jojoob

Für die Interpretation von fender_rhodes und mir spricht auch die im Handbuch vermerkte Anzahl der Schrauben in der Tabelle. Die ist offensichtlich für beide Zylinder zusammen angegeben (die Mutter Nummer 6 ist mit zwei Stück angegeben, pro Zylinder ist es aber nur eine). Position 4 ist mit 4 Stück, also zwei pro Zylinder) angegebenen und nicht mit 8.

Hallo zusammen! Die Planung ist ja leider etwas eingeschlafen und dann ist auch still und heimlich der Termin verstrichen. Wäre ja aber auch gar nicht möglich gewesen. Ich war es zunehmend leid irgendwelche Dinge zu planen und genug Optimismus aufzubringen, dass es klappt. Aber nun ist ja doch langsam einiges anders. Wollen wir nun nach einem neuen Termin suchen? Das Pfingstwochenende wäre recht kurzfristig aber zumindest bei mir nicht unmöglich.

Direkt an der Batterie. Ziel war ja auch Strom zu haben wenn die Zündung aus ist. Und der Schalter an der USB Buchse verhindert, dass die Batterie nicht entlädt wenn kein Strom gebraucht wird. Im Lieferumfang dabei ist ein entsprechendes Kabel mit einem entsprechenden Stecker und Sicherung. Das ist auch was ich meinte mit der fragwürdigen Polung. Aber wie sagt man: Ein Bild...

Will irgendwo mein USB unter-der-Sitzbank-Gebastel für meine V85 loswerden und wollte dafür nicht extra ein neues Thema aufmachen. Also hier: Die V85 hat zwar Serienmäßig einen mit dem Zündschloss geschalteten USB-Anschluss am Lenker aber ich wollte zusätzlich einen Anschluss unter der Sitzbank der nicht am Zündschloss hängt. Den hab ich bei meinen vorherigen Mopeds zum Aufladen während der Nacht am Zeltplatz genutzt. Einfach das Handy unter die Sitzbank, dann kanns auch nicht so leicht geklaut werden. Problem Nummer eins: USB Ladegerät mit ordentlich Bums finden für die Quick Charge Funktion vom Smartphone. Hatte mal eine da hat das Laden 5 Stunden gedauert... Problem Nummer zwei: Im Idealfall mit eingebautem schalter, um den permanenten Stromverbrauch beizukommen. Dieses Gerät hat bisher im kurzen Test gehalten was es verspricht: https://www.amazon.de/gp/product/B07YX245YC/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1 Befestigt hab ich das ganze mit Lochband/Montageband an den Schrauben der ECU. Einziges Manko an dem Teil: Die Stecker sind so gepolt, dass der blanke teil der Pluspol ist. Also muss man ein wenig aufpassen wo man mit dem Ding drankommt wenn man die Steckverbindung getrennt hat. Stromverbrauch wenn eingeschaltet (ohne angeschlossenes Gerät): 25mA. Wenn ausgeschaltet quasi nix (0,067mA). Während dem Laden vom Smartphone: ca. 1A.

Hab mir die alte Dichtung heut nochmal angesehen. Sie sie von der nicht fotografierten Seite an einer Ecke nicht mehr ganz Fit aus. Aber richtig arg durchgebrannt schaut sie nicht aus.

Gute frage, aufgefallen ist mir auch nicht direkt was. Ich werd mir die Dichtung nochmal genauer von der nicht fotografierten Seite ansehen.

So, ich hab jetzt mein Vorgehen als kleine Anleitung/Merkzettel dokumentiert und oben an den Ausgangsbeitrag angehängt. Hier noch ein paar weitere Impressionen von der Schrauberei: Ansaugmuffe und Ansaugstutzen Ansaugmuffe (Y-Gummistück) hab ich dank dem Tipp von Harun vorher mit einem Föhn erwärmt. Dann geht sie zwar immer noch recht störrisch runter aber immerhin, sie geht überhaupt runter. Der blaue Stecker für den Temperaturfühler ist mit einer Spange gesichert. Hab sie mit einem kleinen Schraubendreher geöffnet. Erst danach hab ich dann den Ansaugstutzen vom Zylinder abgeschraubt. Ventile und Kipphebel Die Mutter oben bei der einkerbung am Zylinder (außerhalb vom Ventilgehäuse) ist ein wenig tückisch. Es ist eine 12er Mutter die im Handbuch mit einem schmalen Schraubenschlüssel gelöst wird. Das geht aber leider nicht bei eingebautem Motor. Auch mit einer Nuss ist es nicht einfach weil nicht viel Platz zu den Kühlrippen ist. Eine sehr kleine/dünnwandige 12er Nuss tuts wenn man sie mit viel Liebe "aufhämmert". Kolben und Zylinderkopf oben wie ausgebaut, unten etwas vom losen Ruß befreit.

So geschafft! Ich hab auch einige Bilder gemacht. Werde in den nächsten Tagen mal einen detaillierten Bericht hier rein stellen. Dass aus der Dichtung vom Zylinderfuß ein bisschen Öl rausgekommen ist bei der Wechselaktion ist vermutlich normal oder? Der Fuß wird ja glaub ich auch nur von den Schrauben vom Kopf angedrück.

Apropos, weiß wer wie das ist wenn man die original Scheibe einfach abbaut? Muss man da dann auch was umändern lassen in den Papieren oder geht das klar?

Vielen Dank für den Tip mit erwärmen der Muffe. Hab einen Heizlüfter für 5 Minuten davorgestellt und dann ging sie verhältnismäßig leicht vom Zylinder runter! :) Bin leider in letzter Zeit nur einmal kurz dazu gekommen zum schrauben zur Garage zu fahren (leider nicht gleich um die Ecke). Daher noch nicht viel weitere Fortschritte.

Ja, danke. Hab den Thread auch schon gefunden. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Allerdings ist dort wirklich nur der Zylinderkopf part selbst dokumentiert, da der Motor schon ausgebaut ist. Aber dafür super Videos.

Sie schwitzt leider nicht nur sondern spritzt eher. Selbst nach eher kurzen Fahrten hat man bereits einen Sprühnebel auf Motor und Schuh.

Nachdem ich nun (hoffentlich) alles nötige Werkzeug und Teile zusammen hab werde ich mich in den nächsten Tagen an den Wechsel der rechten Zylinderkopfdichtung (Kopfdichtung, nicht Deckel) an meiner V7 II Stone machen (bei nicht ausgebautem Motor). Wenn erledigt, versuch' ich das dann auch mal hier zu dokumentieren. Erste Hürde die mich in meinen Augen erwartet: "Freilegen" des Zylinderkopfs. Sprich Einspritzdüse, Auspuff- und Ansauganlage abbauen. Auspuff sollte kein Problem sein aber die Ansaugmuffe sieht recht zäh aus. Soweit ich dem Werkstatthandbuch entnommen hab müssen sämtliche Schellen (linker und rechter Zylinder, Teil 13*, sowie vom Drosselklappe/Steuergerät, Teil 15*) gelöst werden um die sehr starre Muffe (Teil 14*, Y-Rohr aus Plastik) runterzubekommen... Ich bin gespannt. Gibt es eigentlich einen Grund, dass die Schelle seitens Drosselklappe so eine Click-Schelle ist, während die anderen zum schrauben sind? Würde die dann in dem Zuge einfach auch gegen eine zum schrauben auswechseln. Ich nehme Rat gern entgegen. Ansonsten berichte ich dann von meinen (Teil-)Erfolgen. Explosionszeichnungen und Teilelisten (von moto-guzzi-onlineshop.de) Motor Drosselklappengehäuse - Moto-Guzzi V 7 II 750ccm 4T 4V AC 2016- ZGULW100 Motor Zylinderkopf - Moto-Guzzi V 7 II 750ccm 4T 4V AC 2016- ZGULW100 * Teilenummern beziehen sich auf die Explosionszeichnung "Drosselklappengehäuse" EDIT: Wie versprochen hier mein Vorgehen als sowas wie eine Anleitung/Merkzettel: V7 Zylinderkopfdichtung Wechsel.pdf

Ja, alles gut bei mir.

Nein, ist nur was zum Essen/Trinken. Ansonsten kenn ich mich da auch nicht aus, kann also auch nix empfehlen zum übernachten.

Christof wollte vermutlich darauf hinaus, dass du vorher "halbes Dutzend" geschrieben hast. Wenn ein Treffpunkt näher/direkt an der Donau gewünscht ist würd ich noch Grein einwerfen. Recht hübsch dort und im Gasthof Schinakel direkt an der Donau mit Dachterrasse kann man gut und günstig essen.

Ich schließe mich der Tour gerne an! Komme aus Wien. NoGo Termine gibts bei mir vorerst noch keine. Allerdings siehts in der Hochsommerzeit immer eher schlechter aus wegen größeren Motorradtouren (für 2021 aber bisher noch nix fix geplant).

Es ist bei meiner V7 im übrigen der ContiRoadAttack 3 geworden. Nach einer ersten ausgiebigeren Tour durch die Berge (ca. 1500km) bei wechselhaften Wetter bin ich äußerst zufrieden mit den Reifen. Die V7 ist ja ohnehin schon recht leicht zu händeln, aber mit den RoadAttack Reifen lenkt sie sich nun noch leichter und geschmeidiger wie ein Fahrrad. Und auch bei Nassen und kalten Passstraßen, hatte ich nie das Gefühl, dass mir die Reserven ausgehen. Kurzum: Rundum zufrieden.

Was sind denn die "Kriterien" für den ContiRoadAttack 3? Was ich bisher so gelesen habe scheint das ein ziemlich guter allround Reifen zu sein. Continental selbst vergleich ihn in diesem "Spider Diagramm" mit dem ContiRoadAttack 2 Evo. Demnach ist er dem Evo in eigentlich allen Bereichen überlegen. Der Frage meiner Vorposter schließe ich mich an: Wie kann ein Reifen zu viel Grip haben? Dachte mir schon, dass meine Anmerkung nicht auf Freude stößt. Der Metzeler wird wahrscheinlich wirklich schon die bessere Wahl als der Pirelli sein. Aber laut Testberichten ist der Unterschied halt nicht sooo gigantisch wie zum Conti oder Michelin. @lozärn und @V7due: Den Michelin Pilot Active habe ich aus irgendwelchen Gründen bisher noch gar nicht in betracht gezogen. Dabei bin ich den bereits mit meiner Kawa W800 gefahren und war sehr zufrieden. Um meine eingänige Frage ob der ContiRoadAttack 2 bzw. 3 eine Freigabe für die V7 hat selbst zumindendest zur hälfte zu beantworten: Mir war bisher nicht ganz bewusst, dass sofern die exakt gleichen Dimensionen (also Breite/Höhenverhältnis Durchmesser) verwendet werden, die in der Zulassung stehen man theoretisch jeden Reifen aufziehen kann. Eine explizite Freigabe oder Zulassung ist also nur bei abweichenden Dimensionen notwendig. Den ContiRoadAttack 2 und 3 gibt es jeweils in den Dimensionen der V7 II, womit sich die Frage erledigt hat. Also wird es wohl entweder der Conti oder Michelin.

Bei mir ist der Wechsel jetzt passend zum zehntausender Service auch fällig. Haben die Continental Road Attack 3 bzw. 2 eine Herstellerfreigabe für die V7 II? Konnte bisher online keine Infos seitens Moto Guzzi und Continental finden. Wenns zu mühsam ist dann werdens wohl wieder die Pirelli. Avon oder Metzeler stellt ziehe ich nicht wirklich in Betracht, da die nachdem was ich bisher so gelesen hab alle relativ ähnlich zu den Pirelli sind. Den einen gefällt der, den anderen der andere besser. Meiner Meinung nach werden da oft auch Eigenschaften/Verbesserungen gegenüber dem jeweilig zuvor gefahrenem Reifen reininterpretiert die real kaum Messbar sind. Der Hauptgrund für die Verbesserung ist doch hauptsächlich, dass es überhaupt neue Reifen sind.

Hier ebenso!

Vielen Dank für die netten Willkommensgrüße! So ganz grob kann ich folgendes sagen: Die W800 ist auf jeden fall ein gutes Stück weicher (fast schon etwas schwammig) beim fahren. Das hat Vor- und Nachteile: Vom Fahrverhalten in Kurven und auf Straßen mit Spurrillen und kleinen Unebenheiten ist mir die V7 lieber. Bei längeren holprigen Strecken ist natürlich die weiche Federung der W800 sehr willkommen. Für einen Sozius ist die W definitiv bequemer (Fußrasten sind niedriger, sitz weicher und hinten leicht nach oben gezogen, sodass man nicht das Gefühl hat nach hinten zu rutschen). Und ein bisschen Schnickschnack vermisse ich bei der V7 noch: kleines integriertes Helmschloss am Rahmen, Drahtschnur unterm Sitz zum festschließen von größeren Sachen (Jacke, Taschen), etc. Aber darum werde ich mich Anfang der Saison kümmern. Die W800 hat mir auf jeden Fall in den vergangenen 3 Jahren auf meinen größeren Touren sehr gute Dienste geleistet. Ich hoffe ich bin mit der V7 mindestens genauso zufrieden bei längeren Reisen. Das stimmt wohl! Sowohl im Sommer für die spontane Ausfahrt als auch im Winter fürs Snowboarden.

Ich suche einen Abnehmer für die Auspuff Endtöpfe (links und rechts) inklusive Hitzeschilder und Fußrastenhalterung rechts für eine V7 II ABS (Baujahr 2016, ich weiß nicht ob es da Unterschiede gibt). Die Endtöpfe haben nur ein paar kleinere Kratzer (siehe Fotos). Der Fußtrastenhaltenhalter ist ganz leicht nach innen gebogen (sodass der Auspuff etwas schielt).

Hallo zusammen, ich, Johannes, Mitte 20, habe zur Halbzeit letzter Saison meine Kawasaki W800 gegen eine Moto Guzzi V7 II eingetauscht. Auch wenn der Tausch nicht leicht viel (die W800 ist schon ein sehr schönes und gemütliches Motorrad) bin ich doch bisher sehr zufrieden. Wie der Thementitel schon andeutet komme ich ursprünglich aus Berlin (wo ich auch alle paar Monate immer noch zu Besuch bin) und lebe seit ein paar Jahren in Wien. Der Hauptgrund meiner Anmeldung war zwar der Verkauf eines bei mir rumliegenden Auspuff Endtopfs für die V7, bin aber auch zuversichtlich darüber hinaus aber auch den ein oder anderen Kontakt zu knüpfen (gemeinsame Ausfahrt?) und sich auszutauschen. Ich bin zum Beispiel auch noch der Suche nach einem passenden, schlichten Gepäckträger (gern Eigenbau) für Seitentaschen und Packrolle und ein paar anderen kleinen Verbesserungen. Vielleicht sieht man sich ja mal in Wien, Berlin oder irgendwo dazwischen.