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Chrisx

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  1. Frank, ich bin beim (gelben) Öhlins-Federbein. Wenn du 7 Umdrehungen eingestellt hast dann sind das schon zwei mehr als bei mir möglich. Dann hast du tatsächlich 16 Umdrehungen zur Verfügung? Das wäre dann ein ein anderes Federbein. Auf der Feder steht bei mir die Bezeichnung "Öhlins 21040-54/140 L1621" Ich habe ohnehin mal bei Öhlins angefragt. Chris
  2. Also, nun nochmal zu Volkers R1,R2,R3-Messungen am Hinterrad: Meine Meterstab-Messung auf den Boden hatte ich nochmals mit eine Laser durchgeführt. Mir erschien dabei aber die Messungenauigkeit zur groß, wenn die Maschine leicht kippt. Also habe ich mir jetzt noch ein Maßband geleistet und habe die Distanz von der Radhülse zum Gepäckträger von einem Helfer messen lassen. Ich habe jede Messung zweimal gemacht, mit den abwechselnden Federvorspannungen, die ja gemäß Handbuch gar keine Vorspannung ist sondern nur ein Niveauausgleich: R1: Hauptständer R2: Maschine leer R3: Fahrer 110kg R1 habe ich nur einmal gemessen in der Annahme, dass auf Zug die Werte gleich sind, wäre vielleicht zu prüfen gewesen. Die Messungenauigkeit bei einem Federbein dürfte aufgrund Reibung immer +/- 5mm betragen. Damit bestätigt sich nun meine Annahme bei meiner ersten Bodenmessung sowie auch meines Fahrgefühls, dass die Federvorspannung überhaupt keine Auswirkung hat. Auf meiner Feder steht irgendeine Zahlreihe mit "140", das wird die Federrate sein. Meine "Vorspannung" hat zwischen ganz links und ganz rechts genau drei Rasterungen, also insgesamt fünf Umdrehungen. Vielleicht fehlen mir da noch die weiteren 11 Umdrehungen um gemäß Handbuch auf 16 Umdrehungen zu kommen? Wieviele Umdrehungen habt Ihr? MfG Chris
  3. Also: Wenn ich die V100 / Öhlins mit meinem Gewicht von rund 110kg belaste dann gibt das Heck auf Höhe Radachse 25mm nach. Wenn ich das Einstellrad des Federbeins von ganz links nach ganz rechts kurble dann steigt das Heck um 5mm an und gibt ebenfalls 25mm nach beim Belasten. Beim Fahren spüre ich keinen Unterschied bei der Federbeineinstellung. Durchgeschlagen ist das Federbein bei mir einmal bei einem Bahnübergang im M2-Modus, ohne Gepäck, Vorspannung ganz offen. Ich glaube, das war gefragt? Gruss Chrisx
  4. Habe jetzt auch die Voigt Riser montiert, danke für den Tip, Andreas. Mit 1,85m liege ich bei hochgefahrenem Windschild nicht mehr so stark auf den Handgelenken. Bei geöffnetem Visier geht der Winddruck vom Windschild auch nicht mehr ganz so direkt in die Augen. So ganz glücklich bin ich da aber noch nicht. Da muss ich mal noch Sitzerhöhung und ev größere Scheibe ausprobieren. Chris
  5. Hallo Gaudi, die Kabel und Leitungen haben soviel Luft? Sw-motech hat Riser mit 20 und 30mm Erhöhung. Der Versatz nach hinten scheint aber besser zu sein. Gruss Chris
  6. Ok, hab es jetzt auch kapiert. Danke 🙂 Gruß Chris
  7. Sorry, ich blick in dem Forum noch nicht ganz durch. Ich dachte ich bin unter V100->Zubehör.... Aber jetzt habe ichs in die Überschrift.... Danke
  8. Servus, hat schon mal jemand die Sturzbügel selbst montiert? Die Schrauben unter dem Zylinder erschließen sich mir nicht. Gemäß Anbauanleitung kommt da das Distanzstück rein sowie nur der Sprengring. Ich habe noch zwei Beilagscheiben dabei, da gönne ich der Schraube auch noch eine. Nun kann ich die Schraube aber nur ein bis zwei Gewindegänge eindrehen und es fehlt noch ein halber Zentimeter zur Bügelhalterung. Wenn ich in das Gewinde am Motorblock hineinleuchte dann sind da wirklich nur zwei, drei Gewindegänge. Die Schraube selbst ist vorne auch noch etwas konisch. Ich lege noch ein paar Beilagscheiben bei, dann greift nur noch ein Gewindegang, der natürlich gleich durch ist. Habt ihr andere Erfahrung oder Schrauben? Danke Chris
  9. Danke, die Schwungmasse klingt plausibel, Vierzylinder auch. Aber ist ein Dreizylinder soviel "leichter", oder passt Triumph die Drehzahl einfach besser an? Jetzt nehme ich mal mit dass der QS bei der Guzzi eher zum Touren als zum Brettern gemacht ist. Mittlerweile weiß ich auch, warum im Alpen-Masters von Motorrad die V100 zum "Alpen-Looser" diskrimiert wurde. Mit der um die Spitzkehren, schlimmstenfalls in den 1. Gang runter und dann volles Rohr raus, das braucht schon eine gewisse Übung. Mit nur einmal Draufsetzen und übers Stilfser Joch, da wird der Tester nicht glücklich. Aber so solls ja sein 🙂
  10. Servus zusammmen. Bin vor vielen Jahren 850T und V7 850 GT gefahren, solo und mit Beiwagen. War dann 25 Jahre lang mit 6-Zylinder F6C unterwegs und als Oldie noch GL1000. Jetzt habe ich mir als Gegenstück die V100 Mandello S zugelegt. Ergänzt sich gut 🙂
  11. Hallo, war über ein verlängertes Wochenende mit der gerade erst eingefahrenen V100 S in Südtirol 900km unterwegs. Motor und Fahrwerk bin ich sehr zufrieden. Die Schaltung ab dem 3. ist in Ordnung, 1. und 2. hakeln sehr. Leerlauffindung, naja, ist halt Guzzi. Irgendjemand meinte dass die ersten beiden Gänge bis 5000km geschmeidiger werden. Einen Quickshifter fahre ich zum ersten Mal. In den mittleren Drehzahlen scheint der ordentlich zu funktionieren. Ich muss mir allerdings abgewöhnen das Gas beim Schalten wegzunehmen... Wenn ich den Motor allerdings ausdrehe und ab 6000 U aufwärts Quickshifte, dann macht der Bock einen Satz, was fürs Getriebe nicht gesund sein kann. Vom Ersten in den Zweiten würgt der Schlag bis in die Magengrube hinein, das macht man nur einmal. Physikalisch ist das zwar nachvollziehbar, aber Sinn macht der Quickshifter ja eher bei der Beschleunigungsorgie? Hat da jemand einen Vergleich zu den gängigeren Motorradanbietern, um nicht zu sagen KTM/BMW/Japaner? Gruß Chris
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