kabeln an der Guzzi gesucht und zur Kontrolle vorher nochmal durchgemessen.
Dann wurden farblich passende Kabel für die Umsetzung gesucht (damit man bei eventueller Fehlersuche nicht auch noch überall andersfarbige Kabel angeflickt hat).
Die Wahl der Relais fiel auf die Marke Bosch (selbe Relais wie auch das Anlasserrelais. Teilenummer: 0332209150) und den passenden Taster/Ständerkontakt hab ich bei Louis gefunden. Ursprünglich war es ein Bremslichtschalter einer Yamaha (Teilenummer: 45J-82503-01-00), welcher aber durch die kleinen Maße perfekt für meine Zwecke gepasst hat.
Als ich alle Teile zuhause liegen hatte ging es wieder in die Garage und es ging dem Kabelbaum an den Kragen. Nach und nach wurden die benötigten Kabel durchtrennt, Brücken gesetzt, vercrimpt und wieder mit Schrumpfschlauch gegen Feuchtigkeit geschützt. Die beiden Relais habe ich hinter dem rechten Seitendeckel versteckt, dort war genug Platz um sie schön zu verstecken.
Dann ging es an die richtige Positionierung des Ständerkontaktes. Als alles fertig verschraubt und verkabelt war ging es ans Testen. Erstmal nur mit Zündung an, dann mit laufender Maschine. Was soll ich sagen, es hat auf Anhieb funktioniert <- schön wärs ? ... Der von mir verbaute Ständerkontakt war ein Öffner und kein (wie benötigt) Schließer.
Also den Ständerkontakt nochmal demontiert und auf der Werkbank aufgeschraubt um zu gucken was da drinnen für Technik sitzt. Zum Glück war es relativ simpel, sodass ich die Schaltart schnell ändern konnte.
Also wieder zusammengeschraubt/geklebt und an der Guzzi montiert. Danach wieder gestartet und übers ganze Gesicht gegrinst ?.
Es hat so funktioniert wie ich es mir erhofft habe. Nachfolgend hab ich noch ein paar Bilder für euch wo ihr erkennen könnt wie der Ständer montiert aussieht (Schräglage des Motorrads, Optik, etc.)
Ich bedanke mich nochmal bei allen für die hilfreichen Beiträge und Denkanstöße!
Vielleicht kann ich ja hiermit dem ein oder anderen helfen ?
Schönen Sonntagabend noch an alle,
OstfriesenRacer / Uwe
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vor 9 Minuten schrieb teetrinker17:
An der Seitenständer könnte man wie am Seitenständer der Nevada, ein Rundeisen ( Runder Eisenstab) von ca 4 Zentimeter länge anschweißen, ein Stück schwarzen Benzinschlauch
drüber, fertig. So kann man das Teil mit der Fußspitze nach vorn drücken und das Motorrad auf den Seitenständer abstellen ohne vorher abzusteigen.
Wenn du dir das Bild nochmal anguckst siehst du, dass ich schon so ne Art Hebel angeschweißt habe ?
erkennt man wahrscheinlich besser wenn der Seitenständer wieder montiert ist
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vor 26 Minuten schrieb 850-T3:
Viel Arbeit ist das eigentlich nicht, ein Vormittag bzw Nachmittag. Vorausgesetzt, man hat die Teile...
Ich werd mir das die Tage nochmal angucken
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vor 44 Minuten schrieb 850-T3:
Der längere Seitenständer ist auf alle Fälle der bessere. Dank der grossen Auflagefläche steht das Krad auch auf 'ner nassen Wiese sicher, er klappt nicht von selber ein und man kann ihn gemütlich noch im sitzen ausklappen.
Und umgekippt ist sie mir noch nie...
Danke für die Bilder
aber sieht doch nach ner Menge Arbeit aus so einen Seitenständer an die SP zu bauen.
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vor 2 Minuten schrieb VGSP 14:
Ginge schon, wenn Du gleichzeitig den Ständer mit der Fußspitze nach vorne drückst und mit der Hacke Bodenkontakt hast. Dazu müßtest Du einen Ausleger an den Seitenständer schweißen, der (ausgeklappt) weit genug nach hinten reicht und (eingeklappt) um den Krümmer herum nach oben geht und weit genug vom Schalthebel weg ist... Die Idee hatte ich auch am Anfang, habe mich dann aber daran gewöhnt wie es ist. Probieren kannst Du es ja mal.
Die genannten Rahmenunterzüge mit Ständer für G5/T3 tauchen in Verkaufsanzeigen öfter mal auf, da manche ihre G5/T3 auf Unterzüge mit Trittbrettern umrüsten.
Gruß Gerd
Ja stimmt, das wäre ne Möglichkeit.. aber optisch wahrscheinlich ein Graus ?
ich werde mich die Tage nochmal davor setzen. Vielleicht fällt mir ja noch was anderes ein
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vor 1 Minute schrieb monoguzz:
Wie wäre es damit: such dir eine Schlosserei und lass dir dort einen kleinen Bügel oder ein Rohrstummelchen anfertigen und anschweissen, sodass du den Ständer besser sitzend bedienen kannst. Oder suche dir gebraucht wie oben schon geschrieben den Rahmenunterzug samt Ständer einer V1000G5 oder Convert und tausche den aus.
Gruss Tim
Hallo Tim,
also mit dem anfertigen von Teilen wäre es für mich kein Problem.
Wollte da sowieso noch einen kleinen Hebel anschweißen, damit ich den mit der Fußspitze besser ausklappen kann.Nur bringt das alles nichts, weil er ja direkt wieder einklappt
und ich kann ja schlecht sitzend mit dem Fuß am Seitenständer das Motorrad auf den Ständer setzen.
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vor 12 Minuten schrieb VGSP 14:
Auch mein Seitenständer klappt unbelastet wieder nach hinten zurück. Aber das Motorrad steht auf dem Seitenständer bei ebener Fläche sicher und nicht sonderlich schräg (siehe Bild).
Im Zweifel, bei unebenem/abschüssigem Boden, benutze ich aber eher den (leichtgängigen) Hauptständer, da ich ja sowieso absteigen muß- auch um den Seitenständer auszuklappen.
Sehr schade zu hören :(
Also ich kann sie auch auf den Seitenständer abstellen, aber würde es halt gerne im Sitzen machen.. also während ich auf dem Motorrad sitze den Seitenständer ausklappe um das Motorrad dann sicher abstellen zu können.
Aber dann weiß ich nun wenigstens, dass mir n neuer Seitenständer nichts bringt wenn der trotzdem unbelastet wieder einklappt. Weil das abschleifen der Nase bringt dann auch ja nicht die erhoffte Lösung -> Verschiebung des Zugpunktes der Federn.
Nur steh ich jetzt wieder am Anfang :(
Vielleicht weiß hier ja jemand ne andere Lösung?
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vor einer Stunde schrieb 850-T3:
Ich nehme mal an, der Vorbesitzer wollte Ärger mit dem TÜV vermeiden und hat deshalb den Seitenständer so verändert, dass er selbsttätig einklappt. Alternative wäre sonst ein Unterbrecherschalter, den es ja auch original gibt. Ich bau das teil einfach vor dem TÜV - Termin ab und fertig.
Würde an Deiner Stelle, wie von @teetrinker17 empfohlen, die Nase nach und. nach abfeilen und sehen, wie sich der Ständer verhält. Vermutlich wird er ausgeklappt stehen bleiben, so ist das zumindest bei den längeren T3 Seitenständern. Notfalls kannste dann ja immer noch einen neuen kaufen.
Dass die Grundplatte verbogen ist, glaube ich eher nicht. Das Teil sieht ziemlich massiv aus, da müsste man schon mit'm Moker drauf rumzimmern...
Okay :)
ich warte erstmal auf die Antwort von @VGSP 14 :)
aber sonst würde ich einfach die Nase abfeilen und erstmal gucken wie es sich verhält.
Längere T3 Seitenständer? Klingt erstmal auch nicht verkehrt, würde der zur Not an die SP passen? Weil der originale Seitenständer halt doch sehr kurz ist wie ich finde.
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vor 14 Stunden schrieb VGSP 14:
Den Bildern nach würde ich sagen, daß der (schwarze) Ständerhalter nach außen geknickt ist, dadurch das Motorrad zu schräge stand und als Notbehelf dieser Schweißpunkt angebracht wurde. Jetzt steht das Motorrad nicht ganz so schräg, aber der Ständerarm geht ausgeklappt nicht weit genug nach vorne, das Motorrad könnte nach vorne wegrollen...
Jedenfalls sind bei meiner SP zwischen dem Schraubenkopf vom Ständerarm und dem Auspuffkrümmer einige Millimeter Luft und es ist kein Schweißpunkt am Halter.
Richten würde ich den Halter nicht mehr. Die Gefahr ist zu groß, daß der Halter "weich geworden ist" und das Motorrad sich irgendwann über Nacht auf die Seite legt.
Das Teil gibts komplett neu zu kaufen, über die Qualität kann ich allerdings nichts sagen:
Gruß Gerd
Also viel Spielraum zum Krümmer ist wirklich nicht (Ca. 2-3mm). Ob die schwarze Halterung verbogen ist kann ich nicht sagen, auf jeden Fall steht das Motorrad ziemlich schräg wie ich finde.
Da du ja auch eine SP fährst könntest du mir ja sagen wie das bei dir ist? Also wenn du den Seitenständer ausklappst kommt er dann auch irgendwann an einen Punkt wo er über den Zugpunkt der Federn gelangt und so nicht mehr selbstständig einklappt?
Wenn das der Fall ist, dann wäre mir ja mit einem neuen Seitenständer geholfen
bis jetzt stell ich sie halt immer auf den Hauptständer, aber n funktionierender Seitenständer wäre doch angenehmer.
Viele Grüße,
Uwe
ps. schon mal vielen Dank für die Hilfe an alle -
Hallo Zusammen,
ich habe ein “Problem“. Und zwar habe ich Probleme meine Guzzi auf den Seitenständer zu stellen.
Es ist anscheinend der Originalständer, aber durch die Befestigung sehr weit vorne fällt es mir schwer diesen auszuklappen, weil dieser auch wieder selbstständig einklappt..
kenn das von anderen Motorrädern (BMW R100, Harley Shovelhead) so, dass man den Seitenständer ganz ausklappt (dieser in der ausgeklappten Position bleibt) und das Motorrad so sicher abgestellt werden kann.
Bei der Guzzi ist es bis jetzt so, dass ich den Seitenständer mit dem Fuß ausgeklappt halte und sie dann absetze.. aber ist halt immer der „Fall ins Ungewisse“
Ich zerbreche mir seit Tagen den Kopf und finde keine Lösung.. hoffentlich könnt ihr mir hier weiterhelfen.
ps. hänge ein paar Bilder vom
Seitenständer an. (der Schweißpunkt als Anschlag kommt mir nicht richtig vor)
viele Grüße,Uwe
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Hallo an alle!
vielen Dank nochmal für die ganzen Lösungsvorschläge.
Ich habe das Problem nun mit Hilfe des Lösungsvorschlags von Dabradio lösen können!
Ich habe beim Anlasserrelais (23) an den Anschluss 87 nun eine direkte Leitung (mit 10Amp Sicherung) von der Batterie gelegt. Alles andere ist so geblieben.
Nun startet die Guzzi bei jeder Betätigung des Tasters.
Sonnige Grüße aus Ostfriesland,
Uwe
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Vielen Dank an alle für die Lösungsvorschläge!
Ich werde mich da am Samstag noch mal ransetzen (schaffe es leider früher nicht) und dann berichten ob ich Erfolg hatte, oder nicht!
zur Not kann’s danach immer noch zum Bosch Dienst gehen.
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vor 12 Minuten schrieb dabradio:
Dieses Problem hatte ich auch mit meiner Breva, darauf hin habe ich eine Leitung von der Batterie über eine 10Amp - Sicherung an den Kontakt des Startrelais (eingang) gelegt und seitdem habe ich keinen einzigen Fehlversuch beim Starten.
Gruß aus dem Norden
Dirk
Hallo,
also wenn ich das richtig verstanden hab hast du direkt ein Kabel von der Batterie zu der Klemme am Anlasserrelais gelegt wo auch das Kabel ankommt von dem Starttaster? Also sodass nach Betätigung des Starttasters nicht nur der Strom, welcher normalerweise über die Leitung des Stromtasters läuft, sondern der Strom welcher direkt von der Batterie kommt an den Magnetschalter weitergeschaltet wird?
Das wäre noch eine Möglichkeit die man relativ schnell testen kann.
Kann mir dann noch jemand beantworten wofür die 10Amp Sicherung gut ist? Bzw. warum gerade 10Amp und nicht mehr/weniger? Und was für n Querschnitt sollte das Kabel haben?
Was Elektrik angeht bin ich eher ein Laie und sehr vorsichtig.
Habe keine Lust auf einen Kabelbrand, etc.. ? hatte das vor Jahren mal nachdem ich ne umgebaute Harley gekauft habe.. zum Glück konnte da schlimmeres verhindert werden.
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vor 29 Minuten schrieb 850-T3:
Was soll das bringen, den Starterknopf zu tauschen? Der schickt nur ein Mini-Strömchen zum Anlasserrelais (bereits erneuert), welches dann mit erheblich mehr power den Magnetschalter ansteuert. Dieser wiederum schaltet den vollen Saft direkt von der Batterie zum Anlasser Und rückt den Anlasser ein.
Nach der Beschreibung von Ostfriesenracer kann es eigentlich nur der Magnetschalter sein. Empfehle, den Anlasser auszubauen und damit zu Flink & Peters in Emden zu gehen. Gockel weiss, was zu tun ist...;)
Das klingt nach nem brauchbaren Tipp.
Werde ich also wohl die Tage mal den Anlasser ausbauen und dort hin bringen.
Jetzt aber nochmal eine Frage zum
Verständnis:
Beim Betätigen des Starttasters wird ein Strom
weitergegeben an das Anlasserrelais, welches dann schaltet und den gleichen? Strom an den Magnetschalter weitergibt?
Weil du hast geschrieben, dass vom Anlasserrelais mehr Strom zum Magnetschalter kommen müsste?
Mich verwirren die 5,3V ein wenig. Ich werde aber erstmal den Anlasser/Magnetschalter checken lassen, damit ich das ausschließen kann.
Mit den 5,3V könnte auch vielleicht daran liegen, da ich n „billiges“ Digitales Multimeter verwende. Die sind ja ziemlich träge.
Grüße, Uwe
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vor 8 Stunden schrieb teetrinker17:
Oder der Magnetschalter hat schlechten Massekontakt? , genau das ist es, einen Extra Druckknopf direkt auf dem Magnet zum Anlassen und gut, so wie früher bei den alten Bulldog.
Könntest du das ein wenig genauer beschreiben wie du das meinst mit dem extra Druckknopf?
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Batterie hat eigentlich Saft genug. Zeigt 12,7V an wenn ich direkt Messe. Und auch von der Kapazität und dem Startstrom dürfte es ausreichend sein. Habe eine Motobatt MBTX20U verbaut.
wie kann ich den Massekontakt denn verbessern?
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Also soweit ich weiß nicht.
Ausgebaut und auf der Werkbank ging der Anlasser/Magnetschalter immer, auch noch mehrmaligem betätigen
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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem, meine Guzzi springt manchmal nicht an. Wenn Sie anspringt, dann springt sie sehr gut an. Aber manchmal drücke ich den Startknopf und höre nur ein „Klacken“.
Das Anlasserrelais ist schon neu gekommen in der Hoffnung, dass sich etwas bessert, was aber nicht so war. Den Anlasser habe ich auch schon ausgebaut und auf der Werkbank getestet. Magnetschalter rückt aus und Anlasser dreht auch.
Der Taster/Startknopf funktioniert auch, das Klacken ist auch ja bei jedem betätigen zu hören.
Komisch ist halt nur, dass wenn es nur klackt und ich wiederholt den Taster betätige, das Motorrad irgendwann anspringt.
Nun habe ich vorhin mal mit dem Multimeter den Strom gemessen, welcher am Magnetschalter ankommt. Bei der direkten Verbindung mit der Batterie kommen 12,7V an und bei der Leitung, welche über das Relais geht kommen bei einem gescheiterten Startversuch (nur klacken zu hören) 5,3V an.
Mittlerweile bin ich echt überfragt, vielleicht kann mir hier ja jemand von euch weiterhelfen.
Sonnige Grüße aus Ostfriesland,
Uwe
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Super, vielen Dank schon mal an alle!
Ich werde am Wochenende mal gucken und dann berichten ob ich was gefunden hab!
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vor 11 Minuten schrieb lozärn:
Moin Wolthuser
Also schau doch mal auf der rechten Seite am Getriebe ob da irgendwo oberhalb rechts von der Öleinfüllschraube eine weitere Schraube oder sogar eine Gummiabdeckung vorhanden ist. Wenn Gummi, dann weg nehmen und mit dem Finger hinein fühlen. Dahinter sollte es trocken sein! Wenn Du Öl am Finger hast, ist es sehr vermutlich der Simmerring der defekt ist.
Ich hab das ähnliche Spielchen mit meiner Breva750 letztes Jahr gehabt. Eine einfache Anleitung zum Wechsel findest Du hier. Ist zwar eine V750 - aber im Grunde dürfte das Prozedere sehr ähnlich von Statten gehen. Werkstatthandbuch (! immer Wichtig !) und Ersatzteile (Kupplung am besten gleich mit tauschen!) gibts am ehesten bei Stein-Dinse
Viel Erfolg!
Gruess, Ingo
Moin Ingo!
Ich werde am Wochenende mal schauen ob ich dort so eine Öffnung habe ?
Magst du mir verraten wofür die Öffnung gut ist und wieso dort kein Öl sein sollte?
Hab mir gerade deine Anleitung durchgelesen, sehr gut und ausführlich beschrieben
falls es wirklich der KW Simmering sein sollte werde ich die Anleitung aufjedenfall als Hilfe benutzen.
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vor 22 Minuten schrieb 850-T3:
Würde auch erstmal auf den KW Simmering tippen. Wenn der undicht ist, müsstest Du eigentlich kurz nach dem Motor abstellen dort unter erwähntem Loch ein Öltröpfchen finden. Ist dies der Fall, heisst es leider Motor ausbauen, vom Getriebe trennen, Kupplung ausbauen und dann den Simmering erneuern.
Klingt nach Aufriss, ist aber nicht so aufwendig, wie es sich anhört. Kriege das mittlerweile an einem Tag hin. Wo in Ossiland wohnst Du denn? Bin auch aus der Gegend.
Gruß
Jan
Das klingt echt nach ner Menge Arbeit..
ich komme aus Emden und du?
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vor 22 Minuten schrieb Carcano:
Kontrollieren ob der Simmering deines Lagerschildes defekt ist kannst du natürlich erst wenn das Getriebe abgeschraubt wurde. Was du machen kannst ist mit einer
hitzebeständigen Silikonmasse das kleine rechteckige Loch zuschmieren und ausprobieren ob nach einer Fahrt nichts mehr tropft. Es befindet sich unten mittig zwischen
Getriebe und Motor. Silikon danach aber wieder abkratzen.
Carcano
Okay, werde ich aufjedenfall kontrollieren.
Aber was mache ich wenn’s daran liegt?
Und hat sonst vielleicht noch jemand ne Vermutung wo es sonst dran liegen könnte?
Guzzi 1000 SP Motoröl
in Motor
Posted
Hallo.
Bei meiner Guzzi ist ein Ölwechsel fällig.
ich hab aber total keine Ahnung was für Öl vorher drauf war.
laut Handbuch muss Agip Sint 2000 10W50 Öl drauf. Laut Louis 20w50, mal auch 10w40.
bin etwas verwirrt..
Was für Öl kann ich nehmen? Und auch die fragen ob mineralisch, oder synthetisch?
vielen Dank schon mal,
uwe